Rechtsfreie Räume?
Zum Jahreswechsel in Köln wurde zum ersten Mal deutlich erkennbar, welche versteckten Gefahren mit der Flüchtlingspolitik der CDUlerin Merkel verbunden sind. Obwohl man von Seiten der Kölner Polizei sowie aus dem NRW-Innenministerium den Umfang der tatsächlichen Straftaten vertuschen wollte, platzte die Bombe und zwang sogar die Medien wahrheitsgemäß über das Ausmaß der sexuellen Belästigungen DEUTSCHER FRAUEN zu berichten. Trotzdem versuchen die deutschen Medien seit der Sylvester-Nacht sexuelle Übergriffe und Straftaten von Arabern, Kurden und Türken herunterzuspielen. Man zeigt in den deutschen Medien stets mehr Verständnis für die Täter als für die Opfer. Manche Printmedien versteigen sich sogar und fordern die DEUTSCHEN unverhohlen auf sich an die sexuellen Gebräuche von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern anzupassen. Täglich tauchen im Internet -> belastbare und weniger belastbare -> Meldungen auf, die von einer steil ansteigenden Kurve von sexuellen Belästigungen in deutschen Schwimmbädern berichten. Die deutschen DRSB-Rechercheteams sind diesen Meldungen und Hinweisen einmal gezielt nachgegangen. Und siehe da -> in allen besuchten Schwimmbädern kam es zu sexuellen Belästigungen und Annäherungen. Wenn solche Vorgänge von den Bademeistern registriert wurden -> schritten sie sofort und konsequent ein. Dabei war klar zu beobachten, dass die Anweisungen von weiblichen Bademeistern mit obszönen Gesten von den Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern bedacht wurden. Hier zeigt sich extrem deutlich, dass Männer mit einem islamisch geprägten Glaubenshintergrund Frauen mit anderen Augen sehen und sie abwertend behandeln. Leser der Tageszeitung -> DIE WELT -> machten den DRSB auf einen Artikel vom 29. März 2016 aufmerksam. Die Tageszeitung aus dem Springer-Konzern brachte unter der Überschrift ->
Das wahre Problem mit den Flüchtlingen im Schwimmbad ->
einen Bericht zu sexuellen Übergriffen durch Flüchtlinge in Schwimmbädern. Ein exzellentes Musterbeispiel für gut gemachte Wahrnehmungssteuerung. In einem Frage- und Antwortspiel mit Berthold Schmitt -> Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH -> startete DIE WELT den völlig untauglichen Versuch die wachsende Anzahl von sexuellen Übergriffen durch Flüchtlingen in deutschen Schwimmbädern herunterzuspielen. Schon der Begriff FLÜCHTLINGE ist irreführend, denn es handelt sich in den meisten Fällen -> ganz klar erkennbar -> um Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus Syrien, dem Irak und aus Afghanistan oder sogar aus der Türkei. Ergo -> männlichen Personen mit einem islamisch geprägten Glaubenshintergrund. Berthold Schmitt -> Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH -> spielt im Zeitungsinterview das explodierende Phänomen als -> bedauernswerte Einzelfälle -> gezielt herunter. Berthold Schmitt lenkt das Interesse der Leser auf bereits bekannte Probleme deutscher Schwimmbäder hin. Ein extrem gefährlicher Versuch von der Wahrheit und der Realität abzulenken. Der Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. gefährdet vermutlich mit seinen Aussagen die tägliche Arbeit aller Mitarbeiter in deutschen Schwimmbädern. Der 59-jährigen Bäderchef Schmitt bezeichnet die Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer bereits pauschal als NEUE BÜRGER, obwohl die Asylverfahren in den meisten Fällen weder eingeleitet noch abgeschlossen wurden. Möglicherweise hat sich Berthold Schmitt mit dem Interview in der Tageszeitung DIE WELT auch als atlantischer Netzwerker geoutet, denn seine Antworten auf die Fragen scheinen die Tagesabläufe und Vorfälle mit sexueller Belästigung in deutschen Schwimmbädern ganz erheblich zu verfälschen. Nach der Analyse muss man sogar von einem untauglichen Versuch am untauglichen Objekt sprechen. Mit einfachen statistischen Tricks wird der Versuch unternommen die tatsächlichen Ausmaße der Gefährdung von deutschen Frauen herunterzuspielen. Wer als DRSB-Leser die Möglichkeit hat sollte sich den WELT-Artikel im Internet heraussuchen und selbst lesen. Berthold Schmitt am Ende des Interviews -> Zitat / Auszüge: Um eines klar zu sagen: Sexuelle Übergriffe und andere Straftaten sind grundsätzlich schlimm und müssen geahndet werden. Aber Taten Einzelner rechtfertigen doch kein generelles Schwimmbad-Verbot für zum Beispiel Flüchtlinge. Denn so werden sie allesamt unter Generalverdacht gestellt. In einem demokratischen Rechtsstaat ist das doch völlig inakzeptabel. -> Zitat / Auszüge Ende. Mit diesen Sätzen trifft Schmitt zwar das Problem -> lenkt aber vom Kern der Gefährdung ganz gezielt ab. Denn einen sinnvollen oder gar nutzmehrenden Beitrag zur besseren Integration unserer sogenannten NEUEN BÜRGER hat der Bäderchef nicht geleistet. Und die Tageszeitung DIE WELT hat erneut bewiesen, dass man strikt weiter journalistisch auf Merkel-Kurs segeln möchte. Dass die meisten Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer offensichtlich nicht schwimmen können -> ist sachlich betrachtet nicht das Problem der DEUTSCHEN oder der Bundesregierung. In mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder dürfen in Zukunft die Bademeister und das Aufsichtspersonal das offensichtlich bestehende NICHT-SCHWIMMER-Problem der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer „ausbaden“!
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