Versagen die Eliten? – Teil 204 / Schwarze Stunden und dunkle Tage

Schwarze Stunden und dunkle Tage

Nunmehr 3 Tage nach den fürchterlichen Terror-Anschlägen in Brüssel sitzt der Schock bei allen verantwortlichen Politikern noch tief. Nicht nur in Belgien herrscht große Anspannung unter den Sicherheitskräften. Ganz gezielt wird nach flüchtigen Terroristen und möglichen Hintermännern gefahndet. Nichtsdestowenigertrotz drohen die Macher der ISIS-Bewegung dem sterbenden Kunstgebilde der EU mit DUNKLEN STUNDEN.

Folgt nun der massive Angriff auf das Herz Europas?

Wie schutzlos ist Deutschland gegenüber dem islamistischenTerror geworden? Wenn man nicht mehr weiter weiß -> dann gründet man einen Arbeitskreis. Darin sind unsere gewählten Volksvertreter einsame Spitze. Doch mit der Gründung von Führungszirkeln, Planungsstäben oder Grundsatzabteilungen, werden die Gefahren von weiteren Terror-Anschlägen nicht beseitigt. Auch die sogenannten solidarischen Botschaften aus aller Welt sind keinerlei Hilfe für die Opfer der Terror-Anschläge. Die Aussage -> ICH BIN BRÜSSEL -> mag nett gemeint sein -> aber sie beseitigt nicht die Probleme mit gewaltbereiten Islamisten oder Flüchtlingen. Genauso wenig, wie das Anstrahlen des Eiffelturms in Paris, des Brandenburger Tors in Berlin sowie dem Trevi-Brunnen in Rom in den belgischen Nationalfarben SCHWARZ / GELB / ROT. Solange potenzielle Terroristen quer durch Europa reisen können, werden wir ein permanentes Sicherheitsproblem haben. Wenn wir in unserer Heimat nicht mit den MultiKulti-Phantastereien aufhören und Politiker die Existenz von gewaltbereiten Parallelgesellschaften leugnen -> steht den DEUTSCHEN ein harter und zäher Kampf gegen den überwiegend islamistisch geprägten Terrorismus bevor. Die Dimension der Bedrohung ist seit dem 22. März 2016 unvorstellbar angewachsen -> denn die ISIS-Bewegung fügte ihrem Bekenntnis zu den Terror-Anschlägen in Brüssel weitere Drohungen hinzu.

Was kommt, ist schlimmer und bitterer!

So lautet die eindeutige Botschaft der ISIS-Bewegung an alle gegen sie kämpfenden Nationen. Nach Darstellung der Site Intelligence Group, die auf die Analyse von Extremisten-Webseiten spezialisiert ist, waren bereits Fotos von ISIS-Kämpfern aus Syrien zu sehen -> wie sie die Brüsseler Terror-Anschläge feiern und dabei Süßigkeiten an Kinder verteilen.Die Lagespitzt sich weiter zu,denn eine 100%-prozentige Sicherheit kann derzeit kein EU-Mitgliedsstaat geben. Fatalerweise versucht man nun, das Versagen der Politik den Polizei- und Sicherheitskräften in die Schuhe zu schieben, obwohl man jahrelang die Personaldecken rigoros ausgedünnt hat. Hinterlistig und verlogen, schiebt man das Versagen in der Terrorismusbekämpfung auf die mangelhafte Kommunikation und Abstimmung der Polizei- und Sicherheitskräfte. Besonders der deutsche Justizminister Heiko Maas, verdrängt gerne einmal, dass zum Beispiel die Kommunikation und Abstimmung zwischen den Polizeikräften in unseren 16 Bundesländern häufig an Software-Problemen scheitert. Und wie soll ein deutscher Polizist einen Polizeibericht in FRANZÖSISCH oder FLÄMISCH lesen und verstehen? Dafür werden wesentlich mehr Sprachkenntnisse benötigt -> als auf deutschen Schulen vermittelt wird. In Frankreich und Belgien sowie auch in Deutschland fehlen die notwendigen Dolmetscher und Spezialisten, die zeitnah und zuverlässig Polizeiberichte übersetzen und austauschen können. Eine Kommunikation, ausschließlich in englischer Sprache, birgt darüber hinaus die Gefahr, durch ungewollte Missverständnisse falsche Reaktionen zu produzieren. Schon heute versuchen die Polizei- und Sicherheitskräfte aus allen 28 Mitgliedsstaaten der EU -> so weit wie möglich -> durch schnellen und belastbaren Austausch von Informationen, die Terror-Gefahren einzudämmen. Unsere Freiheit und unsere Demokratie können sie auf Dauer damit nicht verteidigen. Wer die zerstrittene Vertragsgemeinschaft sicherer machen möchte -> kommt an knallharten Grenzkontrollen nicht vorbei und muss zusätzlich alle Schlupflöcher an den EU-Grenzen schließen.

Trotzdem bleiben sogenannte Schutzlücken zurück.

Diese Erkenntnis hat man auch im deutschen Terror-Abwehrzentrum in Berlin-Treptow gewonnen. Dort wird deshalb versucht, die Polizei- und Sicherheitskräfte des Bundes und der Länder zu koordinieren. Bis heute mit mäßigem Erfolg. Auf der Ebene der EU fehlen dafür nicht nur die technischen Voraussetzungen – > sondern auch das notwendige qualifizierte Personal für eine effektive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit. In Belgien zeigt sich nun, dass der ausufernde MultiKulti-Wahnsinn und die permanente Verkündung einer sogenannten OFFENEN GESELLSCHAFT -> die Gefahren der Gründung von Parallelgesellschaften, ganz erheblich gefördert hat. Was Franzosen, Belgier, Deutsche und Niederländer als offene und freiheitliche Gesellschaft betrachten -> ist in den Augen von Arabern, Kurden und Türken ganz offensichtlich die Aufforderung zur Gründung von isolierten Volksgruppen in der EU. Belgiens Regierungschef, Charles Michel, sprach von einer schwarzen Stunde. Die Regierung rief eine dreitägige Staatstrauer für die Opfer der Anschläge aus. Das totale Versagen aller belgischen Integrationsbemühungen sprach Regierungschef Charles Michel nicht an. Belgien erhöhte die nationale Terrorwarnstufe auf das höchste Level. Mehr als 500 Soldaten werden in Brüssel zur Unterstützung der Polizeikräfte eingesetzt. Belgien und Frankreich verstärkten darüber hinaus den Schutz ihrer Grenzen.Das große Manko der gescheiterten Integrationsbemühungen bleibt und bildet auch weiterhin die ideale Basis für gewaltbereite Islamisten. Die ISIS-Bewegung kann deshalb in allen Mitgliedsstaaten der EU jederzeit erneut zuschlagen -> denn nicht nur die belgischen Polizei- und Sicherheitskräfte sind chronisch unterbesetzt. Das ist kein Versagen der Polizei -> sondern das jahrzehntelange Versagen der verantwortlichen Politiker. Eine bessere Vernetzung von Polizei- und Sicherheitskräften bringt kurzfristig keine Verbesserung der Sicherheitslage in den 28 Mitgliedsstaaten der EU. Wir haben in unserer Heimat noch immer Probleme mit dem Föderalismus -> sodass die 16 Landeskriminalämter schwer zu koordinieren sind. Außerdem fehlen dem Bundeskriminalamt Personal, Ausrüstungen und Kompetenzen. Mit 28 souveränen Nationalstaaten in der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU scheint derzeit eine Abstimmung zur besseren Kooperation der Polizei- und Sicherheitskräfte unmöglich zu sein. Dänemark, Großbritannien, Spanien, Schweden, Österreich und alle Balkanstaaten schützen sich, ihre Bevölkerungen und Grenzen, so gut es geht. Zur Errichtung von stabilen Grenzzäunen benötigt man keinen besseren Datenaustausch. Hier reichen oftmals massive Stahlpfeiler, Maschendraht und Stacheldraht-Barrieren. Diese Maßnahmen haben bereits zu einer deutlichen Verringerung des Zulaufs von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern nach Deutschland geführt. Auch dadurch kann man die Terror-Gefahren erkennbar eindämmen. Europol und Frontex können die EU-Außengrenzen nur bedingt schützen. Zur Verbesserung der Integration von Flüchtlingen aller Art können beide Organisationen -> auch in Zukunft -> keinerlei konstruktive Beiträge leisten. Selbst die Verknüpfung von allen Daten aus 28 Mitgliedsstaaten der EU werden kurzfristig weder die Ausbreitung der Kriminalität, noch die Terror-Gefahr einschränken. Mit solchen Argumenten, versuchen zurzeit alle EU-Politiker und MultiKulti-Phantasten, den 508 Millionen Menschen in der EU -> Sand in die Augen zu streuen. Das völlig untaugliche Kunstgebilde der EU ist auf breiter Front gescheitert. Nun versuchen die Nutznießer dieses sterbenden Kunstgebildes, den weiteren Zugang zu den prall gefüllten Fleischtöpfen zu sichern. Deshalb verkündet man -> nicht nur in den Medien -> das unsinnige und schädliche Festhalten an der sogenannten OFFENEN GESELLSCHAFT. Doch die damit verbundenen Sicherheitsverluste zeigen uns die Terroristen der ISIS-Bewegung im Wochen-Rhythmus auf. Mit der ISIS-Botschaft ->

dunkle Tage ->

belegen die Eliten des ISLAMISCHEN STAATES die Unsinnigkeit und Gefährlichkeit der Träumereien von offenen Gesellschaften, sowie die Untauglichkeit des Schengen-Abkommens in Europa. Mehr und besserer Datenaustausch zwischen Polizei- und Sicherheitskräften ist immer sinnvoll -> aber auch ohne das sterbende Kunstgebilde der EU jederzeit zwischen souverän agierenden Staaten möglich.

Man muss es nur wollen!

Und hier liegt ganz offensichtlich der HASE im PFEFFER und belegt, in klar erkennbarer Form, den hohen Grad der verdeckten Ablehnung der zerstrittenen Vertragsgemeinschaft der EU. Wer etwas Anderes verkündet, gehört zu den unverbesserlichen Visionären und verbreitet vorsätzlich krude und brandgefährliche Illusionen.

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