Versagen die Eliten? – Teil 243 / WASSER MARSCH!

 

WASSER MARSCH!

Nichts würde VW-Konzernchef Matthias Müller lieber tun, als die Diesel-Affäre von HEUTE auf MORGEN vergessen zu machen. Die Märchenerzählerei vom sauberen Diesel, die ganz normale Automobile in verlogenen Werbung-Kampagnen zu vermeintlich SAUBEREN Umwelthelden werden ließen, musste FRÜHER oder SPÄTER im Desaster enden.

Keine Glanztat deutscher Ingenieurskunst von VW, also.

Doch waren es ausschließlich die Manipulationen der Dieselabgaswerte, die den Skandal um VW in den USA hochkochten? Umfangreiche Folgetests in Europa haben bewiesen, dass auch US-amerikanische und europäische Automobilhersteller Manipulationen der Dieselabgaswerte vorgenommen haben. Seriöse deutsche Automobilzeitschriften, wie zum Beispiel -> AUTO MOTOR SPORT oder die AUTO-ZEITUNG -> haben in den zurückliegenden Monaten detailliert darüber berichtet und die tatsächlich verursachten Abgaswerte veröffentlicht. Das deutsche Verkehrsministerium bat beispielsweise Konzernvertreter von Opel und Fiat zur Anhörung. Fiat zeigte Verkehrsminister Dobrindt die kalte Schulter und erschien nicht zum Gespräch. Dies alles beweist, dass man in den USA vermutlich ganz gezielt den VW-Konzern herauspickte und unter politischen, wirtschaftlichen und moralischen Beschuss nahm. Den Marketing-Fachleuten von GENERAL MOTORS, FORD oder von FIAT CHRYSLER AUTOMOBILE missfiel offenbar, dass die deutschen Automobilhersteller mit ihrer Dieseltechnik immer größere Marktanteile erringen konnten. Bekanntlich basiert das US-amerikanische Geschäftsmodell für Automobile schwerpunktmäßig auf Benzinmotoren. Mit global ausgerichteten, massiven Image-Kampagnen -> wie zum Beispiel ->

TRUE BLUE THINKING oder THE CULTURE OF DRIVING ->

gelang nicht nur Mercedes-Benz ein Umdenken für den Kauf von Dieselfahrzeugen zu bewirken. Man verbannte die Diskussionen um CO2-Werte und konnte in Europa und den USA eine Führungsrolle für vermeintlich SAUBERES, ÖKOLOGISCH orientiertes Dieselfahren übernehmen. Akute Gefahren aus den Technologiekonzernen des Silicon Valley, drohten den deutschen Automobilherstellern nun nicht mehr. Denn dort propagierte man mit extrem hohem Forschungsaufwand, massiver medialer Unterstützung und enormen finanziellen Aufwendungen, elektrisch selbstfahrende Automobile. Ein weiterer Siegeszug der deutscher Diesel-Motoren hätte dies alles vernichtet. Zum Elektro-Hype von Tesla in den USA sowie in Europa nahm der Chef von Fiat Chrysler ->

Sergio Marchionne ->

in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG Stellung -> Zitat / Auszüge:

Ich mag Elon Musk,

aber was er macht, erinnert mich fatal an die Internetblase. ->

Zitat / Auszüge Ende. [ Anmerkung vom DRSB -> Elon Musk ist der Boss von Tesla ]. Sergio Marchionne desavouiert und diffamiert mit seiner Aussage den derzeitigen Medien-Hype rund um die verdächtige TESLA-BLASE. In diversen Tests seriöser, deutscher Automobilzeitschriften wird belastbar belegt, dass die ELEKTRO-MOBILITÄT ein gefährlicher Irrweg werden kann. In Kreisen der Automobil-Journalisten spricht man völlig offen über eine ->

Reise ans Ende der Reichweite!

Der missglückte Versuch, mit einem Nissan Leaf von Esslingen nach Donaueschingen und zurück zu fahren, -> deckte schonungslos alle Schwächen von sogenannten E-Automobilen auf. Die Aufladekapazitäten der Batterien sind zu gering und das Nachladen nimmt stets mehrere Stunden in Anspruch. Obwohl man seit Jahren bemüht ist, immer mehr sogenannte E-Ladesäulen zu errichten und sogar das Aufladen von E-Automobilen an Straßenlaternen ermöglichen will, bleiben Elektro-Automobile nur wenigen Privilegierten vorbehalten, die sich den SPASS und die extrem hohen ANSCHAFFUNGSKOSTEN -> trotz staatlicher Subventionen -> leisten können. Elektro-Fahrzeuge werden auch in absehbarer Zukunft nur für Kurzstrecken oder als Zweitwagen für Haushaltseinkäufe geeignet sein. Denn trotz des VW-Diesel-Skandals sowie einer unsinnigen deutschen Politik, die Elektro-Automobile mit Kaufprämien in den Auto-Markt puschen zu wollen, wird der ->

Verbrennungsmotor MADE IN GERMANY ->

noch lange kein Auslauf-Modell sein. Denn trotz aller verkrampften Downsizing-Bemühungen und aller vermeintlichen Begeisterung für die ELEKTRO-MOBILITÄT ist die ->

FREUDE AM FAHREN ->

ein schlagender Beweis dafür, dass Automobile mit Verbrennungsmotor MADE IN GERMANY noch überall Emotionen auslösen und auch in Zukunft Konjunktur haben werden. Wenn aber unsere vorgeblichen Volksvertreter in Brüssel und Straßburg diverse EU-Gesetze so formulieren, dass sich europäische Automobilhersteller von nicht besonders gut entwickelten Diesel-Aggregaten nur noch mit Abgasmanipulationen helfen können, oder sich hinter dem Schein-Argument von Motorschutzgründen verstecken, dann liegt ein sehr großer Teil des Versagens im sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Auch die panische Flucht in immer mehr sogenannte

Hybrid-Fahrzeuge

ist keine nachhaltige Lösung für das angestrebte SAUBERE FAHREN. Denn die Hybrid-Technologie ist keine schlaue Diesel-Alternative, sondern wird dazu benötigt, die Flotten-Abgaswerte der Automobilhersteller zu drücken. Wer viele E- und Hybrid-Fahrzeuge im Angebot hat, der kann sich auch den Luxus von starken 6-, 8- und 12-Zylinder-Motoren leisten.

Die Zukunft ist deshalb nicht der Irrweg

von Elektro-Autos ohne unabhängige ON-Bord-Stromversorgung.

In Folge des Abgasskandals in den USA muss der VW-Konzern nun voraussichtlich bis zu 14,7 Milliarden US-Dollar für Entschädigungen und Strafen zahlen. 10 Milliarden US-Dollar sind -> gemäß den Medien-Berichten -> für den Rückkauf von bis zu 500.000 manipulierter Diesel-Fahrzeuge mit 2,0-Liter-Motoren eingeplant. Den Rest von 4,7 Milliarden US-Dollar soll der VW-Konzern in zwei Umweltfonds einzahlen. Ein Umweltfonds dient offensichtlich als Ausgleich für jahrelang überhöhten Stickoxidausstoß und ein zweiter zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge. Damit man endlich in Wolfsburg zur Ruhe kommen kann, hat sich VW mit mindestens 44 US-Bundesstaaten auf einen separaten Vergleich geeinigt, der den VW-Konzern zusätzlich mindestens 600 Millionen US-Dollar kosten wird. Doch noch ist die KUH nicht vom EIS. Denn die angestrebten Vergleiche sind noch nicht rechtskräftig. Zunächst muss US-Richter Charles Breyer den Vergleichsvorschlag zustimmen. Eine verbindliche Entscheidung wird für Ende Juli 2016 erwartet. Erst danach haben alle US-Kläger die Möglichkeit, das Vergleichsangebot von VW anzunehmen. Das ganze Szenario wirft jedoch eine Frage auf: warum heißt es bei allen deutschen Automobilherstellern nicht schon lange ->

WASSER MARSCH ->?

Bekanntlich ist Wasserstoff als Bestandteil des Wassers in großen Mengen verfügbar. Als molekularer Wasserstoff -> kurz H2 genannt -> ist Wasser sogar brennbar. Bedauerlicherweise wurde das H2-Konzept, ergo Wasserstoff, direkt als Brennstoff anstelle von Benzin oder Diesel einzusetzen, lange Zeit nur von BMW zielorientiert verfolgt. Mercedes-Benz forscht erst jetzt wieder verstärkt auf dem Gebiet der Brennstoffzellenfahrzeuge. Denn man erkennt durchaus den Vorteil, dass man mit der Produktion des nötigen Stroms an Bord der Brennstoffzellen-Automobile die Reichweite von Benzinern oder Dieselfahrzeugen LOCKER erreichen kann. Jedoch sind derzeit in unserer Heimat Wasserstoff-Tankstellen Mangelware.

In Deutschland gibt es 21 solcher Tankstellen.

Verschlafen wir DEUTSCHEN -> wieder einmal auf massiven DRUCK aus Washington -> eine wirklich sinnvolle und nutzmehrende Zukunftstechnologie? Denn aus der Reaktion von Sauerstoff und Wasserstoff entstehen -> außer viel WASSER-DAMPF -> keinerlei Abgase. Also warum heißt es bei BMW, Mercedes-Benz, Opel und im VW-Konzern nicht schon lange ->

WASSER MARSCH?

Muss man erneut unterwürfig und willfährig dem Druck aus Washington nachgeben und zähneknirschend Strafzahlungen leisten? Ein solches Problem scheint man in Japan nicht zu haben. Toyota präsentierte weltweit das erste Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb. Und die deutschen Automobilhersteller schauten STAUNEND zu. Denn Toyota ist mit dem Modell FCV ein Geniestreich gelungen. Quasi wie vormals mit dem Hybrid-Fahrzeug Prius. Nur zur allgemeinen Auffrischung der Informationen: Bereits im Jahr 1997 stellte Toyota mit dem Prius erstmals ein Hybrid-Automobil vor. Die deutschen Automobilhersteller winkten damals verächtlich ab. Kaum zu glauben, aber Hybrid-Fahrzeuge waren für sie vollkommen uninteressant. Zwischenzeitlich hat Toyota schon mehr als 6 Millionen Exemplare des Prius verkauft. Also weiß man in Japan um die Vor- und Nachteile der Hybrid-Technik und setzt deshalb voll auf Wasserstoff. Mit dem Verkauf des sogenannten ->

FCV

Fuel Cell Vehicle

hat Toyota ab April 2015 in Japan begonnen. Der FCV kostet -> mit sehr guter Ausstattung -> rund 6 bis 7 Millionen Yen. Das sind circa 50.000,00 Euro. Toyota bietet den FCV auch in Europa und in den USA an. Der Elektro-Motor im FCV leistet mindestens 100 kW.

Das sind satte 136 PS.

Und zur totalen Überraschung der deutschen Automobilhersteller, baut Toyota die meisten Komponenten des hochmodernen Hightech-Antriebs selbst. So stellen die Japaner sicher, dass das bahnbrechende Know-how im Unternehmen bleibt und man eine wesentlich bessere Kostenkontrolle hat. Gemäß den veröffentlichten Informationen der Toyota-Zentrale in Köln, lässt sich ein FCV schnell betanken und hat mit einer Tankfüllung Wasserstoff eine Reichweite von mindestens 500 Kilometern. Im direkten Vergleich zu rein batteriebetriebenen E-Fahrzeugen müssen FCV-Autos nicht stundenlang ungenutzt an Steckdosen zum AUFLADEN hängen. Menschen mit FREUDE AM FAHREN müssen ihre Gewohnheiten nicht umstellen, wenn man sich für die Wasserstoff-Technik entscheidet. Es gibt quasi nur einen einzigen Wermutstropfen:

In ganz Deutschland gibt es nur 21 Wasserstoff-Tankstellen.

Trotzdem ist der Vorstoß von Toyota eine geniale Pionierleistung. Während deutsche Automobilhersteller noch hämisch auf die fehlenden Tankmöglichkeiten verweisen, geht der innovative Toyota-Konzern mit der Einführung des FCV einer umweltverträglichen Technologie voran. Und lediglich ein kleiner Hinweis des DRSB, der uns DEUTSCHE alle extrem nachdenklich machen sollte: Der koreanische Automobilhersteller Hyundai stellte bereits auch ein problemlos funktionierendes Brennstoffzellenauto vor. Es heißt ->

Hyundai ix35 FCEV.

Vermutlich wollen die atlantischen Netzwerker auf den Chef-Etagen der deutschen Automobilhersteller wieder einmal die MUSTER-KNABEN spielen und hoffen auf Fleißkärtchen aus Washington, wenn man das E-Automobil in Deutschland puscht. Es ist schon sehr merkwürdig, denn Mercedes befasst sich seit vielen Jahren mit der Wasserstoff-Technik, doch die angekündigte Serienreife wurde immer wieder hinausgezögert. Nachdem man den Toyota-Schock verdaut hatte -> verkündete Mercedes-Benz, dass man im Verbund mit Ford und Renault-Nissan im Jahr 2017 so weit sein will, ein Wasserstoff-Auto auf die Straße zu bringen. Und es mag die DRSB-Leser überraschen, aber BMW kooperiert in Sachen innovative Brennstoffzellentechnik mit Toyota. Dennoch konzentriert man sich in München schwerpunktmäßig auf die sogenannten i-Projekte mit batterieelektrischem Antrieb.

Und was macht der VW-Konzern?

Bedauerlicherweise spielt derzeit der größte europäische Autokonzern, in Sachen ->   

Brennstoffzellentechnologie

keine Rolle. Die meisten DEUTSCHEN werden es vermutlich vergessen oder verdrängt haben. Doch der VW-Konzern vermeldete bereits 2006 einen ->

fundamentalen Durchbruch ->

bei der Wasserstoff-Technologie im Fahrzeugbau. Vor nunmehr 10 Jahren stellte man eine bahnbrechende Eigenkonstruktion vor und räumte den herkömmlichen Brennstoffzellen-Systemen kaum noch realistische Chancen auf eine Großserienfertigung ein. Wenige Monate später verschwand das bahnbrechende VW-Projekt in der Versenkung. Die von VW als nicht ausreichend empfundene Wasserstoff-Technologie steckt jetzt im Serienauto FCV von Toyota. Ganz SACHLICH und TROCKEN heißt es deshalb bei Toyota:

E-Mobile sind Verlustmacher!

Mit rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen -> wie beispielsweise dem VW-E-Golf oder dem BMW i3 gibt sich Toyota gar nicht erst ab.

Die sinnlos gewordene Zusammenarbeit mit Tesla wurde rigoros beendet.

Eine Erkenntnis, die Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne bereits gewonnen hatte, als er die Fiat-Chrysler-Kunden dazu aufrief, den elektrischen Fiat 500 seines Konzerns nicht zu kaufen. Angeblich macht Fiat-Chrysler mit jedem E-Fahrzeug einen Verlust von 14.000,00 US-Dollar. Der geborene Italiener Sergio Marchionne -> mit kanadischem Pass -> hat höchstwahrscheinlich keine Angst vor dem Druck aus Washington. Und er befürchtet vermutlich auch keine aus dem Hut gezauberten Strafzahlungen für Fiat-Chrysler. VW-Konzernchef Matthias Müller muss für das Märchen vom sauberen Diesel mit dem VW-Konzern finanziell gesehen „kräftig bluten“. Denn in den USA betrachten viele SCHATTEN-KAPITALISTEN den VW-Konzern noch immer als die Wiege des Führer-Autos. Mit den brandgefährlich kruden Überlegungen von Matthias Müller zur neuen

VW-Konzern-Strategie 2025,

welche die ELEKTRO-MOBILITÄT in den Mittelpunkt stellt, könnte der VW-Konzernchef möglicherweise VW völlig ins Abseits der weltweiten Automobil-Märkte befördern, denn man verlegt den kläglichen Rest der Brennstoffzellen-Forschung komplett nach AUDI in Neckarsulm. Automobilmarkt- und Marken-Beobachter, sowie immer mehr seriöse Börsen-Spezialisten, Banker und Hedgefonds-Manager, hegen schon die Befürchtungen, dass die VW-Aktie durch eine vollkommen verfehlte Strategie-Ausrichtung unerwartet schnell kollabieren könnte. Nicht nur für den VW-Konzern ist eine saubere Dieseltechnik zum Überleben notwendig geworden. Denn die EU-Vertragsgemeinschaft hat vor 7 Jahren schärfere Grenzen für den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid -> kurz CO2 genannt -> eingeführt, die sich bei den großen Limousinen und Geländewagen der deutschen Hersteller mit Dieselmotoren leichter einhalten lassen als mit Benzinern. Doch dann kam 2014 die große Überraschung aus Brüssel mit einer weiteren Richtlinie. Die EU-Vertragsgemeinschaft verschärfte zusätzlich die Grenzwerte für den Stickoxidausstoß -> kurz NOx genannt -> weil NOx in konzentrierter Form Gesundheitsschäden bei Menschen hervorrufen kann.

Für die deutsche Automobilindustrie ein Problem.

Denn aus technischen Gründen gelingt es ihr lediglich, entweder den Stickoxid- ODER den CO2-Ausstoß zu senken. Beides gleichzeitig, ist nur mit erheblichem technischem Aufwand und vor allem mit zusätzlichen Kosten zu realisieren. Für die Entwicklung neuer Automobile wird in der Regel zwischen 4 bis 7 Jahre benötigt. Weder Hybrid noch Voll-Elektro-Fahrzeuge sind also der erhoffte Heilsbringer. Beide Technologien sind überholt und führen in eine wirtschaftliche Sackgasse. Für alle Beteiligten bringen Hybrid- oder Voll-Elektro-Fahrzeuge -> außer ständigem ÄRGER, FRUST und VERLUST -> keinerlei erkennbare Nutzmehrung. Einmal ganz abgesehen vom vermuteten extrem hohen Wertverlust und die unübersichtlichen Folgekosten für die Käufer. Wer also in Zukunft den Anschluss in Sachen Brennstoffzellentechnologie nicht verlieren möchte, sollte das Motto ->

WASSER MARSCH ->

schnellstmöglich zur verbindlichen Firmenstrategie ausrufen. Möglicherweise fehlt es dem VW-Konzernchef Matthias Müller und seinen vielen hochbezahlten Vorstandskollegen an Vorstellungskraft, ein VW-TOUAREG, ein AUDI Q7, ein PORSCHE CAYENNE oder ein BENTLEY BENTAYGA könne eines schönen Tages einmal mit einer innovativen Brennstoffzellentechnologie kein Umweltverschmutzer mehr sein. Mit dem A7 h-tron beweist der VW-Konzern jedoch wohin ein erfolgreicher Weg gehen könnte.  

Tesla ist derzeit noch immer

ein sehr kleiner Nischenanbieter für hochpreisige Elektroautos.

2015 verkaufte Tesla nur 52.000 Elektro-Fahrzeuge.

Trotzdem beabsichtigt Tesla bis 2018 insgesamt 500.000 Elektro-Fahrzeuge pro Jahr zu bauen. Man hat offensichtlich die Gefahren nicht im Griff. Bei einer Fahrt mit der Autopilot-Funktion eines Tesla-Elektroautos ist -> bereits im Mai 2016 -> ein Fahrer in den USA ums Leben gekommen -> der mit einem Sattel-Schlepper kollidierte. Vermutlich hat das Autopilot-System von Tesla die -> in weißer Farbe -> lackierten Flanken des Sattel-Schleppers nicht wahrnehmen können, weil der Hintergrund durch die hell scheinende Sonne eine Identifizierung vermutlich verhinderte. Aber erst am 30. Juni 2016 teilte Tesla der breiten Öffentlichkeit mit, dass die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine vorläufige Prüfung in der Angelegenheit eingeleitet hat. Gemäß den Verlautbarungen von Tesla handelt es sich bei dem Autopilot-System um eine neue Technologie in der sogenannten Beta-Phase. Beim Einsatz des Programms sollen Fahrer ausdrücklich aufgefordert werden, die Hände niemals vom Steuer zu nehmen, damit man die Kontrolle und Verantwortung über das E-Fahrzeug behält. Wie weit sogenannte E-Autos noch vom praxistauglichen Massen-Einsatz entfernt sind, zeigen beispielweise auch die Verkäufe von Nissan oder BMW. Der Nissan Leaf wurde 2015 rund 46.000 Mal verkauft. Der BMW i3 schaffte nur 36.000 Verkäufe. Bis also E-Autos eine erkennbare Rolle spielen wird noch extrem viel Wasser den Rhein und die Elbe herunterfließen, denn im Jahr 2015 wurden mehr als 87 Millionen Automobile auf der Welt hergestellt. Wie viele E-Autos mit Autopilot-Funktion ausgerüstet waren konnte der DRSB nicht belastbar ermitteln. Offensichtlich gefährdet das sogenannte AUTONOME FAHREN derzeit noch die Fahrer. Wird das autonome Fahren zur Todesfalle für Technik-Freaks?

FAZIT:

Glaubt man den Prognosen des Fiat-Chrysler-Chefs Sergio Marchionne, dann sind bereits Automobilhersteller, die weniger als 5 Millionen Fahrzeuge produzieren in naher Zukunft nicht mehr überlebensfähig. Nach der Übernahme von Mitsubishi ist Renault -> zusammen mit Nissan -> der VIERTE Automobilhersteller, der an der 10 Millionen-Marke kratzt. Die ->

BIG FOUR ->

ergo Toyota, GM, Renault und der VW-Konzern befinden sich außerhalb der Gefährdungszone vom Markt zu verschwinden. Grund genug für den VW-Konzernchef Matthias Müller die VW-Konzern-Strategie 2025 noch einmal intensiv zu überdenken -> bevor es zu spät ist und mehrere ZEHNTAUSEND -> sicher geglaubte und gut bezahlte Langzeitarbeitsplätze -> durch VW in Deutschland vernichtet werden. Mit einer einseitigen Ausrichtung auf die Elektro-Mobilität könnte vermutlich VW dafür sorgen, dass innerhalb weniger Monate aus den BIG FOUR wieder die ->

BIG THREE

werden. Matthias Müller hat heute noch die Qual der Wahl. Setzt er auf das falsche Pferd, dann müsste er vermutlich für sein mögliches Versagen in Zukunft geradestehen.      

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