Hoch-Zeit der politischen Finanz-Jongleure
Die Hoch- Zeit der politischen Finanz-Jongleure,Täuscher und Trickser bricht an, denn die unnötigen Kosten der deutschen Asylpolitik belasten das ganze Land. Mit dem Hochschnellen der sogenannten Flüchtlingszahlen explodierten gleichzeitig auch die Kosten für Bund, Länder, Städte und Kommunen. Eines der Hauptprobleme ist die sichere Unterbringung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern. Überall fehlen geeignete Unterkünfte. Viele Kommunen wissen nicht mehr, wohin mit den Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern. Weil dem Bund, den Ländern, den Städten und Kommunen oftmals eigene Immobilien fehlen und Neubauten zu teuer sind, schließt manaus einer denkbar schlechten Verhandlungsposition notgedrungen immer öfter langfristige Verträge mit privaten Immobilienbesitzern wie Hoteliers oder Unternehmen mit ungenutzten Gebäuden ab. Glaubt man den deutschen Medien noch, dann kassieren zum Beispiel Betreiber von Traglufthallen für die Unterbringung eines Pseudo-Asylanten oder Armutszwanderers 27,00 bis 35,00 Euro pro Tag. Der normale Kurs liegt aber bei 9,00 bis maximal 16,00 Euro pro Tag und Person. Gemäß einiger nicht belastbarer Medien-Berichte erhalten einige Anbieter sogar mehr als 35,00 Euro. Eine völlig unverständliche Situation, denn die Unterbringung für einen Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer kostet somit wesentlich mehr, als die Unterbringung eines Hartz-IV-Empfängers. Die Anbieter von nutzbarem Unterbringungsraum sitzen am längeren Hebel. Bei Hartz-IV-Empfängern wird gespart und improvisiert wo immer es möglich erscheint, sodass den direkt Betroffenen die Augen tränen. Aufgrund der sich abzeichnenden Alters- und Flächenarmut forderte bereits im Jahr 1996 der DRSB ein Wohnbau-Programm zur Schaffung von bezahlbarem und menschenwürdigem Wohnraum. Erst die Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer führen jetzt in den Köpfen von Politikern und Beamten zu derartigen Denkanstößen. Und noch ein Dauerproblem bringt die verfehlte Politik der sogenannten BEGRÜSSUNGSKULTUR von Merkel mit sich. Die genauen Berechnungswerte -> was und wieviel -> ein Pseudo-Asylant oder Armutszuwanderer tatsächlich kostet, sind eine ganz besondere Version von
AKTION BLINDFLUG.
Auf eine einzelne Person heruntergebrochen, wird die Summe überall unterschiedlich benannt. Asylbewerber in Hamburg lebten 2015 angeblich von rund 7.500,00 Euro. Exakte Zahlen konnte man nicht nennen. In Berlin sollen es nach einer stark vereinfachten Aufrechnung der Kosten circa 10.700,00 Euro in diesem Jahr gewesen sein. Im Jahr 2012 kosteten die Asylbewerber Berlin geschätzte 36 Millionen Euro. 2015 betrug die Summe bereits 131 Millionen Euro. Dazu kommen auch noch diejenigen Kosten, die die Bundesregierung bezahlt. Kein deutsches Bundesland und keine deutsche Stadt kann derzeitseriös und belastbar die Kosten für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer beziffern. Dazu ist die Schwankungsbreite zu groß. Für unsere gewählten Volksvertreter entsteht dadurch -> mehr denn je -> ein unüberschaubarer Handlungszwang.Gemeinsam mit der Stadt Hammhat die Fachhochschule Münster den Versuch unternommen, die Kosten für einen Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer verlässlich zu ermitteln. Professor Dr. Martin Schreiber vom Fachbereich Wirtschaft und Hamms Kämmerer Markus Kreuz kennen nun offensichtlich die Kosten, die die Stadt Hamm zahlen muss ->
13.980,00 Euro pro Person und Jahr.
Ein Semester lang hat man an der Fachhochschule Münster an der Zusammenstellung der Vollkostenbelastung gearbeitet. Für die sogenannte Grundversorgung -> ergo Unterbringung, medizinische Versorgung und Lebensmittel -> fallen gemäß dieser Studie Kosten pro Person und Jahr in Höhe von 11.680,00 Euro an. Hinzu kommen 1.300,00 Euro für Kita- oder Schulbesuch sowie pauschal 1.000,00 Euro für sonstige Integrationskosten.DieUnterbringungskosten bezifferte die Stadt Hamm durchschnittlich mit nur 5,50 pro Quadratmeter und Person. Doch solche Modellrechnungen sind nicht auf andere Städte oder Gemeinden übertragbar. Hamm ist nicht Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt oder sogar Köln oder Düsseldorf. Die Genauigkeit der Studie der Fachhochschule Münster trifft somit nur auf die Stadt Hamm zu. Teurerer Wohnraum oder andere provisorische Unterbringungen von Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer können die jährlichen Kosten sehr leicht über 25.000,00 treiben. Auch im Gesundheitsbereich gleicht jede Kostenvermutung einem ->
RUSSISCHEN ROULETTE.
Niemand weiß derzeit, in welch ungeahnte Höhen die Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, psychiatrische Betreuung und Medikamente explodieren können. Aus diesem Grund fordert auch der CSUler Söder einen sofortigen Systemwechsel in der Betreuung minderjähriger Flüchtlinge. Der streitbare Markus Söder lehnt es ab, dass ein deutscher Rentenbezieher weniger Unterstützung vom Staat erhält, als ein unbegleiteter jugendlicher Pseudo-Asylant oder Armutszuwanderer kostet. Derweil ufern die Kosten für die Rundum-Betreuung der rund 70.000 unbegleiteten minderjährigen Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer total aus.Denn Minderjährige, die ohne Eltern oder andere Verwandte nach Deutschland einreisen, werden in dem eigentlich für wenige Kinder aus verwahrlosten Familien konzipierten System der Jugendhilfe betreut. Je nach Bundesland entstehen somit Kosten -> pro Minderjährigem und Jahr -> von 40.000,00 bis 60.000,00 Euro. Nach Ansicht des CSUlers Söder greift das Jugendhilferecht hier nicht, denn nicht jeder minderjährige Pseudo-Asylant oder Armutszuwanderer ist traumatisiert und braucht die besondere Betreuung der Jugendhilfe. Nicht nur Markus Söder möchte deshalb die Versorgung kostengünstiger gestalten. Zitat / Auszüge Markus Söder -> : Es kann nicht sein, dass am Ende ein deutscher Rentner weniger vom Staat erhält, als ein unbegleiteter Jugendlicher kostet. Nicht alle jugendlichen Flüchtlinge sind traumatisiert -> Zitat / Auszüge Ende. Der deutsche Bundesfachverband für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge hat bereits mehrfach auf die Überforderungen hingewiesen. In der Regel werden 50 Minderjährige von einem Vormund betreut. In Einzelfällen werden auch bis zu 100 Minderjährige betreut. Soweit man hier noch von regelmäßiger Betreuung reden kann! Nun beginnt die Hoch-Zeit für politische Finanz-Jongleure, Täuscher und Trickser. Mit der Unterbringung in Containern oder dubiosen Verträgen mit Privatleuten setzen Politiker und Beamte auf provisorische Lösungen. Angesichts einer Anerkennungsquote der Asylbewerber von fast 50% zeichnet sich längst schon ab, dass man -> früher oder später -> wesentlich mehr dauerhaft nutzbaren Wohnraum benötigt und alle sonstigen Kosten exponentiell ansteigen werden. Der SPDler Carsten Sieling ist Bürgermeister in Bremen. Sieling fordert eine deutlich stärkere finanzielle Beteiligung des Bundes an den durch die Flüchtlingsaufnahme entstehenden Kosten. Zitat / Auszüge Sieling -> : Wir sind mit einer internationalen Herausforderung konfrontiert, deren Folge kleine Gemeinden und Städte tragen. Es kann nicht sein, dass der Bund nur zuguckt. -> Zitat / Auszüge Ende. Auf welchem Stern lebt dieser SPDler? Die deutsche Bundesregierung hat den BOOM der neuen VÖLKERWANDEREUNG erst losgetreten. Und in der GroKo werkeln auch SPD-Minister, die das zukünftige Integrationsdesaster durch die Entstehung weiterer sozialer Brennpunkte mit zu verantworten haben. Denn dauerhaft in Deutschland bleiben soll nur, wer sich um Integration bemüht. WETTEN, DASS -> sich alle Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer mit Händen und Füßen um Integration bemühen? Und -> WETTEN, DASS -> sich innerhalb der kommenden 6 Monate weitere Parallelgesellschaften bilden werden? Die Bundesrepublik Deutschland steht DANK der Bundeskanzlerin Merkel vor einer Mega-Phase der GHETTOISIERUNG. Gemäß der recht groben Schätzung der Bundesländer Bayern und Nordrhein-Westfalen, sollen allein in diesem Jahr die Integrationskosten 25 Milliarden Euro betragen. Nach Vorstellung der Bundesländer soll DER BUND davon die Hälfte übernehmen. Und was wird 2017? Experten sprechen schon von Integrationskosten in der Höhe von 35 Milliarden Euro. Wie soll der Wahnsinn mit der BEGRÜSSUNGSKULTUR weitergehen? Die Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN -> Ekin Deligöz -> fand mit einer Anfrage an die Bundesregierung überraschend heraus, dass diese die Ausgaben für Sprachkurse kräftig gestutzt hat. Berlin reduzierte das Budget aus dem Europäischen Sozialfonds -> kurz ESF genannt -> von 310 auf nur noch 180 Millionen Euro. Einen notwendigen Ausgleich durch nationale Mittel konnte Ekin Deligöz nicht feststellen. Der Plan, Asylbewerber frühzeitig auf ein Leben in Deutschland vorzubereiten und ihnen einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, gerät laut der GRÜNEN Deligöz so in Gefahr. Zitat / Auszüge Deligöz ->: Es ist absurd, die Tür zum Arbeitsmarkt zu öffnen, dann aber unerlässliche Sprach- und Integrationskurse unterfinanziert zu lassen. -> Zitat / Auszüge Ende. Mit dieser Aussage hat Ekin Deligöz völlig RECHT! Massiv Geld sparen und mehr Leistungen abfordern, ist schon bei der volksschädlichen und volksfeindlichen Agenda-Politik „grandios“ gescheitert. Der Vorstoß der GRÜNEN Politikerin Deligöz lässt den Eindruck entstehen, dass Merkel und ihre Regierungscrew angesichts der in die Höhe schnellenden Antragszahlen von Asylbewerbern die langfristigen Folge-Kosten nicht berücksichtigen und völlig aus den Augen verloren haben. Es hat schon etwas Widerliches -> denn beim Themenkreis Asylpolitik -> drifteten die Diskussionen und Debatten immer wieder in unsachliche und infantile parteipolitische Scharmützel ab. Erstaunlich -> denn im sogenannten Asylbewerberleistungsgesetz -> kurz AsylbLG genannt -> ist gemäß dem föderalen System in unserer Heimat alles geregelt. Für die Aufnahme, Unterbringung und Gewährung anderer existenzsichernder Leistungen an Asylbewerber sowie an andere nach dem Asylbewerberleistungsgesetz -> AsylbLG -> Leistungsberechtigte sind grundsätzlich die Bundesländer zuständig. Deshalb erstatten die meisten Bundesländer den Kommunen die entstandenen Kosten mittels einer Pauschale. Aufgrund der bereits genannten, unterschiedlichen Abrechnungsmethoden und Abrechnungszeiträume gibt es natürlich ganz erhebliche Schwankungsbreiten. Wieder einmal kocht jeder sein eigenes politisches Süppchen und verschärft dadurch die Lage für das ganze Land.
Was also kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?
Im Tages-Rhythmus erscheinen in den Medien dazu neue Berechnungen mit Milliardensummen. Doch alle Zahlenspiele bleiben vage. Die EINEN sprechen von 50 Milliarden Euro bis 2017. Die ANDEREN sprechen von bis zu 150 Milliarden Euro bis 2022. Einigkeit herrscht nur bei den deutschen Krankenversicherungen. Dort erwartet man schon in den kommenden 18 Monaten ein Milliardenloch. Wenn es also um die Frage geht, was uns die Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer tatsächlich kosten, dann wird die politische Bühne frei gemacht für Finanz-Jongleure, Täuscher und Trickser. Kaum ein Tag vergeht -> an dem NICHT neue Berechnungen die Schlagzeilen der Printmedien bestimmen. Denn die Ergebnisse der Studien sind stark gespreizt. Dabei ist die Berechnungsformel doch extrem einfach ->
MEHR PSEUDO-ASYLANTEN UND ARMUTSZUWANDERER -> MEHR KOSTEN!
Die vorgenannte Gleichung führt zu prognostizierten Mehrkosten in zigfacher Milliardenhöhe. Am Ende zahlen diese Rechnung hauptsächlich rund 42 Millionen Abhängig Beschäftigter mit ihren Steuern und Abgaben sowie rund 22 Millionen aktueller Rentenbezieher mit Kürzungen der Monatsrente. Deshalb sind die Fragen ->
Wieviel zahlt der Bund?
Was bezahlen die Bundesländer?
Wie hoch ist das sogenannte Taschengeld für Asylbewerber?
Wer bezahlt die Asylverfahren?
Wer bezahlt Abschiebungen? ->
schon heute Makulatur.
Denn, WIR -> DIE DEUTSCHEN -> bezahlen alles.
Unser Staat muss nur noch einigermaßen verlässlich planen, wie viel Geld in den kommenden Jahren zumindest annähernd für Unterkunft, Lebensunterhalt, Bildung und Verwaltung für die Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer wirklich benötigt wird. Das Problem ist nur -> es gibt so gut wie keine belastbaren Daten. Möglicherweise ist im nächsten Jahr das Ende dieser Unsicherheit absehbar. Denn seit Schließung der sogenannten Balkan-Route wird jeder bei uns ankommende Pseudo-Asylant und Armutszuwanderer an der DEUTSCHEN GRENZE registriert. Man kann also die Zahl der Neuankommenden aktuell genau beziffern. Wie viele Personen aber in unserer Heimat dauerhaft Asyl erhalten, das kann man auf der total unsicheren Datenbasis nicht einmal annähernd schätzen.DieDaten aus dem Verteilsystem Easy, das für 2015 rund 1,1 Millionen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer dokumentierte, lässt noch nicht einmal valide Schätzungen zu -> welche Art von Arbeitslosen uns die WILLKOMMENSKULTUR von Merkel nächstes Jahr beschert. Weder die Bundesregierung -> noch die Bundesländer wissen, wie viele Personen doppelt registriert wurden und wie viele registrierte und nichtregistrierte bereits in andere EU-Länder weitergezogen sind. Auch hier wird nach dem „bewährten“ Verfahren ->
AKTION BLINDFLUG ->
agiert. So etwas nennt man auch POLITIK DER ANNAHMEN. Die politischen Finanz-Jongleure, Täuscher und Trickser machen aus dieser Unsicherheit übrigens keinen Hehl. Dadurch können sie ihr Versagen und das unserer Volksvertreter viel besser verschleiern. Auch wenn die vorhergesagte Arbeitsmarktintegration der Pseudo-Asylanten und Armutszwanderer misslingen sollte -> wird man wieder ein Bündel von faulen Ausreden bereithalten. Für interessierte DRSB-Leser sind nachfolgend die verfügbaren aktuellen Studien und Statistiken zur Flüchtlingspolitik von Merkel aufgeführt. Einfach nur GOOGLEN und vergleichen. Viel Spaß beim Lesen!
1.
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge -> BAMF: Laufende Statistiken
2.
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Uni Köln -> FiFo: Finanzierung der Flüchtlingspolitik -> Studie im Auftrag der Bosch-Stiftung ->Februar 2016
3.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln: IW-Kurzbericht Flüchtlinge: Folgen für Arbeitsmarkt und Staatsfinanzen -> 01. Februar 2016
4.
Bundesbank: Monatsbericht Februar 2016 Internationaler Währungsfonds: The Refugee Surge in Europe: Economic Challenges -> 20. Januar 2016
5.
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung -> Nürnberg: Zuwanderungsmonitor Januar 2016
6.
Institut für Weltwirtschaft Kiel: Konjunkturbericht Q4 -> 2015 mit Berechnungen zu Flüchtlingskosten -> 11. Dezember 2015
7.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -> Berlin: Integration von Flüchtlingen – eine langfristig lohnende Investition -> Wochenbericht 45 -> November 2015
8.
Sachverständigenrat: Jahresgutachten 2015 -> 2016 -> 11. November 2015
9.
Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung Münster: Kritik der DIW-Berechnung -> November 2015.
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