Explosion der Ablehnungskultur?
Die Terror-Anschläge von Paris und Brüssel haben die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der DEUTSCHEN in massive Ablehnung von türkisch- und arabischstämmigen Menschen umschlagen lassen. Nicht nur in der deutschen Bevölkerung ist -> quasi wie aus dem NICHTS -> bösartige Kritik am Verhalten von Kurden, Syrern, Marokkanern und sogar Türken zu hören. Urplötzlich hat sich der gesamte aufgestaute Frust der zurückliegenden 20 Jahre einen Weg an die Oberfläche gebahnt. Die MultiKulti-Orgien in den deutschen Medien, das teilweise unverschämte Auftreten von Kurden, Syrern, Jesiden und Türken und die Überforderung von deutschen Städten und Gemeinden durch die Flüchtlingswellen haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Der entscheidende TROPFEN waren offensichtlich die extrem brutalen Terror-Anschläge in Brüssel. Durch ganz DEUTSCHLAND hallt schon der Ruf ->
DEUTSCHE können auch anders!
Der Krieg zwischen Türken und Kurden, sowie die Bedrohung durch den Terror der Islamisten, gefährdet in ganz Europa die Zukunft der türkisch- und arabischstämmigen Bürger. Man differenziert schon nicht mehr zwischen neu angekommenen Flüchtlingen und in Deutschland geborenen Kindern von hier länger lebenden Migranten. Immer häufiger steht ohne erkennbaren Anlass der Migrationshintergrund im Vordergrund. In immer mehr deutschen Städten, möchten die DEUTSCHEN nicht mehr von TÜRKEN-VIERTELN oder von KURDEN-GHETTOS sprechen. Diese undurchsichtigen Subkulturen möchte man -> ein für alle Mal -> aus dem Stadtbild von deutschen Städten verbannen. Überall in unserer Heimat ist zu hören -> das Deutschland kein Einwanderungsland und keine soziale Hängematte für Pseudo-Asylanten, Armutszuwanderer, Kurden, Jesiden oder Araber ist. Die Brüsseler Terror-Anschläge haben -> in Richtung der Ablehnung von Flüchtlingen -> mehr bewirkt als alle PEGIDA-PROTESTE und Wahlkampfauftritte der AfD-Protagonisten. DEUTSCHE machen sich und ihrer gedrückten Stimmung Luft -> denn das Blutbad von Brüssel erinnert die DEUTSCHEN schmerzhaft daran, dass der Kampf gegen den Terrorismus niemals zu Ende sein wird -> solange wir weiter den MultiKulti-Wahnsinn betreiben. Es bestehen keinerlei Zweifel daran, dass islamistische Terroristen weitere Anschläge verüben werden. Die deutlich wahrnehmbare Unentschlossenheit des sterbenden Kunstgebildes der EU ist quasi ein Glücksfall für diejenigen, die ganz Europa den Krieg erklärt haben. Der CORRIERE DELLA SERA aus Mailand stellte bereits die Kernfrage, die fast alle Europäer tief berührt:
Wird das jemals enden?
Es wird der Vergleich gezogen, dass sich die ISIS-Kämpfer quasi FREI wie Fische im Teich bereits bestehender radikaler kurdischer oder arabischer Gemeinden bewegen können. Unser erster Schritt sollte deshalb sein, diesen Teich auszutrocknen. So etwas kann durch gelungene Integration geschehen. Aber -> wer in Europa glaubt noch daran, dass man Kurden, Araber oder auch Türken jemals voll integrieren kann? Eigentlich nur noch wenige ahnungslose Gutmenschen, fanatische MultiKulti-Phantasten und natürlich alle willfährigen atlantischen Netzwerker sowie die Medien-Vertreter. Doch das dürfte zwischenzeitlich eine separatistische Minderheit sein. Der Wind hat sich in allen 28 Mitgliedsstaaten gedreht. Denn nicht nur französische Printmedien werfen der deutschen Regierung vor, von einem humanitären Sendungsbewusstsein besessen zu sein. Noch vermeidet man direkte Angriffe auf die Bundeskanzlerin oder auf einzelne Minister. Doch es wird nicht mehr allzu lange dauern -> bis man Merkel, Gabriel und Steinmeier an den Pranger stellt. Bereits der nächste Terror-Anschlag könnte der Auslöser dafür sein. Wer -> wie die DRSB-Recherche-Teams -> auch Stimmen aus der Bevölkerung in Belgien, den Niederlanden oder Frankreich einfängt, der hört immer öfter den Satz: Gut möglich, dass ihr DEUTSCHEN als NÄCHSTES auf der Liste der Terroristen steht. Nun rächt sich in unserer Heimat, dass schwerpunktmäßig Politiker der SPD und den GRÜNEN willfährig zuließen, dass immer mehr Immigranten-Ghettos in deutschen Städten und Gemeinden entstehen konnten. Kommt es also zu einer Explosion der Ablehnungskultur -> und vieles deutet darauf hin -> dann wird man vermutlich in unserer Heimat zu illegalen Sicherheitsmaßnahmen greifen. Das trügerische Gefühl der Entwurzelung und Entfremdung von der eigenen Kultur könnte womöglich dabei wie ein Brandbeschleuniger wirken. Von Realismus geprägt, sieht die in London erscheinende, arabisch-sprachige Zeitung AL-HAYAT zukünftig alle Muslime als Opfer. Solche Schlagzeilen sind natürlich Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten im sterbenden Kunstgebilde der EU. Nicht nur die FPÖ in Österreich -> sondern auch die Front National in Frankreich und in den Niederlanden die Partij voor de Vrijheid sowie die AfD in Deutschland werden daraus weiter Nektar saugen. Heute schon fordern die vorgenannten Parteien, dass sich die Nationalstaaten zu Festungen verwandeln sollen und man die Islamisierung Europas mit allen Mitteln verhindern muss. Damit treffen sie derzeit den Nerv der Mehrheit. Denn kommt es in Deutschland zu einem vergleichbaren Terror-Anschlag wie in Brüssel, wird sich die Stimmungslage in der gesamten EU dramatisch verändern. Selbst die US-Zeitung -> NEW YORK TIMES -> rät den Europäern, sich auf einen langen Kampf gegen den islamistischen Terror vorzubereiten. Und US-Medien wissen, wovon sie schreiben. Es ist bestimmt kein Zufall, dass der republikanische Präsidentschaftsbewerber -> Donald Trump -> unmittelbar nach den Anschlägen von Brüssel seine Forderung wiederholte, Muslime nicht mehr in die Vereinigten Staaten zu lassen und wieder zur Folter zu greifen. Solche Forderungen werden demnächst auch in allen Mitgliedsstaaten der EU zu hören sein. Die Flüchtlingskrise hat völlig neue Gefühle an die Oberfläche unserer Gesellschaft gespült.
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