Versagen die Eliten? – Teil 195 / Europäischer Menschen-Handel?

Europäischer Menschen-Handel?

In vielen Ländern in Afrika und Asien ist der Menschen-Handel ein alltägliches Geschäft. Für das sterbende Kunstgebilde der EU hat der Menschen-Handel nun eine völlig neue und andere Dimension erreicht. 12 Stunden lang haben die Politiker der untauglichen Vertragsunion „EU“ über ein sogenanntes „neues Paket zur Begrenzung“ der Flüchtlingszahlen mit der Türkei ergebnislos verhandelt. Der von Brüssel erhoffte Menschen-Handel kam jedoch noch nicht zustande. Die ergebnislos verlaufenden Gespräche sollen nun in der nächsten Woche weitergehen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass das sterbende Kunstgebilde der EU zu keiner Zeit eine Werte- oder Solidargemeinschaft war. Selbst von einer politischen Gemeinschaft ist die EU Lichtjahre entfernt. Die EU ist und bleibt eine Vertragsgemeinschaft in der jeder -> nach besten Kräften -> lediglich seine Interessen vertritt. Ständig werden EU-Verträge gebrochen oder erst gar nicht eingehalten. In diesem Chaos klammert sich die deutsche Kanzlerin Merkel verzweifelt daran mit einer erweiterten türkischen Offerte an die EU einen „weiteren Schritt“ zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung auf der sogenannten Balkan-Flüchtlingsroute getan zu haben. Wieder einmal wurde nichts erreicht -> und wieder einmal spricht die CDUlerin davon, dass die gescheiterten Verhandlungen ein Durchbruch waren. „So“ versucht es die deutsche Bundeskanzlerin dem DEUTSCHEN VOLK zu verkaufen. Genau genommen steht die CDUlerin Merkel 5 Tage vor den anstehenden Landtagswahlen in 3 Bundesländern wieder mit leeren Händen da. Merkel ist mit ihrem Mantra ->

WIR SCHAFFEN DAS! ->

„grandios“ gescheitert. Außer viel irrwitzigem BLA-BLA und massiven Geldforderungen der Türkei liegt nichts vernünftig Greifbares auf dem Verhandlungstisch. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu sieht aber gerade darin ein kreatives und konstruktives Ergebnis für sein Land. Aus der Sicht von Ankara hat man angeblich die kühne Entscheidung getroffen, alle illegal auf die griechischen Inseln gelangenden Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer zurück zu übernehmen -> auch syrische Staatsbürger -> soweit man sie als Syrer identifizieren kann. Ein absurder Menschen-Handel gegen horrende Geldzahlungen an die Türkei ist damit verbunden, denn für jeden Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer soll das sterbende Kunstgebilde der EU -> Zug um Zug -> einen in der Türkei lebenden syrischen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer legal umsiedeln. Nach der Ansicht der türkischen Regierung könnte man dadurch die Anreize für illegale, ungewollte Zuwanderung senken und die Zahlen der Zuwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in die EU verringern. Mit solch dubiosen Vorschlägen geht die Türkei extrem deutlich über die erste Vereinbarung hinaus, die Ankara im November 2015 mit den Vertretern der EU geschlossen hatte. Damals wollte man für diese „politische Dienstleistung“ noch 3 Milliarden Euro haben. Nun sind daraus bereits 6 Milliarden Euro geworden, obwohl die Türkei die Vereinbarung von November 2015 bisher noch nicht umgesetzt hat. Zusätzlich zu den horrenden Geldzahlungen erwartet die türkische Regierung, dass die EU ein visafreies Reisen für ihre Bürger ohne Einschränkungen ermöglicht. Und zwar bereits bis Ende Juni 2016! Ergo 3 Monate früher als vorgesehen. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sagte eine Verfahrensbeschleunigung bereits quasi zu. Der türkische Ministerpräsident Davutoglu spekuliert auch schon wieder auf Beitrittsverhandlungen seines Landes zum sterbenden Kunstgebilde der EU. Dagegen gibt es massive Widerstände von mindestens 19 EU-Mitgliedsstaaten. Ein türkisch-kurdisches Desaster -> wie es bereits seit Jahren in Deutschland vorherrscht -> möchte man sich im „Rest“ der EU nicht einkaufen. Auf den Fluren der EU-Verwaltungen in Brüssel und Straßburg spricht man offen von einem Komplott der deutschen Bundeskanzlerin.EU-Ratspräsident Donald Tusk erklärte nach den gescheiterten Verhandlungen mit der Türkei, dass das Durchwinken Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer zu Ende sei. Bei solchen Äußerungen muss man berücksichtigen, dass Donald Tusk in Brüssel als „König der Realitätsverdränger“ bezeichnet wird.

Ist die illegale Zuwanderung vorüber?

Ganz klar NEIN! Die illegale Zuwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern soll lediglich durch einen europäischen Menschen-Handel ersetzt werden. Die Rechtmäßigkeit müssten glaubwürdige Menschenrechts- und Hilfsorganisationen in Zweifel ziehen. Tun sie es nicht -> dann verlieren sie jede Glaubwürdigkeit. Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann formulierte es unmissverständlich -> Zitat / Auszüge: Das Ende des Durchwinkens ist das Ende der Route. Das EU-Mitglied Österreich blieb auch bei dem Treffen mit den Türken als Unterstützer der Balkanstaaten bei der seit Wochen verfolgten knallharten Linie. In Wien möchte man höchstwahrscheinlich vermeiden, dass man sich die ethnischen Spannungen zwischen Kurden und Türken sowie zwischen Kurden und Arabern über einen Menschen-Handel oder durch die EU-Mitgliedschaft der Türkei ungefiltert ins Land holt. Nur die gewählten Volksvertreter aus Deutschland möchten das Ziel der Zuwanderung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern in die EU nicht aus den Augen verlieren. Dabei warnt schon seit rund 25 Jahren der deutsche Staats- und Verfassungsschutz vor den ethnischen Konflikten zwischen Kurden und Türken sowie zwischen Kurden und Arabern -> die bereits mit leichten Infanteriewaffen auf deutschem Boden ausgetragen werden. Selbst in deutschen Schulen mit hohem kurdischen oder türkischen Migrantenanteil sind solche Konfliktsituationen leicht zu beobachten. Ein dubioser MENSCHEN-HANDEL mit der TÜRKEI könnte das bestehend Chaos in Deutschland noch wesentlich vergrößern. Nur damit möchte die Mehrheit der DEUTSCHEN nicht mehr leben, denn die Hauptlast der ethnischen Spannungen entlädt sich bekanntlich auf dem Rücken der deutschen Bürger sowie auf alle Polizei-Beamte in allen deutschen Polizeistationen. Die vielerorts zweistelligen Ergebnisse bei der hessischen Kommunalwahl verdanken zum Beispiel die AfD dem Versagen von der GroKo in Berlin. Wenn DEUTSCHE aus Angst zur Wahlurne gehen, dann könnte es ein ähnliches Wahlergebnis bei den kommenden Landtagswahlen in allen Bundesländern geben. Da klingt der Aufruf von Ludger Fittkau im Deutschlandfunk ein wenig befremdlich -> der mehr Menschen mit Migrationshintergrund an den Wahlurnen sehen möchte. Ganz offensichtlich sollen deutsche Parteien Kandidaten mit Migrationshintergrund mehr Chancen einräumen. Möchten Ludger Fittkau oder der Deutschlandfunk -> mit der Hilfe von Migranten -> den Turbo für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer einlegen? Soll schon wieder der Mehrheitswillen der deutschen Bürger mit Füßen getreten werden? Beabsichtigen Ludger Fittkau oder der Deutschlandfunk den europäischen Menschen-Handel mit der Türkei auf eine noch breitere Basis zu stellen? Seit wann versteht sich der Deutschlandfunk als politische Hilfstruppe von Merkel? Die deutsche Bundeskanzlerin ist in Brüssel auf der ganzen Linie gescheitert.

Da helfen weder SCHÖN-REDEN noch SCHÖN-SCHREIBEN!

 

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