Unsichtbarer Arm des Volkes
Der gescheiterte Militärputsch in der Türkei hat uns in Europa überraschend vor Augen geführt, wie schnell friedliebende Menschen im Rausch der Selbstjustiz versinken und jegliche Rechtsstaatlichkeit vergessen können. Identifizierte und mutmaßliche Putschisten wurden auf offener Straße geschlagen, gequält und sogar gelyncht. In der Türkei sowie weltweit in vielen Staaten stießen die normalerweise friedliebenden Menschen, welche sich offensichtlich im Rausch der Selbstjustiz befanden, auf Verständnis. Auch in Deutschland gibt es Zustimmung für das Vorgehen der Türken, weil sie sich und ihr Land vor einem Staatsstreich geschützt haben.Selbstjustiz -> ergo der
UNSICHTBARE ARM DES VOLKES ->
ist häufig dort zu finden, wo sich im machtlosen Volk die Ansicht verfestigt, dass der Staat das Volk nicht mehr gegen organisierte Kriminalität und Korruption schützen kann. Wenn zum Beispiel Drogendealer-Syndikate oder einzelne Drogenbarone ein ganzes Land übernehmen und Schatten-Regierungen installieren, die dann Politik, Militär, Wirtschaft, Banken und die Gesellschaft als Geisel nehmen, bilden sich immer öfter sogenannte ->
Todesschwadronen.
Diese, nach rechtsstaatlichen Maßstäben, terroristische Einheiten, sind meistens sehr gut militärisch organisiert, modern ausgerüstet und top trainiert. In einigen gesellschaftlich instabilen Staaten agieren diese sogenannten Todesschwadronen sogar im Auftrag eines schwachen Staates oder mit „stiller“ Duldung der politisch Verantwortlichen.Die Grenzen zu regulären Militär-Einheiten und Polizei-Kräften sind manchmal kaum erkennbar. In vielen totalitären Staaten Lateinamerikas wurden -> bekanntlich in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren des vorigen Jahrhunderts -> paramilitärische Todesschwadronen zur Verfolgung und Unterdrückung der politischen Opposition eingesetzt. Auch aus religiösen Gründen wurden Menschen von Todesschwadronen gefoltert oder ermordet. In der angespannten politischen Lage der Türkei sind derartige Entwicklungen noch nicht zu befürchten. Denn das konsequente Vorgehen der türkischen Regierung gegen die Putschisten hat die GEMÜTER vieler Türken wieder abgekühlt. Möglicherweise ist es auch ein Beweis dafür, dass Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in der Türkei noch nicht außer Kraft gesetzt wurden. Anders sieht es jedochauf den Straßen der Philippinen aus. Seit mehreren Wochen werden dort Drogenabhängige und vor allem Drogendealer auf offener Straße hingerichtet.Der neue philippinische Präsident ->Rodrigo Duterte -> scheint wenig von Menschenrechten zu halten. Duterte kennt die aufgestaute Wut und den wachsenden Hass seiner Bevölkerungauf Drogenabhängige, Drogendealer und vor allem auf die Drogenbarone und Drogengeld-Wäscher. Höchstwahrscheinlich hat der philippinische Präsident seine Bevölkerung zur Volks-Jagd auf Drogenabhängige, Drogendealer und Drogenbarone aufgerufen. Nacht für Nacht müssen nun die Toten von den Straßen entfernt werden. Bei vielen Erschossenen hinterlassen die Todesschwadronen beispielsweise Plakate mit der Aufschrift ->
Ich bin ein Drogenboss!
Inwieweit diese Bezeichnungen zutreffen, ist nicht belastbar zu ermitteln. Die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich aber -> seit den konzertierten Aktionen gegen die Drogen-Dealer -> wieder sicherer. Offiziell werden die Todesschwadronen als illegal eingestuft. Inoffiziell werden diese Mordgesellen jedoch von der Regierung geduldet und möglicherweise sogar gesteuert. Seit dem 01. August 2016 dokumentierten Aktivisten von Menschenrechtsorganisationen ungezählte dieser wilden Hinrichtungen. Gemäß einigen Medienberichten sollen auf den so bezeichneten ->
KILL-LISTEN ->
mehr als 700 Tötungen verzeichnet sein.Das Bemerkenswerte daran ist, dass diePhilippinen immer noch zu den funktionierenden Demokratien gezählt werden. Die vermutlich staatlich inszenierte Lynchjustiz findet auf jeden Fall die Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung. Für die Menschen auf dem Inselstaat schafft ihr Präsident wieder RECHT und ORDNUNG. Schon als Bürgermeister der Stadt Davao sorgte Duterte rund 22 Jahre für innere Ruhe und drogenfreie Straßen. Rodrigo Duterte machte „seine“ Stadt Davao zur sichersten Stadt auf den Philippinen.Die TodesschwadronDAVAO DEATH SQUADS -> kurz DDS genannt -> sorgt noch heute für ein drogenfreies Davao. Die Bezeichnung DDS ist auf den ganzen Philippinen ein Begriff für ->
Ordnung, Ruhe und Sicherheit.
Nicht nur Präsident Duterte bezeichnet Drogendealer, Drogenbarone und vor allem die Drogengeld-Wäscher als Hurensöhne, welche Kinder, Erwachsene und Staaten zerstören. Die Todesschwadronen auf den Philippinen zeigen eine erstaunliche Wirkung. Gemäß den Angaben der offiziellen Staatsorgane -> stellten sich bereits mehr als 1.000 Drogen-Dealer „freiwillig“ den Polizei-Behörden. Sie wollen überleben. Denn bereits im Juli 2016 wurden geschätzte 500 Drogenabhängige und Drogen-Dealer bei polizeilich durchgeführten Razzien erschossen. Die Dunkelziffer dürfte jedoch wesentlich höher liegen. Denn nicht jedes Feuergefecht mit Drogen-Dealern wird polizeilich festgehalten. Bis heute sollen auf den Philippinen mehr als 6.000 Drogen-Dealer und Drogenabhängige verhaftet worden sein. Nach Angaben der Regierung, haben sich rund 600.000 Personen aus der Drogen-Szene selbst gestellt. Alle UN-Mahnungen zur Einhaltung der Menschenrechte hat die Regierung bisher ignoriert, denn für engagierte Menschenrechtler und Gutmenschen ist das Vorgehen gegen Drogen-Dealer und Drogenabhängige auf den Philippinen eine humane Katastrophe. Nur bessere REZEPTE zur Wiederherstellung von RUHE, SICHERHEIT sowie RECHT und ORDNUNG konnten die Vereinten Nationen Präsident Duterte nicht unterbreiten. Dieser Präsident wurde genau deswegen gewählt, weil Duterte seinem Volk versprach, RUHE, SICHERHEIT sowie RECHT und ORDNUNG wiederherzustellen. Und genau DAS macht die philippinische Regierung -> unter Verletzung der rechtsstaatlichen Grundprinzipien -> rigoros. Nach Meinung von Präsident Duterte dürfen Menschenrechte kein Deckmantel für Kriminelle sein. Mit solchen Äußerungen trifft Duterte den NERV der Mehrheit. Trotzdem versuchen diverse NGOs, Präsident Duterte wieder dazu zu bewegen -> sich wieder an völkerrechtliche Standards zu halten. Die Mehrheit der philippinischen Bevölkerung vermutet deshalb, dass solche NGOs der organisierten Kriminalität -> indirekt -> in die Karten spielen und für den SCHATTEN-KAPITALISMUS die politische und wirtschaftliche Drecksarbeit erledigen. Philippinische Hard-Liner unterstellen „gewissen“ NGOs sogar, dass sie mit WEISS gewaschenen Drogen-Geldern finanziert werden. Belastbare Beweise können die philippinischen Hard-Liner jedoch dafür nicht erbringen. Unter der Hand und in verschlossenen Hinterzimmern bewundern weltweit Politiker das rigorose und konsequente Durchgreifen von Präsident Duterte. Seriöse Politik-Wissenschaftler sehen deshalb auch in Duterte keine philippinische Besonderheit. Politiker, die für RUHE, SICHERHEIT sowie RECHT und ORDNUNG eintreten, sind auch im sterbenden Kunstgebilde der zermürbten und zerrissenen EU-Vertragsgemeinschaft auf dem Vormarsch. Obwohl man in Europa noch nicht nach dem ->
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ruft. Unsere gewählten Volksvertreter in Europa müsste jedoch der Umstand nachdenklich machen, dass der philippinische Präsident Duterte auch in den 28 EU-Mitgliedsländern auf extrem hohe Zustimmungswerte kommt. Und DAS -> obwohl sich die Philippinen immer weiter von einer Rechtsstaatlichkeit entfernen. Offensichtlich gibt es kein Mitleid für Drogendealer, Drogenbarone und vor allem für die professionellen Drogengeld-Wäscher.
Und einmal GANZ EHRLICH:
Was würde tatsächlich in Deutschland passieren, wenn beispielsweise Drogen-Syndikate, Drogenbarone, Geldwäsche-Banken oder die sogenannte organisierte Kriminalität unser Land übernehmen und eine Schatten- oder Marionettenregierung installieren?Wollen Gutmenschen, MultiKulti-Träumer, korrupte Politiker und willfährige Medien -> dann noch ausschließen oder sogar verhindern, dass der Ruf nach Politikertypen vom Kaliber Duterte ertönt? In den USA versuchen demokratische Netzwerker derzeit, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu diffamieren und noch vor der Wahl zu stürzen. Denn auch THE DONALD verspricht den US-Amerikanern wieder RUHE, SICHERHEIT, RECHT und ORDNUNG sowie Wohlstand. Höchstwahrscheinlich gehört Trump nicht zu den Netzwerkern der SCHATTEN-KAPITALISTEN und stört deshalb weltweit deren Bestrebungen, ihre Schatten- oder Marionettenregierung zu installieren. Der Philippine Duterte ist wahrscheinlich mehr als ein Symptom von Gesellschaften, in denen der Mehrheit der Zugang zum Rechtsstaat, Wohlstand und der echten Demokratie verstellt wird. Bislang gibt es in unserer Heimat noch keinerlei Anzeichen dafür, dass auch DEUTSCHE den verstärkten Wunsch nach dem ->
UNSICHTBAREN ARM DES VOLKES ->
verspüren. Doch den Wunsch -> einmal so richtig aufzuräumen -> verspürt die Mehrheit der DEUTSCHEN schon lange. Besonders Drogendealer, Drogenbarone und professionelle Drogengeld-Wäscher, wie auch Landes- und Volksverräter würde man gerne aus dem Verkehr ziehen. Auch korrupte Politiker und Beamte stehen besonders im Fokus der Bevölkerung. Denn wer ein ganzes Land in Geisel-Haft nimmt und die Menschen terrorisiert -> der darf weder auf Verständnis noch auf Milde hoffen. Damit sind weder Todesurteile noch Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren gemeint, denn mit solchen Methoden haben sich die Philippinen bedauerlicherweise von der Bühne der Rechtsstaatlichkeit vorerst tatsächlich verabschiedet.
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