Finanzielle Zeitbomben
Über die Elektro-Mobilität ist schon viel Unwahres, Unsinniges und Schwachsinniges gesagt und geschrieben worden. Der DRSB hat sich immer an belastbare Fakten gehalten, nüchtern und emotionslos recherchiert und danach die erarbeiteten Ergebnisse veröffentlicht. Demzufolge ist eine flächendeckende Elektro-Mobilität weder in Asien, Afrika, Europa noch in Australien oder den USA möglich. Elektro-Fahrzeuge aller Art werden immer bestimmten Nischen-Märkten zuzuordnen sein -> denn die Zukunft der weltweiten Mobilität liegt eindeutig bei den modernen und sauberen Verbrennungsmotoren. Saubere Diesel und Benziner herzustellen ist kein Problem für erfahrene Automobil-Hersteller. Auch die Wasserstoff-Technologie wird sich langfristig im internationalen Fahrzeugbau durchsetzen und genau wie im schienengebundenen Bahn-Verkehr -> Elektro- und Diesel-Lokomotiven -> völlig ersetzen. Damit werden teure Oberleitungen für Schienengebunde Fahrzeuge überflüssig und Diesel-Lokomotiven in naher Zukunft total aussortiert werden. Den Luxus für teure Oberleitungen für Schienengebunde Fahrzeuge können sich immer weniger Bahn-Unternehmen leisten -> einmal ganz abgesehen von den extrem hohen Kosten für Unterhalts- und Instandsetzungskosten. Deshalb -> waren und sind -> alle Ankündigungen von Elon Musk für Tesla-Elektro-Fahrzeuge rückwärtsgerichtete krude Visionen in die Vergangenheit. Musk wurde zu Unrecht als Pionier des Elektro-Automobils gefeiert und hochgejubelt. Denn Tesla-Elektro-Fahrzeuge sind alles andere als zukunftsweisend. Seriöse Fahrzeug- und Mobilitätsexperten kritisierten immer schon -> dass Tesla der Welt Sand in die Augen streut und obsolete Technik in die Zukunft transportieren möchte. Der Tesla-Unternehmer Musk ersetzt bei seinen Elektro-Fahrzeugen lediglich den Treibstofftank durch eine bleischwere Batterie. Wie der DRSB mehrfach belastbar berichten konnte hat Elektro-Mobilität nicht unbedingt etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Das belegen diverse Studien von unabhängigen Wissenschaftlern. Eine aktuelle Studie des schwedischen Umweltministeriums beleg auch schon wieder -> dass bei der Produktion der großen Tesla-Batterie anfallende CO2-Ausstoß mit dem eines Verbrennungsmotors über einen Betriebszeitraum von 8 Jahren vergleichbar ist. Auch darüber hat der DRSB bereits vor Wochen korrekt berichtet. Elektro-Fahrzeuge sind also alles andere als zukunftsweisende oder umweltschonende Technik. Trotzdem präsentierte Elon Musk in Los Angeles eine Studie zu elektrischen Lkw und kündigte einen neuen Elektro-Roadster an. Wie immer mit viel Medien-Tamm-Tamm und inhaltlosen Versprechungen. Extrem kritisch betrachtet sind Tesla-Elektro-Fahrzeuge Technik von Gestern in moderner Verpackung. Das gesamte Konzept ist alt und vollkommen überholt. Kein vernünftiger Investor mit Weitblick wird deshalb in den Ausbau von Ladestationen auch nur einen einzigen Euro-Cent investieren. Zu D-Mark-Zeiten nannte man solche Investitionen abfällig ->
GROSCHEN-GRAB,
Man kann es drehen und wenden wie man möchte und mit der Manipulation von Statistiken sowie dem Hinzufügen oder Weglassen von Fakten die Elektro-Mobilität nach vorne puschen -> doch am Ende wird es immer heißen müssen ->
Zeit für den Abschied.
Die mit der Elektro-Mobilität verbundene Hoffnung auf eine Besserung für das Klima und die Umwelt sind Märchen aus der Gerüchteküche von hoch bezahlten MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN. Der aktuelle Stand der Elektro-Technik ist quasi alles fauler Buden-Zauber. Damit hat man Millionen Besitzern von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren heftig Angst eingejagt und die bisherige stabile Wert-Entwicklung von Diesel-Fahrzeugen nachhaltig geschädigt. Die weltweite Diskussion über Elektro-Fahrzeuge -> die man maßgeblich Musk zu verdanken hat -> veranlasste deutsche Automobil-Hersteller enorm viel Geld in die Entwicklung von Elektro-Fahrzeugen zu stecken. Und der Erfolg ist deutlich sichtbar. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und VW haben komplette Elektro-Fahrzeug-Generationen auf die Räder gestellt uns Tesla gezeigt -> wie man einigermaßen sinnvoll und kostengünstig Elektro-Automobile viel besser herstellen kann. Selbst Ford in Deutschland und Opel brauchen sich nicht zu verstecken. Gemäß dem heutigen Stand der Batterie-Technik hat man akzeptable Elektro-Fahrzeuge im Angebot. Nur diese ganzen Investitionen werden sich auch in Zukunft nicht rechnen -> den vollkommen Emissionfreies Fahren wird in Zukunft die innovative Wasserstoff-Technik bieten. Dazu benötigt man lediglich -> an bereits gut ausgebauten Tankstellen -> eine Wasserstoff-Tanksäule. Tesla wird den Wasserstoff-Schock nicht überleben -> denn Musk entfernt sich immer mehr von der Realität. Die vorgestellte Studie eines Elektro-Lastkraftwagens benötigt für eine prognostizierte Reichweite von 800 Kilometern eine Batterie von rund 8 Tonnen. Ist sie leer -> muss man sie Stundenlang aufladen. Diesen Luxus können sich seriöse Fuhrunternehmen nicht leisten. Der Tesla-Hype war eine ungesunde Aufblähung -> die Millionen Menschen Kopfzerbrechen, Kummer und finanzielle Verluste beschert hat. Den Traum von einem Elektro-Fahrzeug haben sich nur wenige Öko-Freaks und einige Finanz-Junkies erlaubt. Wer tatsächlich langfristig mit der Elektro-Mobilität in die Zukunft fahren möchte -> der wird enttäuscht werden. Bislang blieb überall in Europa der Sturm auf die Elektro-Fahrzeuge aus. Bei den Auto-Häusern sind Elektro-Fahrzeuge schon fast zu ->
STEH-FAHRZEUGEN ->
degradiert worden. Und offenbar droht den gutgläubigen Käufern von Elektro-Fahrzeugen noch eine weitere Überraschung. Nach dem Ende der Leasing- oder Nutzungszeit dürften sich Elektro-Fahrzeuge als UNVERKÄUFLICH herausstellen. Gebrauchtwagen-Käufer werden kaum 2.000,00 bis 3.000,00 Euro in eine eigene Ladestation investieren. Für dieses zusätzliche Geld bekommen sie viel bessere Automobile mit Verbrennungsmotor. Elektro-Fahrzeuge sind ergo die zukünftigen echten ->
FINANANZIELLEN ZEITBOMBEN ->
für Automobilkäufer und Leasingsunternehmen. Würde der VW-Konzern nach dem selbst verursachten Diesel-Skandal nicht auf Zeit spielen und notwendige Reparaturen und Reklamationen von VW-Kunden zügig und großzügig abarbeiten -> dann würden sich die Entwicklung der Restwerte nicht weiter nach unten entwickeln. Deshalb verlangen Verbraucherverbände vom VW-Konzern die Verlängerung von Gewährleistungszeiten und den Einbau von sauberer Technik in Diesel-Fahrzeuge. Damit könnten VW-Kunden das Restwert-Problem für ihre Diesel-Fahrzeuge besser in den Griff bekommen und hätten bessere Wiederverkaufsmöglichkeiten. Denn solche Restwert-Probleme kennt man bei BMW oder Mercedes nicht. Dort sind Automobile mit Diesel-Motoren -> nach wie vor -> stabil und berechenbar beim Wiederverkauf. Lediglich Elektro-Fahrzeuge von BMW und Mercedes dürften in Zukunft als Gebrauchtwagen ebenfalls unverkäuflich sein. Dieses Problem scheint in den Konzernzentralen beider Unternehmen bekannt sein.
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