Versagen die Eliten? – Teil 179 / Die neuen Festungen im Osten

Die neuen Festungen im Osten

Am 24. Januar 2016 vermeldete -> BILD AM SONNTAG -> eine Information des Bundesinnenministeriums -> dass inzwischen bis zu 3500 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer -> pro Tag -> an der deutschen Grenze erkennungsdienstlich behandelt werden können. Innenminister Thomas de Maizière sprach auch davon -> dass die Bundesregierung derzeit täglich zwischen 100 bis 200 Personen an deutschen Grenzen zurückweisen lässt. Hört sich für die Sicherheit der DEUTSCHEN schon besser an -> scheint aber wieder einmal nicht der Wahrheit zu entsprechen -> denn die Gewerkschaft der Polizei -> DPolG -> widersprach sogar nachdrücklich den Angaben des Bundesinnenministeriums zur Zahl der Registrierung neu ankommender Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer. Gewerkschaftschef -> Rainer Wendt -> bezeichnete bereits am 25. Januar 2016 die Angaben vonde Maizière als -> Zitat / Auszüge -> hanebüchener Quatsch -> Zitat Ende. Rainer Wendt bezog sich auf Statistiken der Bundespolizei -> denen zufolge momentan täglich rund 2000 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer ankommen. Davon könnten aber lediglich nur 500 bis maximal 700 erkennungsdienstlich behandelt werden. Die vom Innenministerium ins Volk gestreuten Zahlen hielt der Gewerkschaftschef für maßlos überzogen. Ernst Walter -> der Chef der Bundespolizeigewerkschaft -> DPolG -> war stark verärgert über die Angaben des Innenministeriums. Ernst Walter wörtlich -> Zitat Auszüge -> Wer auch immer dem Bundesinnenminister diese falschen Zahlen aufgeschrieben hat, der gehört eigentlich sofort entlassen! -> Zitat Ende. Walter und seine Gewerkschaft konnten nicht nachvollziehen, warum Mitarbeiter von de Maizière -> die gesamte Bundespolizei -> in eine solch peinliche und prekäre Situation katapultieren wollten. Walters Stellvertreter -> Heiko Teggatz -> ging noch einen Schritt weiter und sagte -> Zitat / Auszüge -> Bei den Zahlen der Zurückgewiesenen handele es sich nur um die halbe Wahrheit. Es sei davon auszugehen, dass die meisten Zurückgewiesenen später erneut illegal über die grüne Grenze einreisen, zum Teil würden sie bereits Stunden nach der Zurückweisung wieder aufgegriffen -> Zitat Ende. Ganz offensichtlich, versuchte der CDUler de Maizière, das deutsche Volk hinters Licht zu führen -> und sein Versagen auf die Polizei-Beamten abzuwälzen. Diese Verhaltensmuster sind bekannt -> denn auch als Verteidigungsminister versuchte de Maizière stets kräftig nach UNTEN zu treten. So etwas hat der CDUler perfekt drauf! Doch auch die Menschen in unseren Nachbarstaaten lesen deutsche Zeitungen. Das eigenartige Verhalten des CDUlers de Maizière wird deshalb fast überall nur mit großem Unverständnis aufgenommen. Schon seit mehreren Wochen misstraut man den Informationen aus Brüssel, Paris und Berlin. Immer mehr ehemalige Ostblockstaaten sehen sich von Juncker und Merkel schwer getäuscht und möchten nicht mehr abwarten, bis man in Brüssel und Berlin zur Politik der Vernunft und Logik findet.Die stark anschwellenden Wellen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern stellt alle ehemaligen Ostblockstaaten auf die härteste Probe seit dem Ende des Kommunismus. Von dem dahinsiechenden Kunstgebilde der EU hatte man sich besseres erwartet. Mehr als eine Million Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer kamen 2015 aus dem Mittleren- und Nahen Osten nach Europa. Sie überfluteten -> vor allem über die Türkei und Griechenland kommend -> die neuen Mitgliedsstaaten der EU auf dem Balkan. Und -> quasi wie aus dem NICHTS -> wachsen plötzlich wieder die Sympathien für Russland und Putin. Man sucht nach starken politischen Persönlichkeiten -> die ihr Volk tatsächlich schützen wollen. Derzeit wird Ungarns Premierminister -> Viktor Orbán -> als der STARKE MANN gehandelt -> der es auch wagt, den verwirrten EU-Politikern die Stirn zu bieten. Nicht nur in Polen oder Slowenien -> sondern in allen neuen Mitgliedsstaaten des Kunstgebildes der EU beginnt ein radikales Umdenken. Man hat die haltlosen Versprechen aus Brüssel, Berlin und Washington durchschaut und durch die Millionen von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer ein gemeinsames Problem. Im Osten der EU hat der politische Wandel begonnen.Der UngarViktor Orbán hat es allen EU-Mitgliedsstaaten vor- gemacht -> wie man wirksam die EU-Außengrenzen sichern kann. Dafür wurde er aus Brüssel geächtet und mit politischem und medialem Shit-Storm überzogen. Dies hat man im Osten der EU genauestens registriert und reagiert nun auf das deutlich erkennbare Versagen der EU. Alle ehemaligen Ostblockstaaten wurden zwar vom Kommunismus in Moskau jahrzehntelang gegängelt -> doch vom rücksichtslosen Imperialismus der USA und vom gierigen Casino-Kapitalismus der EU will man sich nicht noch weiter ausbeuten lassen. Regierungen der EU-Neumitglieder sind tief enttäuscht vom permanenten Versagen der vermeintlichen Problemlösungsmaschine Brüssel und natürlich von den völlig untauglichen deutschen Versuchen -> den anhaltenden Strom von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern zu begrenzen.Nicht nur inSerbien spricht man davon -> dass die Völker in Osteuropa die Hölle erwartet. Man steuert dagegen und wird höchstwahrscheinlich den Balkan zur Festung ausbauen. Merkels extrem GRÜN gefärbte Ideologie und Philosophie einer MultiKulti-Gesellschaft ist in ganz Osteuropa unerwünscht und zwischenzeitlich sogar verhasst. Schon lange glaubt man in Osteuropa -> dass die CDU und die SPD in Deutschland und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in Brüssel keine Obergrenzen für die Aufnahme von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderung festlegen möchten. Die anhaltenden Belastungen für die souveränen Staaten entlang der sogenannten Balkan-Route führen immer häufiger zu bilateralen Missverständnissen sowie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Spannungen in Osteuropa. Deshalb wartet man nicht mehr auf die sinnlosen und inhaltsleeren Heißluft-Antworten aus Berlin oder Brüssel. Verzweifelt versuchen alle westlichen NGO´s -> aus Sicht von Putins Spionage- und Sabotageorganisationen -> in Osteuropa dem politischen Wandel und der Abkehr von EU und NATO entgegenzuwirken. Aber gegen die Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer haben die westlichen NGO´s kein glaubhaftes Konzept. Viele Optionen hatten die willfährige Junkies der WAHRNEHMUNGSSTEUERUNG ohnehin nicht. Wenn Deutschland die Grenzen schließt, platzen reihenweise die Luftblasen der EU-Politik. Die ehemaligen Ostblockstaaten werden vermutlich sofort alle Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus ihren Ländern weisen. Ähnlich wie die Ungarn, fühlen sich die ehemaligen Ostblockstaaten -> mit dem geplanten Umbau zur Festung Osten -> auf der Siegerstraße. Man blickt nach Wien -> denn Österreichs Absichten zur Grenzsicherung feiert der ungarische Staatschef als SIEG DER VERNUNFT! Der ungarische Weg der rigorosen Grenz-Abschottung scheint prinzipiell doch der Richtige zu sein. So bewertet man in Budapest die aktuelle Lage und zeigt, genau wie in Wien, auf das Desaster in Griechenland. Solange der vollkommen unkontrollierbare Zustrom von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern von dort nicht abreißt -> kann Griechenland nicht mehr im Schengen-Raum für kontrollfreies Reisen bleiben. Wie sagte es Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner sehr richtig- > Zitat / Auszüge -> Wenn ein Schengen-Staat seinen Verpflichtungen dauerhaft nicht nachkommt und nur zögerlich Hilfe annehmen will, dann darf es keine Denkverbote geben! Wenn die Regierung in Athen nicht endlich alles für die Sicherung der Außengrenzen unternimmt, dann muss man auch über den vorübergehenden Ausschluss Griechenlands aus dem Schengen-Raum offen diskutieren. Es ist ein Mythos, dass die griechisch-türkische Grenze nicht kontrolliert werden kann. Die griechische Marine zählt zu den stärksten in Europa. -> Zitat Ende. Die Geduld von immer mehr Menschen im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU neigt sich dem Ende zu. Es wurde stets viel Unsinn geredet -> es wurde viel Geld nutzlos verbrannt und bisher nichts greifbar Nutzmehrendes für die Mehrheit der EU-Bevölkerungen erreicht. Nun geht auch noch der klägliche Rest von Stabilität, Ordnung und Sicherheit in Europa verloren. Nicht umsonst warnt die europäische Polizeibehörde Europol vor groß angelegten Anschlägen durch radikale Islamisten. Nach der Beurteilung von Europol hat die ISIS-Bewegung in ganz Europa neue gefechtsartige Möglichkeiten entwickelt -> um auch weltweit eine Reihe groß angelegter Terroranschläge zu verüben. Europol-Direktor Rob Wainwright kam am 25. Januar 2016 in Amsterdam zu dem Schluss -> dass radikale Islamisten insbesondere Europa im Visier hätten. Laut Rob Wainwright gibt es allen Grund zu erwarten -> dass die ISIS-Bewegung selbst -> oder von ihr inspirierte muslimisch geprägte Terroristen, sowie andere religiös motivierte Gruppen -> irgendwo in Europa erneut einen Terroranschlag verüben.  Europol-Direktor Rob Wainwright befürchtet deshalb massenhaft Opfer in der Zivilbevölkerung der Mitgliedsstaaten im Kunstgebilde der EU. Besonders hoch ist nach Ansicht von Europol die Anschlagsgefahr in Frankreich. Nur zur Erinnerung: In Paris wurden -> am 13. November 2015 -> 130 Menschen durch zeitgleiche Angriffe an mehreren Orten getötet. Rob Wainwright stellte seinen Bericht am Rande des Treffens der EU-Innenminister anlässlich der Arbeitsaufnahme des neuen Europol-Antiterrorzentrums vor. In diesem Zentrum werden demnächst 40 bis 50 Mitarbeiter arbeiten -> die einen besseren Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten ermöglichen sollen. Besser wären die sofortige Abschaffung des Schengen-Abkommens sowie die Wiedereinführung von schärfster Grenzkontrollen. Verlässliche Informationen -> soweit man sie tatsächlich hat -> und gerechtfertigtes Vertrauen sind immer gut -> doch konsequente und systematische Kontrollen sind -> erfahrungsgemäß -> wesentlich besser.  

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