FAHRENDE SÄRGE?
Mit dem Begriff ->
FAHRENDE SÄRGE ->
wurden immer schon Kampf- und Schützen-Panzer im Volksmund bezeichnet. Wird dieser Begriff für Panzer-Fahrzeuge nun auch für Personenkraftwagen von Tesla Anwendung finden? In der bislang größten Rückrufaktion musste der ->
Elektro-Automobil-Hersteller Tesla ->
weltweit 123.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen. Von der Rückrufaktion betroffen sind offensichtlich nur Personenkraftwagen des Models S -> die vor April 2016 gebaut wurden. Gemäß den Medien-Berichten und den Informationen des Elektro-Automobil-Herstellers Tesla kann es aufgrund korrodierender Schrauben bei kaltem Wetter Schwierigkeiten mit der Servolenkung geben. Nach der Darstellung von Tesla hat man festgestellt -> dass es in Regionen mit kaltem Wetter zu starker Korrosion bestimmter Schrauben kommen könnte -> die zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Servolenkung führen kann. Ein akutes Risiko soll für Tesla-Kunden nicht bestehen. Die betroffenen Personenkraftwagen des Models S kann man angeblich bis zur notwendigen Reparatur gefahrlos weitergefahren. Durch die mangelhaften Fahrzeug-Komponenten sind dem Elektro-Automobil-Hersteller Tesla keine Verletzungen oder Unfälle -> in Verbindung mit den Schwierigkeiten mit der Servolenkung -> bekannt.
Übrigens….
…. die vom notwendigen Austausch betroffenen Schrauben wurden von Tesla beim deutschen Zulieferer Bosch bestellt.
Elektro-Automobil-Hersteller Tesla ->
erwirtschaftet seit dem Bestehen extrem hohe Verluste -> die bisher stets von den Anteilseignern ausgeglichen wurden. Im vierten Quartal 2017 erwirtschaftete Tesla 550 Millionen Euro Verlust. Bis Ende März 2018 hofft man darauf -> dass man weitere horrende Verluste vermeiden kann. Ab April 2018 möchte Tesla wöchentlich 2.500 Autos des preiswerten Models 3 produzieren und auch ausliefern. Bis heute warteten viele Käufer des Models 3 auf ihr neues Elektro-Automobil. Dafür scheinen deutsche Zulieferer von Autoteilen aber nicht verantwortlich zu sein. Seit nunmehr einigen Tagen recherchiert der DRSB intensiv -> wieso der Elektroautomobil-Hersteller Tesla die Schuld für die notwendige Rückrufaktion des Models S dem deutschen Bosch-Konzern in die Schuhe schieben möchte. Denn der Bosch-Konzern stellt keine Schrauben her und alle Bosch-Autoteile werden nach den Anforderungen und Vorgaben der Kunden produziert, durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden erst danach ausgeliefert. Möglicherweise liegt die mangelhafte Qualität der beanstandeten Schrauben in einer unzureichenden Spezifikation des ->
Elektro-Automobil-Herstellers Tesla ->
der mutmaßlich die Schrauben spezifikationsgerecht -> quasi wie gewünscht -> geliefert bekam. Wahrscheinlich hat Tesla keine ausreichende Material- und Eingangskontrolle für die Zulieferung von bestellten Fahrzeug-Komponenten. Auch könnte das erneute Versagen von Tesla-Fahrzeugen darin liegen -> dass man die bestellten Fahrzeug-Komponenten lediglich auf den Automobil-Markt in den USA zugeschnitten und abgestimmt hat. Es ist immer wieder erstaunlich -> dass US-Konzerne für die eigene Unzulänglichkeit stets Schuldige in DEUTSCHLAND suchen. Vermutlich kennt man bei Tesla die nötigen Anforderungen an die spezifischen Anwendungsfälle von Automobil-Teilen überhaupt nicht. Letztendlich muss Tesla die Qualität seiner hergestellten Fahrzeuge selbst sicherstellen. Bei erfahrenen Automobilherstellern in Deutschland, Frankreich, Italien, Japan oder Süd-Korea werden besonders zulieferte Fahrzeug-Komponenten aufwendig und mit System getestet. Höchstwahrscheinlich gibt es bei Tesla noch gewisse Defizite -> sodass man noch einige Lern-Prozesse durchlaufen muss. Dafür sollte man auf keinen Fall DEUTSCHE TESLA-KUNDEN als Versuchskaninchen missbrauchen.
Übrigens….
…. auch das ist äußerst erstaunlich! Immer wenn ->
DEUTSCHE WERTARBEIT ->
auf schlampige US-amerikanische Verarbeitung trifft -> geht häufig enorm viel in die Hose. Warum also DEUTSCHE AUTOMOBIL-HERSTELLER noch immer in den USA produzieren -> das wird immer unverständlicher. Damit haben sie bereits Hunderttausende -> sicher geglaubte und gut bezahlte -> Langzeitarbeitsplätze in unserer Heimat vernichtet. Was deutsche Traditionsunternehmen in den USA suchen und finden -> das sind ungelernte Billig-Jobber und schlecht bezahlte Hilfs- und Zeitarbeiter. Die Aktie der Firma des Milliardärs ->
Elon Musk ->
steht bereits unter extremen Börsen-Druck. Der noch unerfahrene Elektro-Automobil-Herstellers Tesla macht zunehmend Verluste und tut sich enorm schwer mit dem Anlauf der Massenproduktion seines ersten Mittelklasse-Fahrzeugs Model 3. Verschärfend kommt noch hinzu -> dass die ->
US-Behörde für Transportsicherheit ->
weitere tödliche Unfälle mit Tesla-Automobilen intensiver untersuchen wird. In dieser äußerst prekären Lage käme dem Elektro-Automobil-Herstellers Tesla eine Entschädigungszahlung von Bosch -> „natürlich“ in Milliarden-Höhe -> warm auf die Gabel. Irgendetwas stinkt ganz gewaltig an den Vorgängen rund um Tesla. Vieles ist mysteriös, rätselhaft und unglaubwürdig an den Pressemitteilungen von Tesla. Seit wann trägt KÄLTE zur Korrosion von Schrauben bei? Nach der Beurteilung erfahrener Automobil-Ingenieure ist Feuchtigkeit das Haupt-Problem! Temperatur-Schwankungen sollen für die Entstehung von Korrosion eine vollkommen untergeordnete Rolle spielen. Gemäß den Pressemitteilungen von Tesla will man festgestellt haben -> dass es in bestimmten Regionen -> mit kaltem Wetter -> zu starker Korrosion bestimmter Schrauben kommen könnte. Doch die Kern-Frage für die Schuldzuweisungen von Tesla bleibt ->
SEIT WANN IST BOSCH SCHRAUBEN-HERSTELLER?
Am Ende des Elektro-Mobilität-Hypes steht vermutlich schon die Frage ->
Können wir in ein Elektro-Automobil
einsteigen und darauf Vertrauen -> dass es auch problemlos funktioniert?
Genau wie bei Fahrzeugen mit Benzin- und Diesel-Motoren wird es weitere Unfälle, Verletzte und Tote mit autonom fahrenden Elektro-PKWs geben. In den USA denken verantwortungsbewusste Politiker bereits über einschränkende Regularien nach -> die die Entscheidungsfreiheiten und Entscheidungskriterien für den Kauf von Elektro-Automobile erheblich beeinflussen werden. Am Ende steigt man in ein autonom fahrendes Elektro-Automobil und denkt ->
WARUM HABE ICH DIESE TECHNIK ÜBERHAUPT GEKAUFT?
Und das wird der Anfang von Ende der hochgejubelten Elektro-Mobilität werden.
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