Diktatur der Alten?
Droht uns in Deutschland die Diktatur der Alten? In der NATO sprechen die Generäle von einer hybriden Kriegsführung, wenn die Stimmung in einem souveränen Staat ohne einen sichtbaren militärischen Angriff gedreht wird. Diese subtile Form der Kriegsführung wird zum Beispiel besonders gerne von US-amerikanisch finanzierten NGO´s und deren willfährigen Helfern in deklarierten Feindstaaten praktiziert. Nun ist bekanntlich aus Sicht von US-Präsident Barack Obama die Bundesrepublik Deutschland als Feindstaat zu betrachten. Über diese dubiose Äußerung Obamas haben die Medien und der DRSB ausführlich berichtet. Der DRSB beobachtet seit geraumer Zeit, verstärkte untaugliche Versuche diverser atlantischer Netzwerkorganisationen und deren sklavisch unterwürfigen Helfern, auf die öffentliche Meinung in Deutschland massiv Einfluss zu nehmen, um von unabwendbaren Entwicklungen abzulenken oder Meinungsströmungen gezielt umzulenken. Seit nunmehr rund 35 Jahren benutzt man den sogenannten demografischen Wandel, um Zukunftsängste zu schüren, unsinnige Mythen zu streuen. Zudem werden ständig invalide neue irrwitzige Rentenformeln präsentiert. Erst vor wenigen Tagen haben einige Medien darüber berichtet, dass nun endlich der RIESTER-WAHN auf breiter Front gescheitert sei. Eine späte Erkenntnis, denn der DRSB warnte bereits vor Einführung der sogenannten RIETER-RENTE, vor den Gefahren sowie dem absehbaren Scheitern. Und schon tauchen überall in den Medien und auf dem Büchermarkt wieder skurrile Meldungen und irrwitzige Bücher auf, die den demografischen Wandel erneut verteufeln wollen und von einem ALTERUNGS-TSUNAMI sprechen. Offensichtlich völlig verblendete atlantische Netzwerker, ahnungslose Gutmenschen und brandgefährliche MultiKulti-Phantasten fordern sogar tatsächlich ein AKTIVES WAHLRECHT für KINDER. Obwohl es kein Geheimnis ist, dass es in den Jahren zwischen 1949 bis circa 1970 zu einer Geburtenexplosion kam, hat man nun vermutlich Angst, dass die sogenannten ALTEN politisch das Heft in unserer Heimat in die Hand nehmen. Denn bekanntlich bildeten ab 1950 junge Menschen in Deutschland die stärkste Altersgruppe. Damals waren rund 32% der in unserer Heimat lebenden Menschen jünger als 20 Jahre und lediglich 15% älter als 60 Jahre. Nur ein EINZIGER von HUNDERT DEUTSCHEN war älter als 80 Jahre. Erst der „so“ dargestellte PILLIENKNICK führte ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre zu einer stetig abfallenden Geburtenrate. Deshalb spricht man noch heute für den Zeitraum 1955 bis 1965 von einer BABY-BOOMER-PHASE. Der merkliche Geburtenrückgang ab 1970 wird auf die Entwicklung der Antibabypille zurückgeführt. Nach Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten kam es ab 1995 erneut zu einem erkennbar starken Schub geburtenschwacher Jahrgänge. Es kam neben der allgemein sinkenden Geburtenrate auch zu einem zunehmendem Durchschnittsgebäralter der Mütter. Man sprach sogar von der 2. Generation des PILLENKNICKS. Deutlich sichtbar machen Demographen, Politologen und Soziologen die Phasen der PILLENKNICKS in entsprechenden Alterspyramiden. Schon ab 2001 verlagerte sich das demographische Schwergewicht bereits spürbar hin zu den älteren Menschen. Nun waren plötzlich nur noch 20% jünger als 20 Jahre. Jeder vierte DEUTSCHE war plötzlich älter als 60 Jahre. Der Anteil der über 80-Jährigen erreichte nun bald 4%. Das ist viermal mehr als vor 50 Jahren.Ein historisch absehbarer Vorgang mit Folgewirkungen auf die deutsche Gesellschaftsstruktur. Gemäß mathematischer Regeln dürften also um das Jahr 2050 geschätzte 10 bis 12 Millionen DEUTSCHE älter als 80 Jahre sein. Das sind ergo 15-mal mehr vor 100 Jahren. Schon ab dem nächsten Jahr dürften die sogenannten BABY-BOOMER massiv IN RENTE GEHEN und als AKTUELLE RENTENBEZIEHER die finanziellen Auswirkungen des Versagens unserer gewählten Volksvertreter am eigenen Leib zu spüren bekommen. Bereits ab 2018 wird man die Auswirkungen der systematischen Plünderungen der DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNGSMODELLE nicht weiter vertuschen können. Ein historisch einmaliger Vorgang mit Folgewirkungen. Bereits seit Jahren lässt sich der demografische Alterungsprozess der DEUTSCHEN anhand des „sogenannten“ Medianalters leicht darstellen. Das „sogenannte“ Medianalter teilt das DEUTSCHE VOLK in 2 gleich große Hälften. 50% sind jünger und 50% sind älter als das am besten zu beeinflussende Medianalter. 1950 lag dieses Medianalter bei 35 Jahren. Ab 2000 bei 40 Jahren und ab 2050 wird das Medianalter –> je nach Lebenserwartung und dem Zuwanderungsüberschuss durch Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer -> bei grob geschätzten 50 Jahren liegen.Eine klar erkennbare gigantische Herausforderung an die gesetzliche Rentenversicherung -> kurz GKV genannt. Denn die Hoffnungen der sogenannten BABY-BOOMER auf einen wohlverdienten Ruhestand als aktuelle Rentenbezieher wird schon ab 2918 nachhaltig zerstört werden. Schon heute werden neue Rentenbezieher vom aktiven Erwerbsleben direkt in die Altersarmut gestoßen. Nun zeigt sich bei der GKV, die in Deutschland nach dem Umlageprinzip funktioniert, welche Schäden zum Beispiel nur der RIESTER-WAHN oder die Frühverrentung hoch qualifizierter DEUTSCHER hinterlassen hat. Mit unvorstellbar schrecklichen Folgewirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Die Last des Umlagemodells der GKV wird also von einer zahlenmäßig schwächer werdenden jüngeren Generation zu tragen sein. Für kommende Generationen wird es somit jährlich schwieriger werden, die berechtigten Erwartungen der aktuellen Rentenbezieher aus der Pflichtversicherung GKV erfüllen zu können. Das einfachste, nutzmehrende und praktikable System -> wie der Alterung der Bevölkerung wirtschaftspolitisch begegnet werden kann -> hatte der DRSB bereits im Jahr 1989 vorgestellt. Damals regte der DRSB vorausschauend eine freiwillige Erhöhung der Lebensarbeitszeit an. Das DRSB-System wäre in doppelter Hinsicht auch heute noch sinn- und wirkungsvoll. Einerseits würde die Zahl der aktuellen Rentenbezieher wesentlich langsamer ansteigen und andererseits würde die Zahl der gut verdienenden Erwerbsfähigen höher bleiben, sodass jede Form von Altersarmut vermieden werden könnte. Auch bliebe wertvolles Fachwissen in Handwerk und Industrie erhalten und könnte noch weitere Generationen lang für DEUTSCHLAND nutzbar gemacht werden.Eine verlängerte Lebensarbeitszeit fördert ergo die Stabilität unserer Wissensgesellschaft. Noch nie waren so viele DEUTSCHE so gut gebildet und ausgebildet wie heute. Zudem regt bekanntlich eine höhere Lebensarbeitszeit zu lebenslangem Lernen an. Glaubt man den diversen Umfragen unter den rund 42 Millionen abhängig Beschäftigter -> so wären mehr als 60% gerne bereit, über das fünfundsechzigste Lebensjahr hinaus zu arbeiten. Und zwar sowohl Voll-Tags als auch in Teil-Zeit. Eine sogenannte Frühverrentung widersprach schon 1989 dem Zeitgeist. Bedauerlicherweise wurde der DRSB 1989 für seine nutzmehrenden Anregungen von allen etablierten deutschen Parteien verlacht. Heute lacht niemand mehr über die Prognosen und zukunftsweisenden DRSB-Systeme. Heute kämpfen unsere „ach so lieben“ Volksvertreter mit dem politischen Versagen im gesamten Themenbereich der gesetzlichen Rentenversicherung. Noch heute könnte die konkrete Umsetzung der geforderten Verlängerung der Lebensarbeitszeit -> gemäß des DRSB-Systems -> in Form der Freiwilligkeit erfolgen.
Wenn man es tatsächlich wollte!
Doch viel lieber denkt man in diversen DENKFABRIKEN -> sogenannten THINK TANKS -> darüber nach, wie man eine zu erwartende MACHTÜBERNAHME der ALTEN -> die sogenannten Grauhaarigen -> verhindern kann, damit das fatale Modell der Dominanz der Minderheit erhalten bleibt. Denn, wenn die aktuellen Rentenbezieher aus dem Bereich der ehemaligen BABY-BOOMER merken -> wie und in welchem Umfang sie von den agierenden Politikern betrogen wurden -> wird das zu extrem heftigen politischen Gegenbewegungen führen. Schon heute spricht man von der In-Regreßnahme der Verantwortlichen. Und mit einer demokratisch erlangten Mehrheit ist so etwas auch sehr leicht möglich. Auch hierfür hat der DRSB bereits vor Jahren sinnvolle und nutzmehrende Vorschläge unterbreitet. Immer mehr DEUTSCHE fordern seit Jahren mehr soziale Kompetenzen, Kommunikations- und Teamfähigkeiten sowie Stabilität bei der Alterssicherung. Die politischen Eliten in unserer Heimat wissen sehr wohl um ihre Versäumnisse und ihr Versagen. Deshalb fürchtet man sich vor dem Protest der Grauhaarigen, denn die demografische Alterung verschiebt die politische Macht von den Jüngeren zu den Alten. Nicht erst in einigen Jahren -> sondern bereits heute lässt sich in Deutschland gegen die Macht der Älteren keine Politik mehr machen. Wahlsiege und Mehrheiten gibt es nur noch mit und nicht mehr ohne Zustimmung der aktuellen Rentenbezieher. Sollten deutsche Politiker oder Parteien das verkennen, so haben sie in Zukunft keine politische Überlebenschance mehr.
WIR SCHAFFEN DAS! ->
Könnte also schon recht bald zur politischen Botschaft der aktuellen Rentenbezieher werden. Es kommt zu einer wahrnehmbaren Verschiebung der politischen Gewichte. Gegen die Interessen der aktuellen Rentenbezieher und deren zahlenmäßigen Übermacht wird sich keine asoziale Politik mehr durchsetzen lassen. Volksschädliche und volksfeindliche AGENDA-POLITIK oder ruinöse Zuwanderungsphantasien werden dann kaum noch möglich sein. Deshalb wird demnächst der Versuch gestartet, das Spektrum der Wahlberechtigten zu erweitern, sodass zum Beispiel Eltern für ihre minderjährigen Kinder eine Wahlstimme zusätzlich erhalten. Für Kinder unter 18 Jahren müssten dann die Eltern oder die bestellten Sorgerechtsvertreter die politischen Interessen ihrer Sprösslinge bis zu deren politischer Volljährigkeit treuhänderisch wahrnehmen. Aber wer möchte schon heute festlegen, welche politischen Entscheidungen noch nicht geborene Kindeskinder, Kleinkinder oder Jugendliche treffen würden? Es ist also wieder einmal ein völlig untauglicher Versuch der politischen Eliten und atlantischen Netzwerker in unserer Heimat, die Diktatur und die Dominanz der Minderheit zu erhalten. Die Zuordnung zur Demokratie und zur unserer Nation wird täglich durchlässiger. Wer also Ängste schürt und von der DIKTATUR DER ALTEN spricht -> der möchte vermutlich auch weiterhin DEUTSCHE INTERESSEN auf dem Altar der sterbenden EU opfern. Doch aktuelle und zukünftige Rentenbezieher haben ganz konkrete Vorstellungen von einer sicheren und guten Heimat. Besonders die BABY-BOOMER sind nicht so stark von den Ideen und Ideologien der atlantischen Netzwerker verseucht worden. 44- bis 85-jährige verstehen HEIMAT als einen Ort, an dem schon ihre Eltern und Großeltern zufrieden, glücklich und in sozialer Sicherheit leben konnten.
Solch einen Ort verliert man äußerst ungern!
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