Sonderinfobrief – 01. Juni 2021 / Wann kommt die stabile D-MARK wieder?

Wann kommt die stabile D-MARK wieder?

 

 

Bereits viele Monate vor der Einführung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

warnte der DRSB alle deutschen Politikerinnen und Politiker vor einem leicht absehbaren ->

INFLATIONS-DESASTER ->

wenige Jahre nach der der Einführung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG!

In regelmäßigen Abständen recherchiert der DRSB -> wie die Sorgen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vor der Inflations-Gefahr wachsen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB Tiefen- und Langzeit-Recherchen machen sich die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer mehr Gedanken über eine größere Inflation? Bei ->

69% ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wächst die Angst vor einer Inflation, Hyperinflation und Deflation.

21% ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertreten die Ansicht dazu wird es nicht kommen.

10% ->

der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger scheint die Katastrophe nicht zu berühren. Doch die Kernfrage ist schon seit Monaten -> ob die Zentral-Banken die Inflation überhaupt noch stoppen können. Denn nicht nur bedingt durch die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

wird die Inflation in allen National-Staaten im Verbund des untauglichen und überflüssigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft kräftig anziehen. Der Druck auf die Zentralbanken -> die Geldpolitik zu straffen -> steigt unaufhörlich an. Überall in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sind die Fragen zu hören ->

Wie werden die Notenbanken reagieren?

Können die Notenbanken noch angemessen reagieren?

Die fatale NULL-ZINS-POLITIK der EZB sollte ursprünglich die Finanz-Märkte und die Wirtschaft im untauglichen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft beruhigen und für spannungsfreies Wirtschafts-Wachstum sorgen.

Übrigens….

…. „SO“ lauteten die Ansagen von Mario Draghi! Das war die Theorie der EZB. Doch die Praxis zeigt -> dass sich überall Hindernisse aufbauen -> sodass der EZB die Kontrolle über die ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

längst entglitten ist. Noch immer pumpt man Tag für Tag „munter“ frisches Zentralbank-Geld in den EU-Banken-Sektor -> indem die EZB „lustig“ Staatsanleihen und andere Wertpapiere kauft. Die Geschäftsbanken in der „SO“ dargestellten ->

EURO-ZONE ->

verfügen über mehr als 4,3 Billionen EURO an Zentralbank-Geld auf ihren Konten bei der EZB. Auch auf den Konten der US-Geschäfts-Banken bei der US-Notenbank Fed haben sich so Zentralbank-Geld-Bestände von mehr als 3,8 Billionen US-Dollar angesammelt. Wie lange dieser geldpolitische Wahnsinn noch gut gehen kann -> ist deshalb fraglich. In den USA sprang zum Beispiel bereits im April 2021 die Inflationsrate auf 4,2%. In der „SO“ dargestellten ->

EURO-ZONE ->

lag die Teuerungs-Rate zwar „nur“ bei 1,6% -> doch der Preistrend zeigt klar und deutlich erkennbar nach oben. Deshalb sind die Fragen berechtigt ->

Wie werden die Notenbanken reagieren?

Können die Notenbanken noch angemessen reagieren?

Denn wenn die anziehenden Teuerungs-Raten die Inflations-Erwartungen aus ihrer Verankerung gerissen haben -> beginnt logischerweise unverzüglich und auch eine unübersichtliche Lohn-Preis-Spirale. In den USA möchte der Chef der Fed ->

Jerome Powell ->

die US-Wirtschaft heiß laufen lassen -> damit auch US-Bürgerinnen und US-Bürger aus Problem-Gruppen eine Chance bekommen einen gut bezahlten sicheren Arbeitsplatz zu finden. Deshalb nimmt die Fed Inflations-Raten von über 2% in Kauf und strebt diese sogar ganz gezielt an. Die neue geldpolitische Strategie in den USA sieht sogar vor -> dass die Inflation im Durchschnitt mehrere Jahre bei 2% bis maximal 3% liegen soll. Noch setzt man in Washington darauf -> dass es sich bei dem aktuellen ->

Inflations-Schub ->

um ein temporäres Phänomen handelt und die Teuerungs-Raten in 2022 wieder etwas nachgeben. US-Finanz-Expertinnen und US-Finanz-Experten rechnen fest damit -> dass die Fed den Finanz-Märkten im Herbst 2021 deutlich signalisiert -> dass man ab Anfang 2022 mit der Rückführung der monatlichen Anleihekäufe im Wert von derzeit 120 Milliarden US-Dollar beginnen wird. Bis die Aufkäufe jedoch bei NULL angelangt sind -> könnte es wesentlich mehr als ein Jahr dauern. Erst danach könnte vermutlich die Fed -> immer abhängig von der allgemeinen Wirtschaftslage -> damit vorsichtig beginnen -> die Zinsen auf ein tatsächlich notwendiges Niveau anzuheben. Entscheidend wird dabei sein -> welchen Zins die Fed den US-Geschäftsbanken auf deren Einlagen bei der US-Notenbank zahlen kann. Aktuell liegt dieser bei 0,1%. Das ist die Untergrenze für den Zins am Interbanken-Markt. Denn Banken stellen bei Geldleih-Geschäften am Interbanken-Markt untereinander mindestens den Zins in Rechnung -> den sie für Einlagen bei der Fed erhalten. Steigen die Geld-Beschaffungs-Kosten am Interbanken-Markt -> geben die US-Banken dies an ihre Kundinnen und Kunden weiter -> indem man die Kredit-Zinsen anheben. Das kann die Kredit-Nachfrage, die Geld-Schöpfung sowie die Inflation möglicherweise einbremsen. Darauf hoffen die Politikerinnen und Politiker in der Biden-Regierung. Die Chance in der „SO“ dargestellten ->

EURO-ZONE ->

dürfte die EZB vermutlich auf keinem Fall erhalten. Zwar hat auch die EZB signalisiert -> dass sie als Erstes die Wertpapier-Käufe beenden möchte -> doch diese EZB-Strategie könnte für die meisten National-Staaten in der „SO“ dargestellten ->

EURO-ZONE ->

vermutlich unverzüglich im Staats-Bankrott enden. Eine Anhebung der Leitzinsen ist nach Ansicht der EZB jedoch erst angebracht -> wenn sich die zugrunde liegende Inflation nachhaltig der 2%-Marke nähert. Dass könnte vermutlich wesentlich schneller passieren -> als man in Brüssel, Paris und Berlin annimmt. Denn eine spürbare Verkleinerung der Bilanz-Summe wird es der EZB –> wenn überhaupt möglich –> wohl nur auf extrem lange Sicht gelingen. Die Tilgungs-Zuflüsse aus den fälligen Anleihen werden auch nach einer Anhebung der Leitzinsen noch für längere Zeit wieder die Haushaltskassen der hochverschuldeten National-Staaten in der „SO“ dargestellten ->

EURO-ZONE ->

völlig austrocknen lassen. Den Grund hat der DRSB in diversen DRSB-Artikeln umfänglich und leicht verständlich beschrieben. Die Finanzierungs-Kosten werden die hochverschuldeten National-Staaten innerhalb weniger Wochen erdrücken. Inwieweit sich also ein Ausstieg aus der ultra-lockeren EZB-Geldpolitik „SO“ einfach umsetzen lässt -> das hängt natürlich von der Entwicklung der Inflation ab. Kommt es sogar zu einer Hyper-Inflation -> dann steht die EZB vor einer äußerst schwierigen Entscheidung. Entweder die EZB sieht tatenlos zu -> wie die Kaufkraft der ohnehin untauglichen ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

quasi wie Butter in der heißen Mittagssonne schmilzt -> oder man lässt die bankrotten National-Staaten einfach über die Klinge springen und hofft darauf -> dass eine neue deutsche Bundesregierung den gigantischen Schuldenberg auffängt.

Eine dritte Möglichkeit hat die EZB nicht!

Nicht nur an den europäischen Finanz-Märkten wäre urplötzlich sprichwörtlich der Teufel los. National-Staaten, internationale Konzerne und nationale Unternehmen, Immobilien-Käuferinnen, Immobilien-Käufer und andere Schuldner wären unerwartet mit rasant steigenden Finanzierungs-Kosten belastet. Massen-Insolvenzen, Zwangs-Versteigerungen, eine Rezession und eine enorm schwere Banken-Krise innerhalb des untauglichen und völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wären die direkten Folgen. Auf ein solch mögliches Szenario hat der DRSB die deutschen Politikerinnen und Politiker mehrfach hingewiesen. Noch hat die im Amt befindliche Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD die einmalige Chance aus der ohnehin untauglichen und gefährlichen ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

auszusteigen und in der BRD wieder eine stabile ->

D-MARK ->

einzuführen.

Doch dazu verbleibt nur noch der Juni, Juli und August 2021!

Danach dürfte es zu spät geworden sein.

____________________

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>