Versagen die Eliten? – Teil 173 / Letztes Gefecht der EU?

Letztes Gefecht der EU?

Nicht die Menschen in den 28 EU-Mitgliedsstaaten bestimmen die EU-Politik sowie die Geschicke der sogenannten Europäischen Union -> sondern US-Finanz-Eliten, deren willfährige Bank-Manager sowie rückgratlose -> und vermutlich gekaufte Politiker im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU. Ganz nüchtern und sachlich betrachtet, stehen Europas politische Eliten vor einem gigantischen Scherbenhaufen des eigenen Versagens. Die EU-Erklärungen aus Brüssel und Straßburg -> zum Themenkreis Pseudo-Asylantentum sowie zur Armutszuwanderung -> werden quasi jeden Tag umfangreicher und die Zahl der Beschlüsse steigt exponentiell an. Aber nichts wurde bisher zum Schutz der Menschen im Kunstgebilde der EU konsequent umgesetzt. Ganz im Gegenteil! In Brüssel sowie in Straßburg will man das Desaster und Chaos durch die anhaltend starken Flüchtlingswellen dazu nutzen -> quasi durch die Hintertür -> eine europäische Fiskal-Union zu schaffen. Das bedeutet im Klartext eine weitere Schwächung der nationalen Regierungen. Quasi der letzte Schritt zur Abschaffung der Souveränität der 28 EU-Mitgliedsstaaten. Währenddessen strömen -> trotz des erwarteten Wintereinbruchs -> geschätzte 3.000 bis 4.000 Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer täglich nach Deutschland. Genaue Zahlen kennt keine der deutschen Behörden! Mehr als 1,8 Millionen neue Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer werden in 2016 laut Prognosen der „so“ dargestellten Migrations-Denkfabrik [ THINK TANK ] Europäische Stabilitätsinitiative in unserer Heimat noch erwartet. Verantwortungsbewusste deutsche Politiker kalkulieren jedoch mit 2,5 Millionen bis 3,5 Millionen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer für das Jahr 2016 -> wenn sich die Willkommens-Politik von Merkel und der GroKo nicht tiefgreifend ändert. Bisher ist eine Änderung nicht in Sicht -> sodass die Fragen nach dem Schutz und der Sicherheit für deutsche Frauen, Kinder und Männer in den Brennpunkt rücken. Nach Ansicht der nationalen Sicherheitsbehörden in den Mitgliedsstaaten der EU gab es bereits im Jahr 2015 geschätzte 1,5 Millionen bis 2 Millionen irreguläre Grenzübertritte. Niemand in Brüssel oder in den Hauptstädten der EU-Mitgliedsstaaten weiß genau, wer diese Grenzverletzer sind und was sie tatsächlich beabsichtigen. Klar -> die meisten möchten sich in Deutschland festsetzen -> denn dort gibt es kostenfreie Gesundheitsvorsorge und reichlich soziale Hilfsgelder sowie Kleidung und Nahrung. Man plündert also ohne Hemmungen „lustig“ die Sozialkassen der DEUTSCHEN -> die sie jahrzehntelang mit ihren Beiträgen gefüllt haben. Dabei verlacht man die Naivität der DEUTSCHEN und deren Hilfsbereitschaft sowie Behörden und besonders die Polizei. In Köln wurden sogar Polizisten mit der Parole verhöhnt -> Ihr müsst höflich und freundlich zu uns sein; Frau Merkel hat uns eingeladen ->! Auch hier sind kurzfristige Änderungen nicht in Sicht. Die europäische Flüchtlingspolitik -> soweit es so etwas tatsächlich jemals gegeben hat -> tritt nicht nur auf der Stelle -> sie hat total versagt. Zwar machen nationale Arbeitskreise und EU-Kommissionen Vorschläge zur Lösung des Flüchtlingsproblems -> es fehlt jedoch der politische Wille der atlantischen Netzwerker in den EU-Mitgliedsstaaten -> die Vorschläge auch umzusetzen. Die in den Medien stets so dargestellte EU-Flüchtlingspolitik ist nichts anderes als ein großer Bluff. Die Volksvertreter in Brüssel und Straßburg sowie in den Hauptstädten der EU-Mitgliedsstaaten spielen nicht nur den Menschen, sondern auch sich selbst irrwitzige Traumbilder einer europäischen MultiKulti-Gesellschaft vor. Dadurch kommt es im dahinsiechenden Kunstgebilde der EU zu immer tieferen Spaltungen auf allen Gebieten. Besonders das explodierende Problem der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderung geht an die Substanz und Identität aller EU-Mitgliedsstaaten -> denn die Lasten sind ungleich verteilt. Nicht nur die Osteuropäer verweigern jegliche Solidarität. Ungarn und die Slowakei klagen sogar gegen die von Brüssel vereinbarten Flüchtlingsquoten der EU. Immer mehr EU-Mitgliedsstaaten nehmen jetzt den Schutz und die Sicherheit ihrer Bürger wieder selbst in die Hand. Man errichtet nicht nur massive Grenzzäune und sonstige stabile Grenzsicherungsanlagen -> sondern führt auch wieder strenge Grenzkontrollen durch. Das ohnehin obsolete Schengen-Abkommen ist damit der absoluten Unsinnigkeit überführt. Die Briten wollen sogar eine mindestens 4-Jährige Sperre für den Erhalt von Sozialleistungen für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer einführen. Durch die konsequente Abschottung der britischen Grenzen haben die Briten das angestrebte Ziel faktisch bereits erreicht. Genau genommen, ist das völlig untaugliche Kunstgebilde der Europäischen Union schon auseinandergebrochen. Dem Grunde nach geht es schon nicht mehr um eine gerechte Verteilung der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer -> sondern um die innere Sicherheit und das wirtschaftliche Überleben der Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU. In den meisten der 28 EU-Mitgliedsstaaten fehlt es an geeigneten Aufnahmeplätzen für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer. Deutschland, Österreich und vielleicht noch Frankreich, die Niederlande und Belgien werden auch in 2016 weiterhin die Hauptlast tragen müssen -> denn die Türkei ist nur ein bezahltes und überschätztes Flüchtlings-Bollwerk auf absehbare Zeit. Gibt es keine Milliarden Euro-Zahlungen mehr aus Brüssel oder Berlin -> dann setzt man in Ankara wieder den Treck der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in Bewegung. Der zugesagte verbesserte türkische Grenz- und Küstenschutz war bisher nur ein Aktionsplan der HEISSEN LUFT! Ankara fordert bekanntlich 3 Milliarden Euro für eine Flüchtlingsbremse und zusätzlich die Beschleunigung der Beitrittsverhandlungen zur EU sowie die Abschaffung des Visumzwangs für Türken noch in diesem Jahr. Sollte man sich in Brüssel darauf einlassen -> so katapultiert man sich vom politisch kalten REGEN über die TRAUFE direkt in den politischen MORAST. Also ist die türkische Option eine brisante, hochriskante und verfehlte Strategie mit extrem zweifelhaftem Ausgang. Wer das Agieren der türkischen Regierung in Syrien und dem Irak gegen die ISIS-Bewegung sachlich beurteilt -> der muss glasklar feststellen -> dass der türkische Staatspräsident Erdogan kein verlässlicher Verhandlungspartner für die EU-Mitgliedsstaaten sein kann. Die extrem blutigen Auseinandersetzungen zwischen der türkischen Armee und den Kurden im Südosten der Türkei nehmen kein Ende. Ein zusätzlicher Export dieses Konfliktes nach Deutschland erscheint wenig sinnvoll. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr -> dass in Athen sowie in Rom qualifiziertes Personal und tragfähige Verwaltungseinrichtungen zur Registrierung von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern fehlen. Gemäß den veröffentlichten Zahlenwerken der EU-Kommission wurden in Griechenland -> zwischen Juli und November 2015 -> lediglich 121.325 von 492.744Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern erfasst und einigermaßen nachvollziehbar registriert. In Italien waren es 29.176 von 65.050. Das Sicherheitsrisiko durch illegale Einwanderung steigt also täglich an und wird auch 2016 keinerlei grundlegende Verbesserung erfahren. In einem gigantischen Ausmaß streuen uns die Volksvertreter in Brüssel, Straßburg und Berlin Sand in die Augen -> denn nur 39% aller angeordneten Abschiebungen von registrierten Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern werden in den Mitgliedsstaaten der EU auch umgesetzt. Berücksichtigt man die DUNKELZIFFER der ILLEGALEN -> dann werden höchstwahrscheinlich kaum 10% aller Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer abgeschoben. Der große Rest verursacht weiterhin extrem hohe Kosten, Verunsicherung und lässt wahrscheinlich auch Straftaten aller Art ansteigen. Brüssel will angeblich mehr tun! Doch jede neue Flüchtlingswelle deckt schonungslos weiteres Versagen im EU-Parlament sowie in den Parlamenten der Nationalstaaten auf. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex ist total überlastet und wird demnächst höchstwahrscheinlich als Bauernopfer herhalten müssen. Die Außengrenzen der EU-Mitgliedsstaaten bleiben auch 2016 löchriger als ein Schweizer Käse. Der Vorschlag von Brüssel zur Aufstockung der EU-Grenzschutztruppen um 1500 Mann ist ein Treppenwitz der EU-Geschichte. Bis diese 1500 zusätzlichen Grenzschützer gefunden und ausgebildet sind, haben bereits mindestens 4 bis 5 Millionen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer die EU überrollt. Polen, Ungarn und Griechenland sind deshalb verständlicherweise dagegen. Die EU-Außengrenzen von mehr als 14.000 Kilometern konnte Frontex niemals wirksam schützen. Auch die geplanten Treuhandfonds der EU für Afrika in Höhe von 3,6 Milliarden Euro und ein Hilfsfonds für Syrien in Höhe von 1 Milliarde Euro zur Bekämpfung von Schleuserbanden ist eine gefährliche politische Lachnummer. In den Medien werden solche untauglichen Maßnahmen jedoch völlig schmerzfrei hochgejubelt -> obwohl man den hohen Grad der Korruption in Nordafrika sowie im Mittleren- und Nahen Osten kennt. Die geplanten Hilfsgelder landen ganz sicher in den Taschen der FALSCHEN! Hier hilft nur eine Maßnahme -> der sofortige Stopp aller Hilfszahlungen an Staaten -> die Schleuserbanden gewähren lassen. Doch die geplanten Maßnahmen werden von der EU kaum umzusetzen sein. Der chronische Geldmangel in den Kassen von Brüssel und Straßburg sowie das Fehlen und Ausbleiben von Zahlungen einiger EU-Mitgliedsstaaten engt den Spielraum des EU-Parlaments immer mehr ein.    

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