Soldat des Kalifats?
War es ein nur blinder Hass auf Lesben und Schwule? Oder handelte der 29-jährige Attentäter Omar Mateen tatsächlich im Auftrag der ISIS-Bewegung? FBI, CIA sowie die Polizei von Orlando suchen -> 2 Tage nach dem Blutbad -> noch immer nach den tatsächlichen Motiven des Attentäters, der am 12. Juni 2016 -> 49 Menschen erschoss und mindestens 53 schwer verletzte. Die Polizei von Orlando in Florida sowie FBI und CIA vermuten sogar, dass der in New York geborene Omar Mateen, der in Fort Pierce im US-Bundesstaat Florida lebte, islamistischen Terror in den USA verbreiten sollte. Dies ist keine weitere Bluttat, von denen so unendlich viele in den letzten Jahren in den USA staatgefunden haben. Das Blutbad -> oder man sollte besser von einem MASSAKER sprechen -> fällt aus dem Rahmen der sonstigen Anschläge auf US-Amerikaner heraus. Denn dieses MASSAKER im Treffpunkt Pulse -> beliebt bei Homosexuellen und Lesben -> prägt zurzeit alle politischen Debatten in den USA. Schon wenige Stunden nach dem Massaker bezeichnete die ISIS-Bewegung den Attentäter Omar Mateen als ->
Soldat des Kalifats.
Dieses Massaker hat eine ganz besonders erschreckend hohe Qualität und lenkt -> auch noch 2 Tage später -> die gesamte Aufmerksamkeit der meisten US-Amerikaner auf Orlando. Noch niemals zuvor hat man in den USA eine solch widerliche Bluttat erlebt, was den Einsatz von Schuss-Waffengewalt betrifft. Natürlich ist der 11. September 2001 noch immer eine völlig andere Dimension des Terrors. Dennoch spekulieren Politiker und Medien wieder einmal über die tatsächlichen Motive des Attentäters von Orlando.
Auch DAS hat seine ganz eigenartige Qualität.
Und der ->
12. Juni 2016 ->
strahlt auch auf den Wahlkampf ums Weiße Haus ab. Ort und Datum könnten womöglich für die meisten US-Amerikaner geschichtsprägenden Charakter bekommen. Der Republikaner Donald Trump ist bereits vorgeprescht und hat in seiner unnachahmlich ruppigen Art den Rücktritt von Barack Obama gefordert. Doch fairerweise muss man festhalten, dass Obama eine tiefgreifende Reform des Waffenrechts anstrebte. Denn in den USA kocht das Thema SCHUSS-WAFFENGEWALT bereits seit mehr als 30 Jahren immer wieder hoch. Bisher ist nichts Wesentliches zur Einschränkung der Schuss-Waffengewalt geschehen. Nicht nur mit einer Reform des Waffenrechts ist Barack Obama in zwei Amtszeiten gescheitert. Denn die USA sind total zerrissen, wenn es um das Thema Waffenbesitz geht. Doch solange potentielle Gewalttäter völlig problemlos an Pistolen, Revolver und halbautomatische Maschinenpistolen und Infanterie-Gewehre kommen, mit denen man sehr leicht solch verheerenden Schäden wie in Orlando anrichten kann, solange werden alle US-Amerikaner mit dieser latenten Gefahr leben müssen. Vielleicht sind nach dem fürchterlichen Massaker in Orlando, die US-Amerikaner nun endlich dazu bereit, eine substanzielle Änderung für den Waffen-Erwerb vorzunehmen. Nach der sachlichen Einschätzung des DRSB sieht es nicht danach aus. Denn Donald Trump gilt als Freund der Waffenindustrie. Und die WALL-STREET-LADY Hillary Clinton, hat nun ein neues Wahlkampfthema gefunden. Clinton wird vermutlich -> scheinheilig wie immer -> den GUTMENSCHEN spielen und sofort Konsequenzen und Einschränkungen fordern. Das hat sie regelmäßig gemacht, wenn die US-Amerikaner erleben mussten, wie Kinder, Jugendliche und Schwarze oder Weiße erschossen wurden. Als ehemalige FIRST LADY -> an der Seite von Bill Clinton -> sowie in der Regierungsmannschaft von Barack Obama, hat die WALL-STREET-LADY stets viel erzählt -> aber nie etwas Entscheidendes zum Schutz aller US-Amerikaner bewirkt. Das sind die bisherigen Erfahrungen, die das politische Leben von Hillary Clinton begleiten und prägen. Auch als mögliche US-Präsidentin wird Clinton sich nicht mit der mächtigen Waffen-Lobby anlegen. In einem Land, indem statistisch gesehen, JEDER eine Feuerwaffe besitzt, also vom BABY bis zum GREIS, werden die meisten wahlberechtigten US-Amerikaner niemanden zum Präsidenten wählen, der den Waffenbesitz in Frage stellt. Ergo sind und bleiben die Aussagen Clintons zu einer möglichen Einschränkung für den Waffenbesitz völlig inhaltloses Geschwätz.
Reine Absichtserklärungen ohne solide Basis.
Darin hat Hillary Clinton große Erfahrung. In Florida sammeln Politiker und Medien zurzeit Erkenntnisse, welche Anwendung von Gesetzen nützlich sein könnten. Klar erkennbar war es für den Attentäter Omar Mateen nicht schwierig, an Pistolen, Revolver und halbautomatische Infanterie-Gewehre zu kommen. Mit einer möglichen US-Präsidentin Hillary Clinton, wird sich daran nicht viel ändern. Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, ist nicht verlogen, und hat seine Verbundenheit sowie seinen Kooperationswillen der US-Waffen-Lobby bereits mehrfach bekundet. Natürlich fühlt sich Donald Trump jetzt in seiner Auffassung bestärkt, den ISLAMISMUS und seine Anhänger mit allen Mitteln zu bekämpfen und beides aus den USA zu verbannen. Darauf wird Trump seine Anhängerschaft jetzt in massivster Form einschwören. Die Botschaft von Trump wird sein, den vermutlich islamistischen Terror von Orlando mit dem Wirken und Leben aller Muslime in den USA gleichzusetzen. Am Beispiel des Attentäters Omar Mateen, der 1986 in den USA geboren wurde, wird Donald Trump den US-Amerikanern verdeutlichen, dass eine echte Integration von US-Amerikanern mit muslimischem Migrationshintergrund, auch nach 30 Jahren nicht möglich ist. Damit wird Donald Trump auf die vielen islamisch geprägten Ghettos anspielen und Hillary Clinton den Heiligenschein einer Heilsbringerin rauben. Trumps Botschaften werden zu diesem Themenkreis ganz klar von weiteren Hass-Attacken gegen Muslime geprägt sein. Doch nach Ansicht von immer mehr US-Amerikanern, liegt THE DONALD -> 2 Tage nach dem Massaker von Orlando -> damit RICHTIG. Gemäß den Blitzumfragen, ist eine exponentiell wachsende Mehrheit in den USA nicht mehr bereit, Muslime als Einwanderer ins Land zu lassen. Besonders Migranten aus dem Nahen- und Mittleren Osten und deren in den USA geborenen Kinder, sind in den Brennpunkt des Interesses gerückt. Nach Orlando unterscheidet sich die Hauptströmung der Volksmeinung nun nicht mehr von DER im zermürbten, zerrissenen und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Man hält seit dem 12. Juni 2016 alle wohlwollenden Integrationsbemühungen der USA sowie der EU-Mitgliedsstaaten für komplett gescheitert. Selbst im Lager der Demokraten setzt sich diese Erkenntnis immer mehr durch. Nichtsdestowenigertrotz glaubt man noch daran -> Clinton nicht zu wählen -> wäre ein Desaster. Deshalb trommeln im zermürbten, zerrissenen und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft, alle glühenden, atlantischen Netzwerker diese Botschaft ebenfalls. Viel Anderes bleibt -> den unterwürfig und sklavisch dienenden Atlantikern -> auch nicht mehr übrig. Das sterbende Kunstgebilde EU schwankt und steht vor der Auflösung. Da wäre ein Wahlsieg von Donald Trump der politisch ->
GRÖSSTE ANZUNEHMENDE UNFALL ->
für Brüssel und Straßburg sowie für alle atlantischen Netzwerker in der EU. Hillary Clinton hat es geschafft, die erste Präsidentschaftskandidatin in den USA zu werden. Mit viel Ausdauer, verbissenem Ehrgeiz und vielen miesen Tricks, hat Clinton es hinbekommen, Bernie Sanders auf Abstand zu halten. Ein von Clinton ursprünglich fest eingeplanter Durchmarsch auf dem Weg zur Nominierung in der Demokratischen Partei, sieht jedoch völlig anders aus. Diese Erkenntnis hat man nun auch im Lager von Clinton gewonnen. Trotzdem bleibt der Wahlkampf für Clinton und Trump ein vollkommen unberechenbarer Spießroutenlauf bis November 2016. Natürlich wird Hillary Clinton die sozialpolitischen Pläne und Vorstellungen von Sanders -> wie beispielsweise Universitäten ohne Studiengebühren -> nicht in ihre Agenda als mögliche Präsidentin integrieren. Clinton wird stramm auf der neoliberalen Line der CHICAGOER SCHULE verharren und damit ihre Schwächen offenbaren. Clinton wird auch alle atlantischen Netzwerker in Europa nicht enttäuschen wollen. Rücksichtsloser, eiskalter, gieriger Neoliberalismus bleibt für sie ein Dogma, obwohl Bernie Sanders allen Demokraten bewiesen hat, dass man Wahlen nicht mehr mit den eingeübten rücksichtslosen Phrasen des Establishments gewinnen kann. Hillary Clinton wird vermutlich sogar versuchen, THE DONALD in seiner Niveaulosigkeit zu überbieten. Den US-Amerikanern steht ergo ein aggressiver, knallharter und schmutziger Wahlkampf bevor. Um von der volksschädlichen und volksfeindlichen Politik Obamas abzulenken und den Schein des vermeintlich GUTEN aufrecht zu erhalten, wird Clinton Obamas fehlerhafte Politik fortsetzen müssen. Die Wahl zwischen ->
CLINTON und TRUMP
ist im November 2016 auch eine Abstimmung darüber, wie die Mehrheit der US-Amerikaner künftig leben wollen:
In ARMUT, UNSICHERHEIT und ELEND ->
gequält, ausgequetscht und ausgebeutet von der Ideologie des NEOLIBERALISMUS und einer immer reicher werdenden Finanaz-Elite oder in >
WOHLSTAND, SICHERHEIT und sozialer FREIHEIT!
Die Wähler müssen und werden sich hoffentlich für WOHLSTAND, SICHERHEIT und sozialer FREIHEIT entscheiden: Ergo für DONALD TRUMP.
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