Sonderinfobrief – 29. Oktober 2018 / Matteo Salvini attackierte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker

Matteo Salvini

attackierte

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker

 

Schon alles wieder vergessen? Vor 27 Tagen -> am 02. Oktober 2018 -> nahm der italienische Vize-Regierungschef ->

Matteo Salvini ->

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker unter rhetorisch scharfes Feuer. Angesichts der Kritik von Juncker an den Defizit- und Haushaltsplänen der Italiener -> ließ der italienische Innenminister Salvini einer Journalistin ausrichten -> Zitat / Auszüge:

Ich spreche nur mit nüchternen Personen!

Bevor Juncker spricht, sollte er zwei Gläser Wasser trinken. Er sollte endlich Schluss mit seinen Drohungen machen. Ansonsten wird Italien von ihm Schadenersatz verlangen! -> Zitat / Auszüge Ende. Matteo Salvini spielte auf die mutmaßliche Alkohol-Abhängigkeit von Juncker an und erhebt immer noch schwere Vorwürfe gegen das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde. Gemäß den Ansichten und Beurteilungen von Salvini haben durchgeknallte Personen -> wie beispielsweise Jean-Claude Juncker und Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici -> Italien und Europa ruiniert. Die ganze italienische Regierung hat im Streit um ihre Haushaltsplanung das obsolet gewordene EU-Kunstgebilde scharf kritisiert. Auch der Wirtschaftsminister von Italien ->

Luigi Di Maio ->

der ebenfalls Vize-Ministerpräsident ist -> reagierte auf die Brüsseler Kritik an seinen Plänen. Luigi Di Maio will die Interessen des ITALIENISCHEN VOLKES verteidigen! Italien möchte sich nicht länger den Drohungen und Zwängen der sogenannten Finanz-Märkte unterwerfen. Di Maio sagte schon vor Wochen dem TV-Sender RAI-3 -> Zitat / Auszüge: Aber wenn ich mich zwischen dem Risikoaufschlag für italienische Staatsanleihen und dem italienischen Volk entscheiden muss, wähle ich das italienische Volk! -> Zitat / Auszüge Ende. Die italienische Regierung ist immer noch auf Konfrontationskurs mit dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde -> weil man in Rom für 2019 eine drei Mal höhere Neuverschuldung einplant wie die vorherige Regierung. Vorgesehen ist ein Defizit von 2,4% der Wirtschaftsleistung. Aktuell betragen die Gesamtschulden Italiens rund 131% des Bruttoinlandsprodukts -> kurz BIP genannt. Das ist mehr als doppelt so viel wie es Brüssel erlaubt. Mehr Schulden im total zerstrittenen EU-Kunstgebilde hat nur Griechenland. Aber auch andere EU-Mitgliedsstaaten stehen vor einem finanziellen ->

BLACK-OUT!

Die EU-Kommission muss nun bis Ende des Oktober 2018 ihre Haltung zum italienischen Haushalt erklären. Brüssel pocht noch immer auf eine strengere Haushaltsdisziplin. Eskaliert dieser Streit -> dann gibt es in Rom auch politische Stimmen -> die zum Austritt aus dem EU-Kunstgebilde raten. Man hat auch in der ewigen Stadt glasklar erkannt -> wie extrem volksschädlich und untauglich die Einbindung in die EU-Vertragsgemeinschaft ist. Trotzdem hat der italienische Finanzminister ->

Giovanni Tria ->

in einem Brief an die EU-Kommission -> einen fairen, offenen und konstruktiven Dialog angeboten. Doch immer mehr italienische Volksvertreter sowie auch Manager halten nichts von sinnentleerten Gesprächen mit ständig alkoholisierten EU-Vertretern. Hinter vorgehaltener Hand und hinter verschlossenen Türen spricht man ganz frei und offen davon -> dass der vermutlich schwer Alkohol-Kranke Junker wahrscheinlich von seinem ruinösen Politik-Stil nicht viel mitbekommt. Nicht nur in London, Warschau oder Budapest stehen deshalb die Zeichen auf ->

Austritt aus dem kranken EU-Kunstgebilde!

Bye-bye -> EU!

Am 19. Juni 2017 haben bekanntlich die Gespräche zum Austritt Großbritanniens aus dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde begonnen. Das offizielle Austrittsdatum ist der 30. März 2019. Also schon in 4 Monaten! Zwischen dem Austrittsdatum und dem 31. Dezember 2020 tritt Großbritannien in eine Übergangsphase -> in der sich die Briten weiterhin an alle Regeln der EU-Vertragsgemeinschaft halten müssen! Man hat aber in London kein Mitspracherecht mehr. In den Verhandlungen gibt es immer mehr Spannungen -> obwohl man ein paar Einigungspunkte abhaken konnte. Erreicht London keine akzeptablen Einigungen zu den Streitpunkten Handel -> EU-Außengrenze zu Nordirland oder die Rechte der Briten -> dann ist derzeit auch ein harter Trennungsschnitt denkbar. Damit würde London allen Austrittswilligen eine Blau-Pause zum schnelleren Austritt liefern.

Ohnehin steht die weitere Finanzierung

des obsoleten EU-Kunstgebildes auf sehr wackeligen Füßen!  

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