Ungarisches Angst-Syndrom?
Ungarn ist seit 1999 Mitglied in der NATO und seit 2004 Mitglied im Kunstgebilde der EU. Nach der Einschätzung der Vereinten Nationen zählt Ungarn zu den sehr hoch entwickelten Staaten für menschliche Entwicklung. Trotz der Zugehörigkeit zur EU haben die Ungarn auf die Einführung des Euro verzichtet. Die ungarische Währung ist noch immer der FORINT [ Kurzbezeichnung: HUF ]. Der aktuelle Wechselkurs zwischen dem Euro und Forint liegt bei rund 312 Forint für einen Euro. Ungarn ist also für die Menschen in den Nachbarstaaten das Sprungbrett – > um in andere EU-Länder zu gelangen. Deshalb verzeichnet man in der Regierungshauptstadt Budapest schon seit Jahren eine stetig ansteigende unkontrollierte Armutszuwanderung. Mehr als 50.000 Armutszuwanderer registrierten die ungarischen Behörden bereits in 2015. Die meisten dieser sogenannten Flüchtlinge wollen ohnehin nur nach Deutschland.
Ungarn dient lediglich als Türöffner und Durchgangsland – >
um an die hervorragenden Sozialleistungen der DEUTSCHEN zu gelangen. Die tatsächlichen Absichten der Armutszuwanderer verärgern nicht nur die Regierung in Budapest – > sondern auch die ungarische Bevölkerung. Die Ablehnungsstimmung gegen die Armutszuwanderer wächst täglich. Nun möchte die ungarische Regierung zum Schutz der eigenen Bevölkerung einen 4 Meter hohen Schutzzaun errichten – > damit man die Grenze nach Serbien abriegeln kann. Gábor Gyulai – > vom ungarischen Helsinki-Komitee – > sieht in der Errichtung des Schutzzauns eine beispiellose Schande für Ungarn und für die EU. Nach Ansicht von Gyulai möchte die Regierung mit einer gezielten Hasskampagne Wähler und verlorene Popularität zurück gewinnen. Schenkt man den Aussagen von Gábor Gyulai noch Glauben – > dann möchte man in Budapest mit der Hasskampagne gegen die unkontrollierte Armutszuwanderung von der Korruption in der ungarischen Regierung sowie von der anschwellenden Flächenarmut im Land ablenken. Doch wie sieht in Ungarn tatsächlich die Lage aus?
Stimmen die Vermutungen von Gábor Gyulai?
Oder stecken dahinter ganz andere politische Absichten? Denn die ungarische Bevölkerung greift schon verzweifelt zur Selbsthilfe! Armutszuwanderer werden häufig gezielt verfolgt und geschlagen. Viele schleppt man zurück zur serbischen Grenze. Die ungarische Grenzbevölkerung sieht eine explodierende Gefahr und Bedrohung – > die von den Armutszuwanderern täglich ausgeht.
Davor möchte man in Ungarn geschützt werden.
Denn die sogenannten ungarischen FELDHÜTER – > die Bezeichnung für aufgestellte Bürgerwehr – > bekommt den Flüchtlingsstrom aus Serbien nicht mehr in den Griff. Viele Armutszuwanderer nach Ungarn glauben sogar – > dass man sie mit offenen Armen in Deutschland willkommen heißt!
Denn diesen völlig falschen Eindruck erwecken
unsere Politiker und die deutschen Medien im Ausland!
So werden in Afghanistan, dem Irak und in Syrien schon seit einiger Zeit Fluchtrouten verteilt – > damit man über Mazedonien und Serbien sicher nach Ungarn gelangen kann. Quasi aus allen Bürgerkriegsgebieten – > wie zum Beispiel Afghanistan, Irak oder Syrien – > strömen die Menschen nach Ungarn. Das EU-Mitglied ist somit unfreiwillig zum großen Einfalltor für das dahinsiechende Kunstgebilde der EU geworden. Deshalb wünschen sich – > gerade in den Grenzregionen – > die meisten Ungarn den EISERNEN VORHANG zurück. Man hofft ergo – > dass die Regierung Orbán den geplanten 4 Meter hohen Schutzzaun schnell errichten wird. Denn die ungebremste Armutszuwanderung erzeugt unübersichtliche gesellschaftliche Spannungen.
Das Angst-Syndrom von immer mehr Ungarn wächst.
Man befürchtet – > möglicherweise völlig zu RECHT – > dass Beschaffungskriminalität, Sexualdelikte, Drogenhandel und der Terrorismus nach Ungarn importiert werden. Der geplante ungarische Schutzzaun an der serbischen Grenze schützt also auch unser Land vor neuen Wellen der Armutszuwanderung. Wieder einmal zeigt es sich – > dass das dahinsiechende Kunstgebilde der EU den Schutz der Grenzen nicht gewährleisten kann. Bedauerlicherweise versucht man in Brüssel sogar die Schutzbemühungen der ungarischen Regierung systematisch – > durch Medienberichte und gesteuerten NGOs – > zu desavouieren. Erneut werden mit fatalen Wahrnehmungssteuerungen und kruden Wahrheitsverdrehungen die Menschen in der EU gezielt mit Fehlinformationen manipuliert.
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