Versagen die Eliten? – Teil 218 / Wien macht ERNST!

Wien macht ERNST!

 

Österreichische Politiker halfen mit, dass die ungebremste Völkerwanderung über die sogenannte Balkan-Route dichtgemacht werden konnte. Dennoch versuchen immer wieder Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer Grenz-Zäune von autonomen Staaten zu umgehen. Besonders Mazedonien liegt im Brennpunkt des Geschehens. Täglich versuchen aus dem griechischen Grenzort Idomeni gestrandete Flüchtlinge abseits der offiziellen Grenzübergänge nach Mazedonien einzudringen. Dabei erhalten sie offensichtlich professionelle Hilfe von westlichen Agitatoren. Ein Reuters-Reporter beobachtete wie eine Gruppe von rund 70 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer an einem Grenzabschnitt ohne Zaun in einen Wald auf mazedonisches Territorium liefen. Die mazedonische Regierung ist über solche illegalen Grenzübertritte natürlich nicht erfreut. Man wird vermutlich mit noch mehr Militärpräsenz die „Reise“ von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer über unbewachte Grenzabschnitte zukünftig verhindern. Vorsätzliche Grenzverletzer müssen also demnächst mit der außergewöhnlichen HÄRTE des mazedonischen Staates rechnen. Statt die potenziellen Grenzverletzer von einer illegalen Einreise nach Mazedonien abzuhalten -> stacheln gerade westliche Journalisten die in Idomeni Gestrandeten zur Weiterreise auf und geben Tipps wie man gefahrlos nach Deutschland gelangen kann. Zum Geheimtipp unter den Massen der Völkerwanderung ist aktuell Albanien geworden. Dort sind Politiker, Behörden und das Militär noch nicht auf einen Ansturm von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer vorbereitet. Die Anspannung in Idomeni wächst quasi stündlich, denn die griechische Regierung hat alle Mitglieder der ungebetenen Völkerwanderung in Idomeni wiederholt aufgefordert, in dafür vorbereitete Lager in anderen griechischen Landesteilen zu ziehen. In den vorbereiteten Lagern gibt es bessere Unterbringungsmöglichkeiten und die hygienischen Verhältnisse sind auf einem wesentlich höheren Level. Die Versorgung mit Lebensmittel, Medikamenten und Ärzten gilt als gesichert. Trotzdem weigern sich geschätzte 12.000 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer den Grenzbereich um Idomeni zu verlassen. Man möchte weder in Griechenland noch in der Türkei bleiben, denn die erhoffte Luxus-Versorgung der DEUTSCHEN ist ganz klar erkennbar die Triebfeder für alle illegalen Grenzübertritte. Wer die Grenze nach Mazedonien illegal überwunden hat, wird man vom Militär gejagt und umgehend zurückgebracht, wenn er aufgegriffen wird. Deshalb verstärkt nicht nur Österreich den Grenzschutz an allen Staatsgrenzen. Zum Beispiel wird am Brenner ein 370 Meter langer Grenz-Zaun und 4 Kontrollpunkte auf der Autobahn eingerichtet. Selbst auf einer Bundesstraße werden massive Kontrolleinrichtungen gebaut. Der Zugverkehr in Steinach am Brenner wird zukünftig zur massiven Grenz-Kontrollen angehalten. Die Landespolizeidirektion in Tirol bereitet sich schon auf ein umfangreiches und konsequentes Grenzmanagement vor. Auch vor der Fertigstellung der baulichen Grenz-Maßnahmen werden in scharfer Form Grenzkontrollen durchgeführt. In Wien möchte die Regierung sogar die gesetzlichen Weichen zur systematischen Abwehr von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer stellen. Das Ziel der Österreicher ist klar erkennbar eine NULL-Asylantenaufnahme und die konsequente, robuste Abweisung von Armutszwanderern. Vergleichbares planen auch andere Mitgliedsstaaten im sterbenden Kunstgebilde der EU. Besonders die stark gebeutelten Nationalstaaten im sogenannten Schengen-Raum werden höchstwahrscheinlich dem politischen Weg der Österreicher folgen. Dänemark hat bereits zusätzliche Militäreinheiten an die deutsche Grenze verlegt. Solche Maßnahmen hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Die Regierung in Kopenhagen will alle illegalen Grenzübertritte unterbinden. Und die DÄNEN verstehen bei vorsätzlichen Grenzverletzungen keinen Spaß. Mit großer Sorge beobachten dänische Sicherheitskräfte das undurchsichtige, dubiose Agieren von deutschen Journalisten und Foto-Reportern. In Dänemark ist man höchst alarmiert. Derzeit gibt es viele Hinweise, die eine völlig Schließung der Grenze zu Deutschland rechtfertigen. Die politisch motivierte Spinnerei und Träumerei von Bundeskanzlerin Merkel zum Schengen-Raum dürfte sich mit den Aktivitäten in Dänemark und Österreich final erledigt haben. Hinter verschlossenen Türen äußert man in Kopenhagen und Wien unverhohlen den Unmut über das unbedarfte weitere Handeln der CDUlerin. In dieser total politisch verfahrenen Situation helfen Merkel auch die Lobeshymnen von Barack Obama nicht weiter. Ganz im Gegenteil, denn der Abschiedsbesuch des US-Präsidenten auf deutschem Boden stößt auf Unverständnis und Ablehnung. Die Völkerwanderung der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in die einzelnen Nationalstaaten der EU hat in Dänemark sowie auch in Österreich den Anti-Amerikanismus erneut entfacht. Auch in London hat das Auftreten von Obama für Säuernis in großen Teilen der Bevölkerung gesorgt. Und die Mehrheit der Franzosen sieht das Verhalten von US-Politikern ohnehin schon immer sehr kritisch. In immer mehr französischen Städten werden schon seit Tagen identifizierte atlantische Netzwerker angefeindet.  

 

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