Die Angst der Politik- und Finanz-Eliten
In der komplexen, undurchsichtigen Welt der SCHATTEN-KAPITALISTEN des 21. Jahrhunderts sorgte man frühzeitig -> in dem nach US-amerikanisch strukturierten Muster der Demokratie -> dafür, dass das politische KERN-GESCHÄFT ausschließlich von vorher streng selektierten Personen ausgeübt werden kann. Schon vor dem Fall der Mauer wurden Schlüssel- und Führungspositionen in den meisten europäischen Staaten bereits mit den USA willfährig Dienenden besetzt. Anders Denkende wurden aus ihren Ämtern gedrängt und vertrieben. Waren sie nicht sofort WILLIG und EINVERSTANDEN -> so wendete man im Einzelfall auch massiven Druck und Gewalt an. Das Prinzip der Demokratie wurde dadurch der LÄCHERLICHKEIT preisgegeben. Das US-Politik-Modell, in dem die Politik- und Finanz-ELITEN ihre Wunschpersonen -> ohne Einwirkung der Bevölkerung -> nach LUST und LAUNE -> platzieren konnte, wurde nach dem zweiten Weltkrieg in West-Europa und dem Zusammenbruch der Sowjetunion auch auf viele Ost-Block-Staaten ausgedehnt. Erst die permanenten Verschlechterungen der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie die explosionsartige Ausdehnung der Kinder-, Alters- und Flächenarmut im sterbenden Kunstgebilde der völlig zerrissenen EU-Vertragsgemeinschaft, weckte in allen EU-Mitgliedsstaaten wieder den Wunsch nach direkter Demokratie. Das anhaltende und deutlich erkennbare Versagen der Politik-Zocker in Brüssel und Straßburg, führte letztendlich zum britischen Referendum über den Verbleib von Großbritannien in der EU-Vertragsgemeinschaft. Plebiszite -> ergo VOLKSBESCHLÜSSE -> wurden von den SCHATTEN-KAPITALISTEN nicht mehr als Gefahr angesehen, sodass man dem britischen Ex-Premierminister David Cameron keinen Stein in den Weg legte, als er der britischen Bevölkerung ein Referendum -> ergo eine VOLKSABSTIMMUNG -> in Aussicht stellte. Alle Briten sollten selbst über den Verbleib ihres Landes in der EU entscheiden. So verkündete es Premierminister David Cameron, der das Referendum am 23. Januar 2013 in seiner europapolitischen Grundsatzrede ankündigte. Zitat / Auszüge aus der Cameron-Rede -> Es ist Zeit, dass das britische Volk zu Wort kommt. Es ist Zeit, die europäische Frage in der britischen Politik zu klären. Ich sage dem britischen Volk: Dies wird Eure Entscheidung sein. -> Zitat / Auszüge Ende. Zu diesem Zeitpunkt war sich Cameron absolut sicher, dass die Mehrheit der Briten für einen Verbleib in der EU-Vertragsgemeinschaft stimmen. Mit einem Schlag hatte David Cameron die Anhänger, glühenden Befürworter und verzweifelten Kritiker für eine Volksabstimmung quasi mundtot gemacht. Ein strategisch genialer Schachzug -> wenn er gelungen wäre. Cameron galt von nun an -> als der Edel-Demokrat unter den europäischen Regierungschefs. Der britische PLEBISZIT über die Mitgliedschaft im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft, sollte ursprünglich erst zwischen Juli und September 2017 durchgeführt werden. Doch bereits 2013 wuchs der Frust und der Unmut über das Versagen des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft in fast allen EU-Mitgliedsstaaten exponentiell an. Deshalb sah man sich schon 2015 in DOWNING-STREET NUMBER 10 gezwungen, den geplanten Plebiszit-Prozess definitiv zu beschleunigen, um die Option zu haben, das Referendum bereits 2016 abzuhalten. Plötzlich hieß es aus Londoner Regierungskreisen -> Zitat / Auszüge aus britischen Tageszeitungen: Wir haben immer gesagt, dass 2017mehr eine Deadline ist, als ein fester Termin. -> Zitat / Auszüge Ende. Nicht nur Cameron wusste, dass die künstlich erzeugte und von den Medien mit aller Macht hochgehaltene Pro-Stimmung für die EU-Vertragsgemeinschaft schon lange ins Gegenteil gekippt war. Gemäß diverser Umfragen hat bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2017 die Chefin vom FRONT NATIONAL -> Marine Le Pen -> große Chancen, das höchste Amt in Frankreich zu erreichen. Und bekanntlich ist die Chefin der Front National -> kurz FN genannt -> keine Freundin des sterbenden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Auch in Deutschland -> dem Musterland der den USA sklavisch dienenden atlantischen Netzwerker -> war die Stimmung für die EU längst gekippt. Deshalb war Cameron gezwungen, ein Gesetz ins britische Unterhaus einzubringen, das ihm die Möglichkeit einer Volksabstimmung im Jahr 2016 ermöglichte. Cameron spekulierte darauf, dass die ausgehandelten EU Sonderrechte für Großbritannien die Briten dazu animieren könnten, im Referendum für einen Verbleib in der EU zu entscheiden. Den Spiegelfechtereien mit seinem Studien- und Parteifreund Boris Johnson maß Cameron nur sehr wenig Bedeutung bei. Auch Nigel Farage von UKIP galt eher als Schwachmatiker, Separatist und politischer Umfaller, sodass man keinerlei größere Gefahren in DOWNING-STREET NUMBER 10 ausmachen wollte. Doch wer die Wähler zu den Wahl-Urnen ruft, der muss natürlich damit rechnen, dass der eigentliche Souverän in einer Demokratie auch seinem tatsächlichen Willen Ausdruck verleiht. Nun haben die Briten für Klarheit gesorgt und mit dem Mehrheitsvotum einen neuen gesellschaftlichen Konsens geschaffen. Das spürt man auch in den Kreisen der Politik- und Finanz-Eliten überdeutlich. Trotzdem versucht die neue Chefin in DOWNING-STREET NUMBER 10 mit allen möglichen Tricks und legalen Mitteln, den Austritt Großbritanniens aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu verzögern. Denn das ->
PLEBISZIT DES GRAUENS ->
wie in vielen europäischen Medien das britische Referendum seit Wochen diffamiert wird, schmeckt den SCHATTEN-KAPITALISTEN -> die im Hintergrund noch immer die Fäden ziehen können -> absolut nicht. Alles, was mit Volksabstimmungen und Plebisziten -> ergo mit VOLKSBESCHLÜSSEN -> in Zusammenhang steht, wird auf allen Medien-Kanälen massiv diskreditiert, desavouiert und diskriminiert. Viele willfährig und unterwürfig den USA dienende Journalisten sprechen sogar von einer fatalen Bilanz des britischen Referendums. Nach Ansicht dieser einseitig ausgerichteten Journalisten -> in der breiten Volksmeinung werden sie bereits Volksverräter genannt -> haben VOLKSBESCHLÜSSE -> ergo PLEBISZITE -> keinen Platz mehr in einer modernen Demokratie. Man zieht deshalb selbst- und freierfundene Lehren aus der sogenannten Plebiszit-Pleite und spricht ungeniert davon, dass das sterbende Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft keine direkte Demokratie benötigt, sondern lediglich nur „neue“ Reformen für die Institutionen in Brüssel und Straßburg. Man hat klar erkannt, dass mit jeder weiteren Volksabstimmung in den EU-Mitgliedsstaaten das sterbende und total zerstrittene Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft den Todesstoß erhalten kann. Wer aufmerksam in den zurückliegenden 24 Tagen die europäischen Medien sowie das Internet beobachtet hat, dem fielen sofort 3 absolut beherrschende Kern-Themen auf:
1.
Wünsche nach dem Austritt aus der EU!
2.
Hinwendung zu mehr Volksabstimmungen!
3.
Unzufriedenheit mit den Politikern in Brüssel
und in den souveränen Nationalstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft!
Die Mehrheit der rund 502 Millionen Europäer in den 28 EU-Mitgliedsstaaten werden zunehmend unzufriedener mit dem isolierten, selbstherrlichen Agieren der Politiker. Man kritisiert auch immer öfter das gezielte Blockieren der freien Kommunikation und Meinungsäußerung durch Medien und Internet-Einrichtungen. Das erschwert zwar kurzfristig eine weitere Vernetzung der Anti-EU-Bewegungen in den Nationalstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft, kann aber die Wucht der solidarischen Meinungsbildung nicht mehr verhindern. Obwohl mit allen subversiven Mitteln versucht wird, die Anti-EU-Bewegungen als Ansammlungen von irritierten Wutbürgern, ungebildeten Arbeitern, dummen Europäern und „amtlich“ durchgeknallten Verschwörungstheoretikern hinzustellen. Gemäß den veröffentlichten Meinungen von Journalisten und sogar Berufs-Komikern handelt es sich auch in Großbritannien bei den BREXIT-Befürwortern lediglich um VERSTÖRTE und VERÄRGERTE. Angeblich zeigt das britische Referendum auch auf, wie leicht man die direkte Demokratie missbrauchen kann. Dies alles legt aber nur schonungslos -> die rasant wachsende Angst der Politik- und Finanz-Eliten vor weiteren PLEBISZITEN -> offen. Denn bekanntlich ist für das Funktionieren einer echten Demokratie ausschlaggebend, wie wirksam die gewählten Volksvertreter vom Volk tatsächlich kontrolliert werden können. Eine wirksame Kontrolle der Mächtigen an den Regierungsschalthebeln scheint nicht gegeben zu sein. Viel eher fürchteten die Menschen sich in den 28 EU-Mitgliedsstaaten vor den Entscheidungen ihrer Regierungen. Und bekanntlich herrscht Tyrannei, wenn das Volk die Regierung fürchtet. Denn -> erst, wenn die Mächtigenan den Regierungsschalthebeln die Kontrolle des Volks fürchten, dann herrscht Freiheit und Demokratie. Aber davon sind wir im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch LICHT-JAHRE entfernt, obwohl das britische Referendum ein ->
PLEBISZIT DER HOFFNUNG ->
ist. Die britische Premierministerin Theresa Mary May sollte diese Hoffnung nicht zerstören. Tut sie es trotzdem, dann wird höchstwahrscheinlich eine Tsunami-Welle der ANTI-EU-BEWEGUNG alle atlantischen Netzwerker in Politik, Banken und Großkonzernen aus ihren Ämtern spülen. Die steigende Angst davor zeigt in aller Deutlichkeit, warum man gerne die PLEBISZIT-FREUNDE überall AD ABSURDUM führen möchte. Dabei sind bisher alle Volksabstimmungen und Volksbeschlüsse ein Gewinn an nationaler und internationaler Gestaltungskraft gewesen und konnten den Europäern stets gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Vorteile verschaffen. Die zu erwartenden Nachteile für die kleine Minderheit der SCHATTEN-KAPITALISTEN und ihrer willfährigen Helfer -> aus dem Pool der atlantischen Netzwerker -> kann die bisher unterdrückte Mehrheit der Europäer mit großer Gelassenheit in Kauf nehmen.
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