Versagen die Eliten? – Teil 259 / Irritierende deutsche Außenpolitik

 

Irritierende deutsche Außenpolitik

 

Jeder souveräne Staat macht die Außenpolitik, welche für das eigene Land sinnvoll und nützlich ist. Die Deutschen schienen bisher dazu verdammt zu sein -> die Außenpolitik machen zu müssen -> die von Washington vorgegeben wird. Die Deutschen müssen Europa immer besonders heiß lieben und das irrwitzige Staatsvernichtungsspiel ->

ohne Grenzen ->

allen Mitgliedsstaaten im sterbenden Kunstgebilde der zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft wärmstens verkaufen. Hinzu kommt auch noch eine reichliche politische Portion des MultiKulti-Wahns. Das eigene deutsche Volk wird dazu schon seit Jahrzehnten mit ständig intensiveren GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN konditioniert. Das sogenannte Schengen-Abkommen oder der MultiKulti-Wahn bedeuten aber nicht mehr Freiheit, denn jenseits der deutschen Grenzen wartet nicht automatisch mehr Freiheit, Demokratie oder Wohlstand. Jeder Mitgliedsstaat im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bekommt auf seine ganz besondere Weise zu spüren, dass das untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft weder ein Gefühl von Solidarität noch Wohlstand oder Sicherheit für die Mehrheit der Bevölkerung vermittelt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wachsende Alters- und Flächenarmut, systematische Vernichtung von gut bezahlten Langzeitarbeitsplätzen sowie Jugendarbeitslosigkeit sind zu täglichen Begleitern im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft geworden.  

Der Traum von einem vereinigten Europa ist schon lange geplatzt!

Europa ist zum Zwangsschicksal und zum geistigen Gefängnis geworden. Obwohl auch Teile von Russland und der Türkei zu Europa gehören, muss die deutsche Außenpolitik auch hier den Anweisungen aus Washington gehorsam Folge leisten. Schon der ehemalige GRÜNE Außenminister Joschka Fischer war ein Paradebeispiel für sklavische Unterwürfigkeit. Wenn US-Politiker pfiffen musste der GRÜNE Fischer tanzen. Diese Tradition der willfährigen Unterwürfigkeit setzt nun seit Jahren der SPDler und bekennende Calvinist Frank-Walter Steinmeier weiter fort. Dieses Gefühl der Abhängigkeit von den USA bedrückt und kränkt immer mehr Deutsche und auch Europäer in den Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft. Deutschland und der deutsche Außenminister Steinmeier verstellen für die meisten souveränen Nationalstaaten in Europa den Weg für sinnvolle, nützliche und harmonische Politik-Bewegungen. Das zeigt sich auch besonders deutlich am Beispiel der Ukraine. Washington förderte belastbar die Aufstände und den Putsch in Kiew. Man wollte die Ukraine -> über den Fürsprecher Deutschland -> in das untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verankern. Nach diesem Schritt plante Washington eine weitere Verlegung der NATO an die ukrainisch-russische Grenze. Beide Vorhaben sind bekanntlich kläglich gescheitert. Übrig geblieben ist eine heftige politische Verstimmung zwischen Moskau und Washington, das Abdriften der politischen Führung in Kiew in den Neo-Faschismus sowie der blutige Bürgerkrieg im Donbass. Die exponentiell anwachsende Hilflosigkeit der sogenannten westlichen Außenpolitik ist unübersehbar. Der deutsche Außenminister wurde in enger Absprache mit den USA zu allerlei hirnrissiger Winkelzüge gedrängt. Deutschlands Außenminister ist ständig in Hektik bemüht Konzepte zu entwickeln, mit denen man wieder eine Annäherung an Russland auslösen könnte. Bis heute sind alle „so“ dargestellten Steinmeier-Konzepte grandios gescheitert, wie es beispielsweise auch das Minsker-Friedensabkommen eindrucksvoll belegt. Der SPDler und bekennende Calvinist Frank-Walter Steinmeier ist offensichtlich in der Berliner Regierung das „beste“ Pferd im Stall, denn er produziert den meisten politischen Mist. Worin der eigentliche Sinn der irritierenden politischen Manöver besteht -> hat sich bis heute auch nicht dem russischen Außenminister Lawrow erschlossen. Steinmeier sagte zum Beispiel -> Zitat / Auszüge: Ohne Russland geht in Syrien und der Ukraine nichts. Man sollte den Dialog mit Moskau nicht abreißen lassen. -> Zitat / Auszüge Ende. Das erkennt Steinmeier völlig RICHTIG! Doch warum prügelt er gleichzeitig mit europäischen Sanktionen auf Moskau ein?

Diese politischen Volten verstehen weder Putin noch Lawrow.

Wann immer der deutsche Außenminister die gescheiterten Minsker-Vereinbarungen „ein gutes Beispiel der Zusammenarbeit“ nennt -> erntet er nicht nur vom Russen Lawrow Kopfschütteln. Lediglich die deutschen Medien jubeln noch immer den politischen Mist von Steinmeier hoch. In russischen Zeitungen kommen Steinmeiers politische Volten nur noch auf den hinteren Seiten vor. Häufig mit spöttischen Kommentaren versehen. Man hält den deutschen Außenminister für einen unzurechnungsfähigen Polit-Clown sowie für eine sehr biegsame politische Marionette Washingtons. Sachlich und absolut objektiv arbeiten russische Journalisten heraus, dass Lawrow und Steinmeier -> dem Grunde nach -> dieselben Ansichten vertreten. Nur Steinmeier muss für die USA den Hampelmann spielen. Lawrow zeigt Steinmeier ständig mit klaren Worten seine Grenzen auf. Jeder Mitgliedsstaat im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bekommt auf seine Weise den russischen Unmut über Steinmeiers Kapriolen zu spüren. Indirekt befeuert der SPDler Steinmeier mit der ->

Irritierende deutsche Außenpolitik ->

die politische RECHTE in Europa und verstärkt deren politischen Einfluss. In allen 28 EU-Mitgliedsstaaten förderte Steinmeier antieuropäische Meinungszirkel, sentimentale Nationalströmungen und sogar gefährliche fremdenfeindliche Bewegungen. Das gesamte Szenario bezeichnen die willfährigen deutschen Medien noch als ->

rechtspopulistisch.

In Deutschland war -> nach dem 2. Weltkrieg -> kein Platz für solche Bewegungen. Doch der SPDler Steinmeier hat nun wieder den Weg dafür freigemacht. Die AfD partizipiert von den Fehlern des deutschen Außenministers überproportional. Der Ruf nach neuen nationalen Regeln wird mit jedem Versagen von Steinmeier immer lauter. Nach der AfD werden auch andere deutsche Parteien auf den Zug aufspringen. Der souveräne ->

NATIONALSTAAT ->

steht in Europa wieder im Zeichen der allerhöchsten Werte. Und nationalstaatliches Denken gilt nicht mehr als un-europäisch. Eine vernünftige Europa-Skepsis findet zurzeit überall ihren Platz. Nach der jahrelangen Medien-Schelte für die sogenannten christlichen Werte folgt nun das kollektive europäische Entlarven der Fehler, die durch die ständigen GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN verursacht wurden. Der gefährliche und volksschädliche MultiKulti-Wahn wie auch der zersetzende und volksfeindliche Öko-Welt-Ethos haben offensichtlich in ganz Europa ausgedient. Dies alles wurde durch die

Irritierende deutsche Außenpolitik ->

von Frank-Walter Steinmeier ausgelost. Die moralische Verteufelung der Gegner des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft -> befeuert auf Dauer das Entstehen von unnötigen Feindseligkeiten gegenüber Politikern -> die noch immer eine Meinungspluralität verhindern möchten. Ohnehin herrschen in vielen deutschen Parteien Angst, Konfusion und Gestaltlosigkeit. Der FREI-DENKENDE gewählte Volksvertreter scheint nicht mehr gewünscht zu sein. Siehe hierzu die Aussagen des SPDlers Franz Müntefering zum Begriff STIMM-VIEH -> einfach einmal GOOGELN! Wer als verantwortungsbewusster Politiker jetzt immer noch mehr Europa fordert -> der verhärtet die Einstellung aller Europäer gegen Brüssel und Straßburg. Denn ->

MEHR EUROPA ->

wird mit mehr Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer bereits gleichgesetzt. Und vor einer neuen Tsunamiwelle der Völkerwanderung fürchten sich immer mehr Menschen in den Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft. Auch auf diesem Gebiet sorgt der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier für innen- und außenpolitische Beunruhigung. Man setzt das politische Agieren des Calvinisten Steinmeiers mit dem ->  

Elite-Konservatismus ->

gleich. Im Allgemeinen dürften die Anhänger solcher Positionen mit den Vertretern der herrschenden Klassen identisch sein. Was in Deutschland für diese Interpretation spricht, ist vor allem das Phänomen einer vermutlich calvinistischen Elite-Kaste, die -> völlig unbeeindruckt vom geschichtlichen Wandel -> noch immer die Auffassung vertritt, dass spätestens seit den Verheißungen der EU-Vertragsgemeinschaft die SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT final erledigt wurde. Zwischen den Utopien aus Brüssel und den Wünschen der Menschen in den Nationalstaaten wurden keine Abweichungen mehr geduldet. Diese überhebliche Haltung der selbsternannten Eliten musste zur ->

Europamüdigkeit ->

führen. Die supranationalen Einrichtungen sind nicht mehr erwünscht. Sie gelten nicht nur in Großbritannien als überholt, unkontrollierbar und undemokratisch. Die soziale Ungerechtigkeit, das Ungleichgewicht der Vermögensverteilung und die angebliche Alternativlosigkeit der Banken-Macht bewirkte das Explodieren des Misstrauens. Dies alles wirkte wie ein TURBO für den Wunsch zur unverzüglichen Rückkehr in die Gebilde der sicheren Nationalstaaten. Je länger man also an dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft krampfhaft festhält -> je größer wird die ablehnende und skeptische Haltung gegenüber Brüssel und Straßburg. Es besteht schon heute die Gefahr einer unkontrollierten Auflösung der EU. Wenn man ergo in Brüssel und Straßburg jegliche Souveränität verliert, dann stärkt man automatisch alle rechtsradikalen Bewegungen in den ehemaligen EU-Mitgliedsstaaten. Diese bedauerliche Phase der europäischen Entgrenzungen kann man nur verhindern -> indem die gemeinschaftliche Auflösung der EU-Vertragsgemeinschaft beschlossen wird. Wartet man damit allzu lange, dann wird der BREXIT die Blaupause für weitere Einzelaustritte liefern. Eine europaweite Reform der EU-Vertragsgemeinschaft ist nicht die Rückübertragung von Souveränitätsrechten an die Nationalstaaten. Eine europaweite Reform der EU-Vertragsgemeinschaft ist deren unverzügliche Auflösung.

Schnell und unkompliziert!

 

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