Versagen die Eliten? – Teil 178 / Kleve verbannt das Kleingeld!

Kleve verbannt das Kleingeld!

Und die Deutsche Bank vermeldete für 2015 den größten Verlust ihrer Geschichte. Vermeintlich aufgrund von Rechtsstreitigkeiten, Konzernumbau und Stellenstreichungen hat sich laut Unternehmensstimmen ein Verlust von rund 6,7 Milliarden Euro angehäuft. Nach Ansicht der Top-Manager ist die Deutsche Bank noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht, als befürchtet. Sogenannte vermeintliche „Experten“ hatten zwar mit einem dicken Minus von 5 Milliarden Euro gerechnet -> wurden aber vom Ausmaß der tatsächlichen Verluste überrascht. Sind es lediglich die bereits bekannten Ankündigungen von Abschreibungen im Investmentbanking und im Privatkundengeschäft, Rückstellungen für juristische Auseinandersetzungen und Abfindungen? Oder steckt noch wesentlich mehr dahinter? Wahrscheinlich wissen DRSB-Leser mehr und sind besser aufgeklärt. Wer also MEHR und BESSERE Informationen sucht findet sie im DRSB-Infobrief vom 02. August 2013 mit dem Titel:

Das TITANIC-SYNDROM der DEUTSCHEN BANK

Dort kann man auch das erste offene Schreiben -> 2010 – > an Dr. Josef Ackermann -> ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank AG -> nachlesen. Besonders bei den brandgefährlichen Wettgeschäften müssen sich Gewinne und Verluste die Waage halten. Die Quersumme aus Gewinnen und Verlusten aus Wettgeschäften muss deckungsgleich sein. Die Fragen des DRSB -> Warum gehen diese Nullsummenspiele zugunsten der Investmentbanken in den USA auf? Wo stecken spiegelbildlich die Verluste? -> blieben bis heute unbeantwortet -> obwohl gigantische Verluste in mehrfacher Milliardenhöhe für jeden Wirtschaftsprüfer schon damals klar erkennbar waren. Es ist ergo keinesfalls der bisher größte Jahresverlust und auch nicht der zweite seit 2008. Und welch ein finanztechnisches Bilanzwunder -> denn für 2014 hatte die Deutsche Bank noch rund 1,7 Milliarden Euro Gewinn ausgewiesen. Das war bekanntlich mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2013. Nun musste der neue Konzernchef -> John Cryan -> verkünden -> dass die variablen Gehaltsprämien deutlich sinken und gleichzeitig den Aktionären die Dividende komplett gestrichen wird. Deutsch-Banker erhalten weniger Boni und für einige entfallen alle Prämien-Zahlungen. Und schon rollt die Kündigungswelle der Investmentbanker in London an. Denn wo nichts mehr zu holen ist -> da ziehen die gierigen Finanz-Söldner weiter. Überall verhöhnt man bereits den Werbespruch der Deutschen Bank: „Leistung aus Leidenschaft“ wird nun umformuliert in -> „LEISTUNG DIE LEIDEN SCHAFFT“. In dieser aufgeheizten Atmosphäre sagte Deutsche-Bank-Chef John Cryan beim Weltwirtschaftsforum in Davos -> Zitat / Auszüge -> Sollte man Bargeld ganz abschaffen? Dann wäre auch das Falschgeldproblem mit einem Schlag aus der Welt. Bargeld helfe nur noch Geldwäschern und anderen Kriminellen, ihre Geschäfte zu verschleiern. Und Cryan überraschte mit einer gewagten These -> Bargeld werde in den nächsten zehn Jahren verschwinden. Cash ist fürchterlich teuer und ineffizient -> Zitat / Ende. Damit dürfte sich Cryan in Deutschland wenig Freunde machen -> denn die DEUTSCHEN hängen am Bargeld und lieben Geldscheine und Münzen. Während Dänemark und auch Schweden -> womöglich im vorauseilenden sklavischen Gehorsam -> den Zahlungsverkehr radikal digitalisierten -> zahlen die meisten DEUTSCHEN -> nach wie vor -> BAR! Laut einer Erhebung der Bundesbank aus dem Jahr 2014 wurden 79% der Finanz-Transaktionen mit Bargeld abgewickelt. Die DEUTSCHEN-BAR-ZAHLER schätzen es -> dass man einen genaueren Überblick über Ausgaben hat und sich niemand beim Bar-Bezahlen Sorgen über den Datenschutz machen muss. Deshalb vermuteten sogar Handelsverbände -> dass es keinen schnellen Abschied von Geldschein und Münze geben wird. Wann das Ende für das Bargeld kommt -> entscheiden also die DEUTSCHEN ganz allein! DRSB-Leser sind auch hier bereits hervorragend informiert worden. Wer möchte, der liest den DRSB-Infobrief vom 08. Juni 2015:

Bofingers Visionen ->

sowie -> Das Wort am Sonntag -> vom 07. Juni 2015:

Vom mündigen DEUTSCHEN – > zum durchsichtigen EU-Arbeits-Sklaven!

Die eigentlichen NUTZNIESSER des bargeldlosen Zahlens sind die Manager von Banken, Fondsgesellschaften, Wertpapierspekulanten und Versicherungskonzernen sowie alle Produkthersteller und Handelsunternehmen -> denn mit jeder bargeldlosen Zahlung schenkt man -> ungewollt -> sensible Daten her. Wer dem Weg des Geldes folgt -> stößt man auf Erstaunliches! Auch darüber hat der DRSB frühzeitig berichtet siehe -> Das Wort am Sonntag:

If you follow the money trail you will come upon the truth!

Geld ist im Laufe der Zeit nicht nur ein reines Zahlungsmittel -> sondern wurde stets auch als billiges Mittel zur Erringung von mehr Macht eingesetzt. Welche Risiken das sogenannte Plastikgeld birgt -> konnten alle DEUTSCHEN seit Beginn des neuen Jahres beobachten.  Immer mehr kriminelle Elemente -> sowie das organisierte Verbrechen -> versuchten mit allen Mitteln, an Daten von Kreditkarten zu kommen. Deshalb tauschten -> rein vorsorglich -> , mehrere Banken in Deutschland Zigtausende Kredit-Karten aus.Möglicherweise gehören die Politiker in Kleve zum Kreis der Junkies des vorauseilenden sklavischen Gehorsams. Denn in Kleve -> am Niederrhein -> sollen schon bald Ein- und Zwei-Cent-Münzen der Vergangenheit angehören. Unter der markanten Überschrift ->  

Kleve verbannt das Kleingeld ->

wurden 800 Einzelhändler vorige Woche aufgerufen -> sich ab dem 01. Februar 2016 an der skurrilen Aktion zu beteiligen. Die Preise sollen dann auf- beziehungsweise abgerundet werden. Kosten zum Beispiel 2 Artikel zusammen 14,48 Euro -> so werden bei der Barzahlung -> 14,50 Euro -> fällig. Solch eine Praxis grenzt vermutlich bereits an Nötigung oder erfüllt sogar den Tatbestand der Erpressung. Zur Ehrenrettung der Erfinder dieser seltsamen Aktion sei gesagt -> dass zum Beispiel ein Gesamtpreis von 15,61 Euro -> auf 15,60 Euro abgerundet werden soll. SCHAUN MER MAL -> was die Menschen in Kleve dazu meinen -> wenn man demnächst für 2,48 Euro mit Kreditkarte zahlen muss. Die Geschäftsführerin des Klever Stadtmarketings -> Ute Marks -> verkündet derzeit noch Zitat / Auszüge -> Vielleicht geht ja von dem kleinen Kleve mal eine Welle übers Land. Wir liegen nah an der Grenze -> die Niederländer machen das seit 11 Jahren -> Zitat / Auszüge Ende. Liebe Ute Marks -> wir DEUTSCHEN müssen nicht jeden Blödsinn nachmachen -> den uns unsere Nachbarn vorturnen. Würden Sie Ihre Aufgaben tatsächlich sorgfältig und mit Fürsorgepflicht wahrnehmen und wirklich Nutzmehrendes für die Bürger und Einzelhändler in Kleve bewirken wollen -> dann müssten Sie sofort die Wiedereinführung der D-Mark fordern. Zu Zeiten der D-Mark ist kein verantwortungsvoller Politiker oder Angestellter im öffentlichen Dienst auf solch skurrile Ideen gekommen. Genau genommen, liegt Kleve auch relativ nah an Dänemark und Großbritannien. Beide Länder haben den Euro als Gemeinschaftswährung abgelehnt. Warum wohl? Vielleicht gehören Sie zum atlantischen Netzwerk und suchen über die Verbreitung Ihrer Idee nach einem politischen Profil. Vielleicht geht ja von dem kleinen Kleve eine Schock-Welle über unser Land und bringt einige gewählte Volksvertreter -> auch in Kleve -> wieder zurück in die Spur der Vernunft.

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