Sonderinfobrief – 30. April 2021 / STEHT DER NÄCHSTE BIG BANG BEVOR?

STEHT DER NÄCHSTE BIG BANG BEVOR?

 

Steigende Zinsen machen viele Spekulantinnen und Spekulanten an den Börsen und Finanz-Märkten immer nervöser. Die Börsen rechnen mit weiterer Abkühlung.

DROHT ALSO DER

NÄCHSTE GIGANTISCHE FINANZ-CRASH?

Obwohl weltweit der kommende BIG BANG die ersten Schatten vorauswirft -> verbreiten die Spekulantinnen, Spekulanten, Vermögensverwalterinnen, Vermögensverwalter, rücksichtslose Journalistinnen, Journalisten und vermutlich ahnungslose Politikerinnen und Politiker -> im Anflug von Euphorie -> gute Laune und fabulieren vom kommenden ->

WIRTSCHAFTS-BOOM ->

nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE. Während immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger an den politischen Maßnahmen und Einschränkungen verzweifeln und die Zustimmungswerte für MERKELS „SO“ bezeichnete CORONA-POLITIK in den Boden sinken -> fürchten weltweit Millionen Menschen um ihre wirtschaftliche Existenz.

DIE ANGST GEHT UM!

Immer mehr Menschen sind am Ende ihrer Kräfte. Man ist verzweifelt -> weil nicht mehr weiß -> wie es weitergehen soll. Es sind die ->

EXISTENZ-ÄNGSTE ->

die sich überall breit machen. Die Stimmung in der deutschen Bevölkerung ist schon Ende Februar 2021 deutlich erkennbar gekippt. Wenn Inflation und Zinsen weiter steigen sollten -> dann bricht das marode Kartenhaus des ->

KAPITALISMUS und der KAPITAL-MÄRKTE ->

blitzartig und ohne jede Vorwarnung zusammen. Spekulantinnen, Spekulanten, Vermögensverwalterinnen, Vermögensverwalter, rücksichtslose Journalistinnen, Journalisten und vermutlich ahnungslose Politikerinnen und Politiker sprechen bereits von einer ->

REFLATION!

Mit REFLATION wird eine finanzpolitische Maßnahme -> im Sinne einer aktiv auf die Aufhebung von Deflation ausgerichtete Finanz- und Wirtschaftspolitik -> bezeichnet. Das Ziel ist es -> ein unter Kosten-Deckung gefallenes Preis-Niveau wieder anzuheben. Euphorische Börsianerinnen und Börsianer hoffen und bauen zunehmend auf das Szenario einer ->

REFLATION!

Dadurch erhofft man sich ein stärkeres Wirtschaftswachstum nach der Überwindung der COVID-19-PANDEMIE. Man bezeichnet deshalb eine ->

REFLATION ->

als sehr positiv -> obwohl in der Folge die Inflations-Raten enorm ansteigen könnten. Die Entwicklung der Finanz-Märkte und Aktien-Börsen zeigt jedoch noch immer -> wie stark die Finanz-Märkte und Aktien-Börsen am Tropf des ->

BILLIGEN GELDES ->

der Zentral-Banken-Systeme hängen. Spekulantinnen, Spekulanten, Vermögensverwalterinnen, Vermögensverwalter, Politikerinnen und Politiker befürchten jetzt sogar -> dass die rasant steigenden Teuerungs-Raten dafür sorgen könnten -> dass die Zentral- und Notenbanken die Finanz-Märkte mit weniger billigem Geld versorgen als in den vergangenen Jahren. Dieses Thema wird die Betroffenen Akteurinnen und Akteure nicht nur 2021 intensiv beschäftigen -> sondern höchstwahrscheinlich auch noch 2022 und 2023. Infolge solch möglicher Entwicklung wurden an den Aktien-Märkten die Befürchtungen und Ängste -> hinsichtlich möglicherweise starker Kursrückgänge -> immer größer. Gewisse Parallelen zu früheren Zusammenbrüchen an den Aktien-Märkten und Total-Crashs an den Börsen sind seit Wochen klar erkennbar. Die Kursanstiege von Aktien von ZOMBIE-Unternehmen -> die keine Gewinne verbuchen und nur Geld vernichten -> könnten deutliche Anzeichen dafür sein.

STATT ERHOFFTER WIRSCHAFTS-BOOM ->

KOMMT DER NÄCHSTE GEFÄHRLICHE BÖRSEN-CRASH?

Die Geldpolitik ist wesentlich aggressiver als in früheren Jahrzehnten geworden und wird auch noch mit historisch unsinnigen und extrem gefährlichen Fiskal-Programmen kombiniert. Das ist nach dem 2. Weltkrieg ein noch nie durchgeführtes politisches Experiment -> sodass die allgemeine wirtschaftliche Lage folglich durchaus vergleichbar ist mit der Zeit vor dem Ausbruch der US-Finanz- und Wirtschaftskrise -> ab dem Jahr 2007. Denn nach 2000 kam es zum Aufheizen der Kapital-Märkte und Börsen -> sodass Investorinnen und Investoren kurzzeitig ein hohes Gewinn-Wachstum verbuchen konnten. Schon damals waren Aktien für Privat-Anlegerinnen und Privat-Anleger unattraktiv -> weil man die Entwicklung und Strategien von Aktien-Gesellschaften und die Manipulationen an den Kapital-Märkten und Börsen kaum durchschauen konnte. Natürlich jubeln die Medien derzeit das erwerben von Aktien wieder hoch. Das könnte zum dauerhaften Problem werden -> wenn zum Beispiel Zinsen und Inflation steigen. In den USA gibt es bereits heiße Diskussion darüber -> ob das vom neuen US-Präsidenten JOE BIDEN geplante Fiskal-Paket mit einem Volumen von 1,9 Billionen US-Dollar nicht viel zu groß und extrem gefährlich ist. Kritisch denkende Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen, Wirtschafts-Wissenschaftler, Politologinnen, Politologen, erfahrene Wirtschafts-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker warnen deshalb vor den in den vergangenen Jahren angehäuften sehr hohen Schulden -> die im Falle eines deutlichen Zins-Anstiegs -> viele internationale Konzerne, nationale Unternehmen und National-Staaten gar nicht mehr zurückzahlen können. Der Australische Dollar ist die Währung Australiens -> die von der Reserve Bank of Australia -> kurz RBA genannt -> ausgegeben wird. Der Australische Dollar wird auch als offizielle Währung auf Kiribati, Nauru und Tuvalu geführt. In Australien haben Politikerinnen und Politiker bereits reagiert. Die Notenbank Reserve Bank of Australia hat mit nicht angekündigten Anleihe-Käufen im Volumen von mehr als 2 Milliarden US-Dollar die Investorinnen und Investoren zu beruhigen versucht. Die Federal Reserve in den USA und die EZB haben ebenfalls vor Wochen signalisiert -> dass man an einem weiteren Zins- und Rendite-Anstieg nicht interessiert ist. Sollte der Zinsanstieg weiter gehen -> dann werden Federal Reserve und EZB vermutlich auch wieder mehr Anleihen kaufen -> damit man Zins-Kurven ganz gezielt fixieren und manipulieren kann. Denn steigende Zinsen beeinflussen relativ schnell die Preise für Grund-Nahrungsmittel, Erdöl, Verbrauchs-Gütern und Strom -> während die Immobilien-Märkte auf Zins-Anstiege zunächst äußerst negativ reagieren.

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