Versagen die Eliten? – Teil 192 / Behörden raten von Flüchtlingshilfe ab!

Behörden raten von Flüchtlingshilfe ab!

Nun muss nicht sofort im Berliner Kanzleramt „Panik ausbrechen“, denn es sind keine deutschen Behörden, die ihre Bevölkerung von völlig falsch verstandener Flüchtlingshilfe und total überzogenen Mitleidsbekundungen abraten. Höchstwahrscheinlich fehlen deutschen Beamten dazu DIE EIER -> um es einmal im Jargon von Ex-Nationaltorwart Oliver Kahn auszudrücken. Die Obrigkeitshörigkeit in Deutschland ist viel zu groß -> als die Wahrscheinlichkeit, dass ein deutscher Beamter in Eigeninitiative etwas Sinnvolles oder Nutzmehrendes für das DEUTSCHE VOLK in Gang setzen würde. Selbst wenn er es könnte und qua Gesetz sogar dazu verpflichtet wäre. Es gibt keinen Zweifel daran, dass auch deutsche Behörden und deutsche Beamte zwischenzeitlich die verheerenden Langzeitwirkungen der Tsunami-Wellen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern realistisch einschätzen können. Die direkten Auswirkungen auf das explosionsartige Anwachsen der Kinder-, Alters- und Flächenarmut bleibt auch deutschen Behörden und deutschen Beamten nicht verborgen. Vor allem das sogenannte Ruhrgebiet im Bundesland Nordrhein-Westfalen entwickelt sich vehement zur größten deutschen Armutsregion. Alleinerziehende, Großfamilien mit mehr als 2 Kindern, Erwerbs- und Obdachlose, Leiharbeiter, Mini-Jobber, Hartz IV-Empfänger und natürlich aktuelle und zukünftige Rentenbezieher sind in besonders hohem Maße gefährdet. Insbesondere dann, wenn sie in der Region zwischen Duisburg und Dortmund wohnen. So nachzulesen im neuen Armutsbericht 2016. Ungeachtet der noch stabilen Wirtschaftslage bleibt das Risiko des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Abstiegs in Deutschland extrem hoch. Doch viele DEUTSCHE schätzen die im Verborgenen lauernden Risiken und Gefahren noch immer völlig falsch ein, obwohl der DRSB die auslösenden Ursachen- und Wirkungszusammenhänge seit Jahren transparent beschreibt und durchsichtig macht.  Der Armutsbericht der Bundesregierung basiert auf den neuesten Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamts, bei dem auch die Einkommenssituation erfasst wird. Gerechnet wird mit der sogenannten relativen Armutsquote. Dabei geht es um diejenigen, die weniger als 60% des mittleren Einkommens zur Verfügung haben. Bei Singles liegt die Armutsschwelle bei 917,00 Euro, bei Paaren mit 2 Kindern bei 1926,00 Euro. Nach Beurteilung des Statistischen Bundesamtes sind die Vorgenannten besonders armutsgefährdet. Wenn also ein Single 1005,00 Euro verdient -> ein Paar mit 2 Kindern 2030,00 Euro verdient -> so werden sie nicht von der Statistik erfasst, obwohl sie ebenfalls hochgradig ARMUTSGEFÄHRDET sind. Denn die Kinder-, Alters- und Flächenarmut wandert nicht nur nach Westen -> wie es im Armutsbericht der Bundesregierung vermerkt ist -> sondern macht sich auch im Norden, Osten und Süden unserer Heimat breit.Laut Bericht des Paritätischen Wohlfahrtverbands waren bundesweit 12,5 Millionen DEUTSCHE von Armut betroffen. Nach Beurteilung des DRSB sind es, realistisch betrachtet, bereits schon mehr als 24 Millionen Menschen in unserer Heimat. Mit statistischen Mitteln kann man quasi alles BESCHÖNIGEN. Alarmierend für den Paritätischen Wohlfahrtsverband ist die Situation der aktuellen und zukünftigen Rentenbezieher. Bei ihnen sei die Armut seit 2005 etwa zehn Mal so stark angewachsen wie beim Rest der Bevölkerung und stieg auch 2014 weiter an -> so die Einschätzung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Damit bestätigt der Paritätische Wohlfahrtsverband die veröffentlichten Zahlen und Befürchtungen des DRSB. Und jeder Pseudo-Asylant und Armutszuwanderer -> der das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland erreicht -> verschärft also diese Lage exponentiell. Die gleichen Probleme sind auch der belgischen Regierung bekannt. Nicht nur aus diesen Gründen kontrolliert Belgien auch wieder die Grenze zu Frankreich, denn der bekannte Badeort Zeebrügge soll nicht das neue Calais werden. Die belgische Polizei kontrolliert deshalb in scharfer Form wieder alle Personen an der Grenze zu Frankreich. Die belgischen Behörden wollen auf jeden Fall verhindern, dass Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer aus einem Lager bei Calais in Frankreich nach Belgien pilgern. Der Hauptgrund für die neuen scharfen Kontrollen ist die geplante Teilräumung des Flüchtlingslagers in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais. Selbst wenn die Räumung kurzfristig verschoben werden sollte, gehen die belgischen Behörden weiter davon aus, dass Frankreich die Räumung durchführt. Dieses Szenario war bereits vor Tagen das Kern-Thema in belgischen TV-Sendern. Die belgische Regierung befürchtet zu Recht -> dass sich zig Tausende Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer von Calais aus auf den Weg in die belgische Hafenstadt Zeebrügge machen. Dort hoffen sie darauf, mit einem Schiff nach Großbritannien zu gelangen. Deshalb sagte der belgische Innenminister Jan Jambon -> Zitat / Auszüge -> Zeebrügge soll nicht das neue Calais werden. Wir wollen um jeden Preis verhindern, dass es Zeltlager bei uns gibt -> Zitat Ende. Die belgischen Behörden raten deshalb beständig von jeder Art der Flüchtlingshilfe sowie von übertriebener Mitleidsbekundung ab. Dies sei vollkommen falsch verstandenes Mitleid und wird rigoros von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern ausgenutzt. Vor wenigen Tagen noch halfen viele gutgläubige Bewohner von Zeebrügge den Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern. Doch nachdem man die tatsächlichen Gefahren für die belgische Bevölkerung erkannt hatte -> forderte der Gouverneur von Westflandern alle Belgier auf -> ihre Hilfe sofort einzustellen, weil die belgischen Behörden Zustände wie in Calais befürchten. Die belgischen Behörden haben bereits zusätzlich 300 Polizisten zur Sicherung der küstennahen Grenzübergänge eingesetzt. Sollten die Polizeikräfte nicht ausreichen, plant man sogar den Einsatz des Militärs -> zum Schutz der Belgier. Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel wird diese Maßnahmen kaum verstehen können -> obwohl auch die Franzosen diese scharfen Grenzkontrollen befürworten. Nach den Terroranschlägen von Paris haben die Franzosen die Gefahr bereits hautnah erlebt. Bereits im Januar 2016 griffen belgische Polizei-Einheiten in der Nähe der Küste rund 1000 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer auf -> die illegal nach Großbritannien einreisen wollten. Rund die Hälfte erwischten die Polizisten in Zeebrügge. Nach der polizeilichen Überprüfung stammten die Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus dem Irak und aus dem Iran. Die meisten Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer waren nicht ordnungsgemäß in einem EU-Land registriert und sagten fast immer:

Ich möchte nach England!

Im Nachrichtensender EURONEWS sagte zum Beispiel ein mutmaßlicher Pseudo-Asylant -> Zitat / Auszüge -> Dort leben mein Onkel und mein Cousin, die helfen wollen -> Zitat Ende. Immer häufiger erzählen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer solche Märchen aus TAUSEND und EINER NACHT. Denn im Märchenerzählen sind Iraker und Syrer gleichermaßen talentiert. So etwas haben auch schon deutsche Beamten und Behörden festgestellt -> doch dazu schweigt man offiziell lieber. Die Angst vor Merkel und den atlantischen Netzwerkern ist riesengroß. Also hält man „schön den Mund“! Die eigene Karriere möchte man nicht gefährden. Deutschland steht viel lieber im Einklang mit der Genfer Flüchtlingskonvention und mit Washington. Solch sklavische Unterwürfigkeit kennt man in den Niederlanden offensichtlich nicht mehr -> obwohl es noch sehr viele enge Bindungen zu Calvinisten in den USA gibt. 10 Jahre Angst, Wut und Hass haben in den Niederlanden ihre Spuren hinterlassen. Dort prägt nun seit einiger Zeit der rechtspopulistische Islam-Gegner -> Geert Wilders -> die politische Szene. Wilders und seine Partei für die Freiheit treiben die Regierung in Den Haag regelrecht vor sich her. Wenige Wochen nach den Übergriffen von Köln verteilte Wilders mit einem Großaufgebot von Journalisten, Pfeffer- und Farbspray an niederländische Frauen zur Selbstverteidigung. Obwohl Pfeffer- und Farbspray in den Niederlanden nicht erlaubt sind. Geert Wilders sieht darin zurzeit das „Beste Mittel zur Selbstverteidigung“. Bis die Grenzen geschlossen sind und die Regierung in Den Haag keinen Pseudo-Asylanten oder Armutszuwanderer mehr ins Land lässt. Wilders bezeichnet Männer aus muslimischen Staaten als gefährliche „Testosteron-Bomber“ -> und punktet enorm mit dieser Aussage bei den Niederländern. Das Umfragehoch der PVV hält weiter an und der Trend zeigt steil nach oben. Würde jetzt in den Niederlanden gewählt, wäre die PVV -> PARTEI FÜR DIE FREIHEIT -> die stärkste demokratisch wählbare Partei in den Niederlanden. Während die amtierende Regierung aus Rechtsliberalen und Sozialdemokraten mehr als die Hälfte ihrer Sitze verlieren würde, könnte sich Geert Wilders PVV mehr als verdoppeln. Geert Wilders betont ständig -> Zitat / Auszüge -> Wenn der Islam erst einmal in West-Europa richtig Fuß fasst, dann gibt es keine Freiheit mehr, dann gibt es nichts mehr zu wählen, dann zählen nur noch der Islam und die Scharia. Und alle Menschen, die dann nicht dazugehören, sind die Dummen – > Zitat Ende. Wilders hat seine Partei PVV fest im Griff – > denn Geert Wilders IST die Partei. Er ist das einzige Mitglied. Damit möchte Wilders verhindern, dass die PVV von falschen Leuten -> zum Beispiel atlantischen Netzwerkern oder Mitarbeitern dubioser NGO`s – > übernommen werden könnte. Der Preis dafür ist sehr hoch -> denn als sogenannte EIN-MANN-PARTEI bekommt die PVV nach niederländischem Recht keine staatlichen Zuschüsse. Wie sich die PVV finanziert, liegt also weitgehend im Verborgenen. Man vermutet, dass der niederländische Mittelstand und Handwerksbetriebe Wilders massiv unterstützen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen und deren Besitzer scheinen die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Nichtsdestowenigertrotz würde die PVV derzeit alle Wahlen in den Niederlanden haushoch gewinnen. Denn auch die Mehrheit der Bevölkerung -> besonders abhängig Beschäftigte -> in unserem Nachbarland haben die verheerende Langzeitwirkung der Tsunami-Wellen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern erkannt. Die Lawine der Kinder-, Alters- und Flächenarmut hat auch -> zwar noch in geringem Maße -> die Niederlande erfasst. Eine sinnvolle oder sogar nutzmehrende Strategie gegen Kinder-, Alters- und Flächenarmut hat die amtierende Regierung in Den Haag nicht. Dieses gesellschaftspolitische Versagen teilt man in Den Haag noch immer mit der Regierung -> GroKo -> in Berlin.

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