Bildungs-Qualität sinkt
Mehrfach hat der DRSB schon weit vor der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
darüber ausführlich berichtet -> dass sich die soziale Ungleichheit an den deutschen Schulen immer mehr verschärft und viele Schulen mit massivem Mangel an Lehrerinnen und Lehrern zu kämpfen haben. Die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
hat die soziale Ungleichheit an den deutschen Schulen noch weiter verschärft. Das Land des ->
DEUTSCHEN VOLKES
der
DICHTER und DENKER ->
befindet sich seit Jahren in einer Problem-Zone der Bildung. Die etablierten Parteien in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> tun sich sehr schwer damit -> einen Weg aus der Problem-Zone der verfahrenen Bildung-Politik zu finden. Was die etablierten deutschen Parteien unter guter Bildung verstehen -> dass wird in den deutschen Medien täglich plattgetreten ->
Diversität statt Qualität!
Selten gab es bei den vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN so viel Konsens wie in den zurückliegenden 16 Jahren der Ära der CDU-Politikerin MERKEL. Nicht erst seit der völlig verfehlten ->
WILLKOMMENS-KULTUR ->
der CDU-Politikerin MERKEL sind fast alle etablierten deutschen Parteien für soziale Gleichheit, Integration und Inklusion. Häufig wird auch das bewährte dreigliedrige deutsche Schulsystem bis auf das Messer bekämpft. Eine Analyse der aktuellen Wahlprogramme der etablierten deutschen Parteien zeigte schon vor der Bundestagswahl im September 2021 -> dass kaum eine Besserung zu erwarten ist. Schon an sehr vielen deutschen Grundschulen gibt es in den ersten bis vierten Klassen mehr Schülerinnen und Schüler von Migrantinnen und Migranten -> die in die BRD aufgenommen wurden. Viele Migranten-Kinder haben erhebliche Defizite mit der ->
DEUTSCHEN SPRACHE ->
weil in den Elternhäusern nach der Schule ausschließlich die Landes-Sprache der Eltern gesprochen wird. In den ersten bis vierten Klassen der deutschen Grundschulen sind Lehrerinnen und Lehrer dazu gezwungen auf die Sprach-Defizite der Schülerinnen und Schüler von Migrantinnen und Migranten Rücksicht zu nehmen. Das behindert natürlich das Lern-Tempo und verzögert die Vermittlung des notwendigen Lehrstoffs für den Besuch von weiterführenden deutschen Schulen. Nicht nur Akademikerinnen und Akademiker möchten -> dass ihre Kinder nach der Grundschule auf ein Gymnasium wechseln -> obwohl dafür die notwendigen Voraussetzungen fehlen. Gute Noten werden nicht nur in der Grundschulen oftmals inflationär vergeben -> sondern auch auf Realschulen und Gymnasien -> während sich die Leistungs-Bilanzen der Schülerinnen und Schüler kontinuierlich verschlechtern. Über die Hälfte eines Jahrgangs macht in der BRD mittlerweile Abitur. 1975 lag der Anteil noch bei etwa 20%. Der DRSB hat deshalb ausführlich über die Klagen aus deutschen Hochschulen und Unternehmen berichtet -> denn Abiturientinnen und Abiturienten beherrschten nicht einmal die deutsche Rechtschreibung und Grundkenntnisse in der Mathematik. Die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
hat diese alarmierende Entwicklung offensichtlich noch verschärft. Die deutschen Hochschulen haben im internationalen Wettbewerb große Probleme noch mithalten zu können. Auf Dauer werden der BRD gute Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter verloren gehen. Auch deutsche Unternehmen haben größer werdende Probleme damit -> dass viele Schul-Abgängerinnen und Schul-Abgänger von Realschulen und Gymnasien die -> erkennbare Defizite mit der deutschen Rechtschreibung haben und erforderliche Grundkenntnisse in Mathematik fehlen.
Bildung ist das höchste Gut!
Dieses Grund-Verständnis prägte Deutschland schon vor der Gründung der BRD. Mit seiner langen humanistischen Bildungs-Tradition hat die BRD jahrzehntelang viele bedeutende deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hervorgebracht. Doch mit dem Beginn des ersten gescheiterten Regierungsversuch einer Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN begann die Zeit des ->
Bildungs-Notstandes!
Deutliche Worte zur Behebung der Mißstände waren auch in den 16 Jahren der Kanzlerschaft von MERKEL absolut Mangelware. Es ist ein schmaler Grat zwischen den verzweifelten Versuchen -> der vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN -> die Qualität des ->
Bildungs-Bürgertums ->
zu erhalten und der heimlichen Lust an der „SO“ dargestellten ->
DIVERSITÄT ->
mit der sich seit 2015 viele vom DEUTSCHEN VOLK gewählte ->
VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETER ->
gern immer schmücken. Obwohl man in den 17 deutschen Parlamenten regelmäßig vom ->
BILDUNGS-NOTSTAND ->
gesprochen hat -> waren in der Ära MERKEL keine Verbesserungen erkennbar. Es hat deshalb die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger kaum überrascht -> dass ausnahmslos alle im ->
Deutschen Bundestag ->
vertretenen Parteien verkündeten -> dass man mehr in Bildung investieren möchte. Doch welche Regierungs-Koalition auch gerade im Bund und in den 16 Bundesländern regiert ->
es fehlt im Bildungs-Sektor immer an Geld!
Selbst nach wiederholtem Pisa-Schock-Erlebnissen wurde kaum etwas tiefgreifend geändert. Mal fehlten Lehrerinnen und Lehrer -> mal mussten marode, verseuchte oder verschimmelte Schulgebäude geschlossen werden. Von den explodierenden sozialpolitisch extrem gefährlichen Problemen an den „SO“ bezeichneten ->
Brennpunkt-Schulen ->
ganz zu schweigen. Die verheerenden Folgen der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
die über viele Wochen Schul-Schließungen auslöste -> sind noch nicht abzusehen. Trotzdem waren deutliche Worte in den Bundestagswahlprogrammen der etablierten Parteien Mangelware -> denn in der BRD ist Bildung eine ->
Sache der 16 Bundesländer!
Ein erschreckendes Beispiel ist die wachsende Kritik am dreigliedrigen Schulsystem -> das nach den Vorstellungen von GRÜNEN und LINKEN durch eine Gemeinschaftsschule ersetzt werden soll. Die Leistungs-Unterschiede und Sprach-Defizite zwischen den Schülerinnen und Schülern erfordern jedoch eine Binnen-Differenzierung im Unterricht -> die praktisch nicht umsetzbar ist -> weil durch den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern die Idealvorstellungen der sozialen Integration und deren Konsequenzen nicht von den meisten -> vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN -> zu Ende gedacht wurden. Ob Inklusion, Integration, Ganztags- oder Gemeinschaftsschule -> in vielen Fällen behelfen sich Politikerinnen und Politiker in Regierungs-Ämtern mit der Floskel->
Die Herkunft von Menschen
darf nicht über ihre Zukunft entscheiden!
Diesen Satz erwartet man sicherlich bei den GRÜNEN, bei der SPD oder auch bei den LINKEN.
Doch dieser Satz stand im Wahlprogramm der CDU!
Auch die FDP versprach Aufstiegschancen unabhängig von der Herkunft. Dagegen wäre nichts einzuwenden -> wenn endlich die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN die eklatanten Mängel des deutschen Bildungs-Systems beheben würden.
Doch das ist noch immer nicht der Fall!
Die einseitigen ideologischen Ausrichtung der deutschen Schulen sollte deshalb nicht länger die Sache der Bundesländer bleiben. Ein weiteres wachsendes Problem ist die enorm stark sinkende Qualität des Studiums durch die Umstellung auf die Master- und Bachelor-Studien-Gänge. Davon berichten immer mehr Hochschul-Lehrerinnen und Hochschul-Lehrer in der BRD und auch der DRSB hat diese Problem-Zone mehrfach ausführlich thematisiert. Obwohl die Probleme nach der Bundestagswahl 2021 noch viel dringender geworden sind -> wird noch immer um den heißen Brei herumgeredet. Das liegt vermutlich daran -> dass viele vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETERN nicht irgendwo anecken möchten. Fast alle etablierten Parteien haben verstanden -> dass sich die bestehende Probleme durch die COVID-19-PANDEMIE erheblich verschärft haben. Doch welche konkreten Lehren daraus ziehen möchte sind mit der Forderung nach noch mehr Digitalisierung bereits voll erschöpft. An technologischen Verbesserungen in deutschen Schulen kommt die BRD nicht vorbei. Doch welche tiefgreifende Konsequenzen für die Vermittlung von Wissen und welche gigantischen finanziellen Mittel erforderlich sind -> danach sucht man in allen Partei-Programmen vergeblich. Die GRÜNEN vertreten die Auffassung -> man könnte die Digitalisierung voran bringen und idealisieren damit sich Schülerinnen und Schüler -> die sich spielerisch durch Game-based Learning -> kooperativ neue Inhalte erschließen können. Die CDU fordert bundesweite ->
Bildungs-Kompetenz-Zentren ->
zur Ausweitung der Digitalisierung. Die FDP spricht von einen ->
Digital-Pakt 2.0.
Die LINKEN möchten nur eine Digitalisierung -> die den Menschen nützt. Die SPD verzichtete in ihrem Programm zur Bundestagswahl gleich völlig auf ein gesondertes Kapitel zur Bildung und beließ es bei politischen Allgemeinplätzen zur ->
digitalen Souveränität ->
in der BRD sowie im bankrotten und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> die nach der Ansicht der SPD-Führungs-Genossen zur Erlangung der ->
Zukunfts-Mission III ->
gehört.
Übrigens….
…. 1965 waren die SPD-Führungs-Genossen -> gemäß dem damaligem Wahlprogramm -> noch der Auffassung -> dass die Bildungs- und Wissenschaftspolitik eine nationale Aufgabe ersten Ranges ist.
Die AfD warnt davor -> in der Digitalisierung einen Selbstzweck zu sehen.
Nach den Vorstellungen der AfD sollten die ersten 4 Schuljahre vorwiegend digitalfreie Lern-Räume sein -> da sie den grundlegenden Lernen von Lesen, Rechnen und Schreiben dienen. Die AfD möchte zum Beispiel Heimatliebe und Traditions-Bewusstsein im Unterricht fördern. Gender-Studies sollen gestrichen und Gleichstellungs-Beauftragte abgeschafft werden. Die AfD vertritt die Ansicht -> dass das Deutsche Kaiserreich rehabilitiert werden muss > weil es zu Unrecht im Geschichts-Unterricht geschmäht und als rückständiger Unrechts-Staat diffamiert worden sei. Während die GRÜNEN in ihrem Berliner Wahlprogramm die Benotung von Schülern durch ->
kompetenz-basiertes Lernfeedback ->
ersetzen möchten sowie die freiwillige Wahl des Gymnasiums ab der 5. Klasse abschaffen wollen und sich mit Unisex-Toiletten ->
geschlechtssensibler Pädagogik ->
und einer diskriminierungs-kritischen Schule ganz dem Ideal der Diversität verschreiben. Von den SPD-Führungs-Genossen -> die seit 25 Jahren die Berliner Bildungsverwaltung dominieren -> ist dagegen nichts Neues zu erwarten. An keiner Stelle steht -> wie man die schlechten Leistungs-Bilanzen verbessern will. In den vielen Fehler der deutschen Bildungspolitik -> die sich in den Wahlprogrammen der etablierten Parteien widerspiegeln -> liegt das totale Versagen der Bildungspolitik verborgen. Wer Gleichheit dadurch erzwingen möchte -> dass man das Bildungs-Niveau ständig absenkt -> der entlässt Schülerinnen und Schüler von deutschen Schulen mit der völlig falschen Meinung in die Welt -> dass man alles ohne große Anstrengungen erreichen kann.
Was nützt es also ->
wenn verstärkt Diversität vermittelt wird?
Man blockiert dadurch -> dass aus ahnungslosen Schülerinnen und Schülern einmal verantwortungsbewusste und mündige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden können. Doch zuallererst muss man Schülerinnen und Schülern das unfallfreie Lesen, Rechnen, Sprechen und Schreiben beibringen. Schülerinnen und Schülern in der BRD sollten auch die deutschen Kultur-Techniken beherrschen -> die ihnen einen uneingeschränkten Zugang zum Wissen der Welt eröffnen! Schulische Bildung hat den ganzheitlichen Auftrag -> dass man Schülerinnen und Schüler auch im körperlichen und künstlerischen Sinne fördert sowie zu eigenverantwortlich denkenden und verantwortungsbewusst handelnden Persönlichkeiten erzieht. Seit Jahren hat das ganzheitliche Verständnis von Schule in der Reform-Pädagogik kaum Gehör gefunden. Die systematische Reduzierung des Bildungs-Gedankens auf schlichte politische oder wirtschaftliche Nützlichkeits-Aspekte lehnen bereits immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger rundherum ab. Eine erstaunlich Ausnahme im Bildungs-Konzert der deutschen Parteien ist vermutlich die Berliner CDU -> die in ihrem Landeswahl-Programm -> das auch am 26. September 2021 zur Wahl stand -> das Problem offenbar erkannt hat -> dass das Bildungs-Niveau in den Berliner Schulen drastisch gesunken ist. Die Berliner CDU möchte deshalb die Leistungs-Erwartungen anheben -> Gymnasien erhalten und die verbundene Schreibschrift wieder einführen.
Vielleicht ein sinnvoller und
nützlicher Weg für die neue Bundesregierung.
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