ROT-GRÜNES SOZIAL-GIFT
Bekanntlich konnte der großtönende SPDler Gerhard Schröder mit seinem haltlosen und sinnentleerten Versprechen -> die Arbeitslosenzahl auf 3,5 Millionen zu senken -> im Wahljahr 1998 Bundeskanzler werden. Mehr sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze wollte ROT-GRÜN in Deutschland schaffen. Die Mehrheit der damals Wahlberechtigten schenkten diesem ROT-GRÜNEN Versprechen Glauben. Doch die sehr kühnen politischen Visionen von Gerhard Schröder und Joschka Fischer wurden -> völlig zu Recht -> von seriösen Fachleuten angezweifelt. Deshalb griffen Schröder und Fischer ganz tief in die politische Zauberkiste und präsentierten dem DEUTSCHEN VOLK die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010. Niemand -> außer den Erfindern der Agenda Politik -> erkannte das Ausmaß der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Nach nunmehr 17 Jahren sieht die politische Bilanz ganz anders aus. Das magische Ziel die Arbeitslosenzahl von 3,5 Millionen zu unterschreiten konnte nur mit statistischen Schummeleien erreicht werden -> denn mit der Verschiebung der Arbeitslosen von ALG I in ALG II [ im Volksmund auch HARTZ IV genannt ] fallen jedes Jahr sehr viele tausende Arbeitslose aus dem Bereich ALG I heraus. Rechnet man die Arbeitslosen aus dem Bereich ALG II dazu -> dann sprechen seriöse Experten von annähernd 7 Millionen ECHTEN Arbeitslosen in unserer Heimat. Aber nicht nur hier entpuppt sich die untaugliche Agenda Politik als gefährliches politisches Lügengebilde. Nun kommt es im Bereich der privaten und gesetzlichen Altersvorsorge zu einem prekären Wettlauf gegen die Zeit. Vermutlich erinnern sich regelmäßige DRSB-Leser daran -> dass der DRSB schon vor Einführung der sogenannten
AGENDA 2010 und der RIESTER-RENTE
vor den fatalen Folgen warnte. Quasi -> wie aus dem NICHTS – > fordern nun vehement Politiker aus der SPD, von den GRÜNEN und der CDU eine Reform der Agenda Politik. Die vorgeblich etablierten Parteien kommen ohne eine gravierende Reform der AGENDA 2010 sowie der RIESTER-RENTE aus dem Teufelskreis des politischen Versagens nicht mehr heraus. Das ist also keine überraschende Kehrtwende -> sondern eine Notwendigkeit -> um die explodierende Kinder-, Alters- und Flächenarmut sowie die gigantische Vermögensvernichtung durch das RIESTER-DESASTERS zu verlangsamen. Doch alle politischen Parteien im Bundestag stehen vor einem schier unlösbaren Spagat. Sollen sie einen fürsorglichen deutschen Sozialstaat wiederaufleben lassen? -> Oder weiterhin den dubiosen Vorgaben der US-Doktrin -> zur Verschleierung der Finanzierung der Kriegsabenteuer der USA -> Folge leisten? Die deutschen Versicherungskonzerne haben sich bereits auf den Start der EU-Vorschriften von SOLVENCY II eingestellt. Ab 2016 werden höchstwahrscheinlich alle deutschen Versicherungskonzerne regelmäßig zur Finanzierung der gemeinschaftlichen Schuldenlast des dahinsiechenden Kunstgebildes der EU sowie der Militärlasten der NATO herangezogen. Vorgeblich „solidarisch“ dürfen die deutschen Versicherungskonzerne über den „zwangsverordneten“ An- und Aufkauf von vermutlich maroden Staatsanleihen die Hauptlast tragen. Rein vorsorglich fallen die sogenannten etablierten Parteien den deutschen Versicherungskonzernen in den Rücken. Urplötzlich fordern die etablierten Parteien den Ausschluss der Versicherungskonzerne von der privaten Altersvorsorge. Als Argument benutzen die Politiker die fehlende Mündelsicherheit der Kapitalanlagen.
HÖRT! HÖRT!
Unsere „lieben“ Volksvertreter im Bundestag bedienen sich derzeit ungeniert beim DRSB -> denn der DRSB weist schon seit dem Beginn des RIESTER-DESASTERS auf alle Mängel dieser politischen Missgeburt hin.
Kommt es nun zur geforderten Rückabwicklung aller RIESTER-VERTRÄGE? Im GDV -> Gesamtverband der Versicherungen -> sieht man schon alle Dämme brechen und läuft rhetorisch Sturm gegen die geplanten Absichten unserer Volksvertreter.
Wer ist am Ende der Schuldige am RIESTER-DESASTER?
Wir sollten niemals vergessen:
ROT-GRÜN hat das RIESTER-DESASTER auf die Schiene gesetzt. Ohne die konstruktive Mithilfe der Bertelsmann-Stiftung sowie der eifrigen Mitarbeit des SPDlers Steinmeier hätte der RIESTER-WAHN nie eine Chance bekommen das sauer verdiente Geld der DEUTSCHEN zu vernichten. Bedauerlicherweise haben selbst der ALLIANZ-KONZERN -> sowie die CDUlerin Ursula von der Leyen -> jedes wohlgemeinte Hilfsangebot zur Abmilderung der RIESTER-SCHÄDEN abgelehnt. Nun beginnt der Wettlauf mit der Zeit. Welchen RIESTER-OPFERN wird es noch gelingen -> ohne wirtschaftliche Schäden -> das eingezahlte Geld zurück zu erhalten? Denn höchstwahrscheinlich können SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN nicht in Regress genommen werden. Hier hilft nur der rigorose Stimmentzug bei Wahlen.
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