Sonderinfobrief – 29. Dezember 2012 / GRÜN gewinnt! – DEUTSCHLAND verliert!

GRÜN gewinnt! – DEUTSCHLAND verliert!

 

Die FDP ist eine sterbende Partei. Sie schrumpft vor sich hin und stürzt von einem Umfragetief in das andere. Der FDP laufen nicht nur die Wähler, sondern auch die Mitglieder und das Führungspersonal weg. Schon im Januar 2013 werden es vermutlich weniger als 60.000 zahlende Mitglieder sein. Das ist höchstwahrscheinlich auch auf das schädliche Rösler- und Bahr – Syndrom zurück zu führen.

 

Der medienbekannte Berliner Parteienforscher Oskar Niedermayer rechnet deshalb nicht mit einer raschen Trendwende für die Liberalen.

Zitat Niedermayer:

Niemand will zu den Verlierern gehören.

Die Bürger nehmen Philipp Rösler als Politiker nicht ernst.

Zitat Ende.

Es bleibt jedoch fraglich, ob eine Ablösung von Philipp Rösler nach einer Niederlage bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 2013 noch ausreicht, damit sich die FDP wieder erholen kann. Eine Ablösung vor der Landtagswahl wäre wahrscheinlich hilfreicher.

 

Wir leben in einer individualisierten Gesellschaft, sodass der Mitgliederschwund bei der FDP oder bei der SPD sich nicht nur auf eine einzige Ursache zurückführen lässt. Alle sogenannten etablierten Parteien verlieren seit Jahren Mitglieder. Lediglich die SPD konnte nach der Wahl in NRW kurzfristig die CDU überholen. Dieser sogenannte Kraft – Effekt ist jedoch schnell verpufft. Seit November 2012 liegt die SPD mit 477.803 Mitgliedern nun wieder hinter der CDU mit 478.810 Mitgliedern.

Ein Zeichen von Politikverdrossenheit?

Eher – NEIN – denn ROT / GRÜN oder SCHWARZ / GELB buhlen um die dieselben Wähler. Lediglich die LINKE sowie die diversen Rentnergruppierungen oder NPD oder DVU kämpfen in anderen gesellschaftlichen Strukturen um ihre Wähler.

 

Die glorreichen Zeiten, in denen die SPD noch mit Stolz auf eine Million Mitglieder blicken konnte, sind unwiederbringlich vorbei. Die deutschen Parteien müssen sich langfristig darauf einstellen, mit wesentlich weniger Mitgliedern aus zukommen. Damit verlieren die etablierten Parteien ihre Bindungen in allen Gesellschaftsklassen. Dafür verantwortlich ist der Wandel in unserer Gesellschaft. Man vertraut oftmals den Parteien nicht mehr über den Weg. Junge Wähler, abhängig Beschäftigte sowie Rentenbezieher und Handwerker suchen andere Politikstile und die Geborgenheit einer echten bürgerlichen Partei.

 

Angeblich sollen nur 4% der Bevölkerung die etablierten Parteien völlig ablehnen. Dieses Ergebnis liegt auch an der gefährlich konstruierten Fragestellung, denn daraus abzuleiten das 96% der Menschen in unserer Heimat die „etablierten“ Parteien im Bundestag als Volksvertretung anerkennen und deren Politik für gut heißen, ist einfach nur realitätsfern.

 

Denn die wachsende Parteiverdrossenheit hält ungebremst an. 40% Nichtwähler – deutlicher geht es kaum noch. Wurden diese Nichtwähler auch befragt? Wenn – JA – dann müssten also mehr als 40% die etablierten Parteien ablehnen. Möglicherweise haben einige willfährige Parteienforscher [ vermutlich atlantische Netzwerker ] lediglich eine „NULL [ 0 ]“ vergessen.  

 

Besonders jüngere Menschen haben es „DICK“,  sich in lahmen und verkrusteten  Ortsverbänden mit Besserwissern, frustrierten Beamten und Lehrern herum zuschlagen. Man möchte Nutzmehrendes bewirken – statt sinnlos über Unsinniges zu diskutieren.

 

Die PIRATEN leiden unter der nachlassenden Begeisterung, denn im Internet tauchten Gerüchte über die wahren Hintermänner und Financiers auf. Echte Freigeister wollen sich nicht zu Handlangern von Finanzkonzernen oder den Medien machen lassen. Auch hier verlassen die Freibeuter das sinkende PIRATEN – SCHIFF.

Man will auf keinen Fall zu der Gruppe der Verlierer gehören.

Bekanntlich macht der „LETZTE PIRAT“ das Licht aus. DEUTSCHE suchen keine Partei, die sich dauernd mit Negativmeldungen herumschlagen muss.

 

Seit Fukushima konnten die GRÜNEN wieder mit ihrem Kernthema Atompolitik punkten. Das lockte zeitweise auch neue Mitglieder an. Trotzdem bleiben die GRÜNEN für die Mehrheit der Wahlberechtigten schlicht unwählbar. Die GRÜNEN gelten als eine Partei der Spinner.

Und genau „DAS“ sind die GRÜNEN nicht.

Die GRÜNEN sind zwischenzeitlich sehr straff organisiert und die einzige Partei, deren Klientel systematisch bedient wird. Beamte sowie Öko- und Bio – Subventionsabsahner finden dort ihre politische Heimat. Die GRÜNEN haben sich zu einer Partei entwickelt, die mit Vorliebe auf Kosten der Steuerzahler lebt.

 

Für die Erreichung der grünen Ziele opfern uns die atlantischen Netzwerker dieser Partei auf dem

Altar der Weltrettung.

Immer wenn GRÜN gewinnt – verliert DEUTSCHLAND.

Die Menschen in unserer Heimat sind nicht GRÜN. Das sogenannte GreenWash hat sich merklich abgekühlt. Es gibt kaum ein Wort oder einen Bereich, mit dem die GRÜNEN keinen Missbrauch getrieben haben. Mit dem Wort FREI meinen die GRÜNEN nicht die Freiheit für alle, sondern lediglich ihre eigene in der Traumwelt von

ONE WORLD ORDER.

Genau hinterfragt müsste diese Partei also sofort vom Staats- und Verfassungsschutz überwacht werden.

 

 

 

 

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