Versagen die Eliten? – Teil 219 / Österreich verschärft Asylgesetz

Österreich verschärft Asylgesetz

 

Die Regierung in Wien hat wie angekündigt die Asylgesetze verschärft. Auslöser war die ungebetene Völkerwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer. Österreich hat nun eines der härtesten Asylgesetze in der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU. Die österreichische Regierung kann jetzt im Fall eines starken Flüchtlingszustroms den Notstand ausgerufen lassen. Der Notstand wird definiert als Gefährdung der öffentlichen Ordnung und inneren Sicherheit. Die Maßnahme dient ausschließlich zum Schutz der österreichischen Bevölkerung. Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in Form von Völkerwanderungen haben nun keine Chance mehr auf Asyl und können die Sozialsysteme nicht mehr in massiver Form gefährden. Das österreichische Parlament nahm die umstrittene Asyl-Novelle am 25. April 2016 mit deutlicher Mehrheit an. Wird der Notstand ausgerufen, dann werden nur noch Asylanträge von bestimmten Asylsuchenden angenommen. Dazu gehören Menschen, die in Österreich enge Verwandte haben, unbegleitete Minderjährige und Frauen mit Kleinkindern. Alle anderen werden sofort und ohne viel unsinnige Diskussionen in die Nachbarländer zurückgeschoben. Ein Notstand ist zunächst auf 6 Monate begrenzt, kann aber auf bis zu 2 Jahre verlängert werden. Österreich hat damit ein deutliches Zeichen gesetzt und eines der härtesten Asylgesetze aller Mitgliedsstaaten in der EU. Das MODELL Österreich wird vermutlich Nachahmer finden, denn die Möglichkeit, Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern das Stellen eines Asylantrags an der Grenze zu verwehren, gibt es im Bereich der EU sonst nur noch in Ungarn. Wie nicht anders zu erwarten war stieß in Österreich das Gesetz bei GRÜNEN, Kirchen und Menschenrechtsgruppierungen -> sogenannten NGO´s -> auf scharfe Ablehnung. Nur die Mehrheit der Österreicher fällt auf die miesen Tricks der GRÜNEN GEHIRNWÄSCHEN nicht mehr herein. Und seit der Russe Putin die tatsächlichen subversiven Aufgaben von einigen westlich finanzierten NGO´s offenlegte und sie als willfährige, billige Spionage-Instrumente entlarvte werden auch in Österreich alle Aktivitäten von NGO´s misstrauisch beobachtet. Warum die Kirchen in Österreich den Schutz von einheimischen Christen gefährden -> konnte der DRSB noch nicht ermitteln. Es bleibt somit das Geheimnis der christlichen Ablehner. Aber die Kirchenfürsten werden vermutlich ihre Gründe noch offenlegen. Zum Islam wollen sie wahrscheinlich noch nicht übertreten.

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