Lüge von Wahrheit unterscheiden
Die COVID-19-WELLEN spülen immer mehr ->
Wahrheiten ->
an die Oberfläche. Aus der Sicht von Berufs-Politikerinnen, Berufs-Politiker, Top-Managerinnen und Top-Manager sicherlich ein ungern gesehener Neben-Effekt der COVID-19-PANDEMIE. Die ->
Weltgesundheits-Organisation ->
kurz WHO genannt -> warnte im Februar 2020 davor -> dass die COVID-19-PANDEMIE von einer massiven ->
INFODEMIE ->
flankiert wird. Die WHO wies darauf hin -> dass besonders Informationen und Nachrichten in den Medien und im Internet -> die sich rund um den Themen-Bereich ->
COVID-19 ->
drehen -> für gezielte Desinformationen missbraucht werden. Das führt dazu -> das immer mehr Menschen enorme Schwierigkeiten haben -> glaubwürdige von unglaubwürdigen Informationen und Nachrichten zu unterscheiden.
Lüge von Wahrheit unterscheiden!
Fällt gemäß von Studien -> die im Internet sowie in den Medien veröffentlich wurden -> jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sehr schwer -> denn es fehlt oftmals an ausreichender Lebens-Erfahrungen, sachlich korrekter Information und an qualifizierter Ausbildung. Man ist auf die Informationen und politischen Einstellungen von Eltern, Freundinnen, Freunden, Journalistinnen und Journalisten sowie auch von Lehrerinnen und Lehrern angewiesen. Je nach Vorlieben für bestimmte politische Richtungen, Systeme und Parteien -> kommt es dadurch zum Entstehen von ->
Zerr-Bildern.
Die von der WHO „SO“ bezeichnete ->
INFODEMIE ->
kann eine Dogmatisierung oder Meinungs-Manipulation sogar noch ganz erheblich verstärken. Bei Informationen und Nachrichten rund um COVID-19 fällt es -> gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen besonders jungen Menschen sehr schwer -> glaubwürdige von unglaubwürdigen Informationen und Nachrichten zu unterscheiden. Die Mehrheit von jungen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden täglich mit einer Vielzahl von gezielt konstruierten ->
Falsch-Nachrichten und Desinformationen ->
nahezu bombardiert. Gemäß einer in den deutschen Medien verbreiteten Nachricht -> sollen -> laut einer unter Jugendlichen durchgeführten Studie im Alter von 14 bis 24 Jahren von Infratest Dimap ->
76% der Befragten ->
wöchentlich mit Falschnachrichten konfrontiert werden. Glaubt man der verbreiteten Nachricht in den deutschen Medien -> dann wünschen sich viele Jugendliche -> dass interessante und brisante politische Themen zu einem verpflichtenden Bestandteil des Lehrplans an deutschen Schulen sollen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen kann der DRSB die veröffentlichten Studien-Ergebnisse nicht bestätigen. Obwohl durch die fortschreitende Digitalisierung und durch soziale Medien Informationen und Nachrichten sowie auch ->
Desinformationen und Lügen-Geschichten ->
schneller an Adressaten gelangen -> sind beispielsweise deutsche Lehrerinnen und Lehrer zur Neutralität verpflichtet und dürfen ihre persönlichen Einstellungen und politischen Präferenzen nicht im Unterricht den Schülerinnen und Schülern vermitteln. Deutsche Lehrerinnen und Lehrer dürfen jedoch -> die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler zum kritischen Denken und systematischen Hinterfragen anregen. Alles andere wäre beeinflussender ->
POLITIK-UNTERRICHT ->
wie er in Diktaturen häufig praktiziert wird. Rund 66% der Jugendlichen sollen sich angeblich darin sicher fühlen -> dass man Unwahrheiten, Lügen-Geschichten und Fake News -> als solche erkennen zu können. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen kann der DRSB auch diese veröffentlichte Nachricht nicht bestätigen. Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren -> ab der mittleren Mittel-Klasse bis hin zur oberen Ober-Klasse -> diskutieren zwar mit ihren Eltern über erhaltenen Informationen und Nachrichten -> wenn es die Zeit der Eltern zulässt. Doch ganz grob geschätzte 50% der Jugendlichen sind auf das von Bildung benachteiligte Wissen ihrer Eltern angewiesen und übernehmen nicht in allen Fällen die Vorlieben für bestimmte politische Richtungen, Systeme und Parteien. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen können weit über 65% der Jugendlichen die tägliche Informations- und Nachrichten-Flut nicht nach Glaubwürdigkeit und Desinformation einschätzen. Obwohl immer mehr junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bereits auf ->
Verschwörungs-Theorien ->
gestoßen sind und solche Mythen auch entlarven konnten -> sind gut gemachte -> Lügen-Geschichten von der Wahrheit kaum zu unterscheiden. Angeblich sehen 81% der befragten Jugendlichen in der Verbreitung von Unwahrheiten im Netz eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland. Gemäß in den deutschen Medien veröffentlichten Aussagen wünscht man sich Unterstützung bei dem Bemühen ->
Lüge von Wahrheit unterscheiden zu können ->
vor allem von Bildungs-Einrichtungen und von Journalistinnen und Journalisten.
WER WILL DEN BOCK ZUM GÄRTNER MACHEN?
UND VOR ALLEM WARUM?
85% der befragten Jugendlichen sollen sogar dem Vorschlag zustimmen -> dass man das Thema zu einem verpflichtenden Bestandteil des Lehrplans an deutschen Schulen macht. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen kann der DRSB auch diese veröffentlichte Information nicht bestätigen. Was die stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen jedoch ergeben haben -> ist die Tatsache -> dass viele junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab dem Lebens-Alter von 12 Jahren ->
Falschnachrichten ->
gezielt nachgehen und über die unterschiedlichen Beschwerde-Funktionen der Internet-Plattformen ihre Meinungen dazu mitteilen. In den meisten Fällen erhält man jedoch keine Rückmeldungen auf Beschwerden. Selbst bei öffentlich-rechtlichen und privaten Radio- und TV-Sendern stoßen Beschwerden häufig ins Leere oder werden einfach nur mit ideologisch, rhetorisch und dialektisch gefärbten Antworten abgewimmelt.
Falschnachrichten ->
Fake News und Meinungs-Manipulationen ->
werden also durchaus erkannt, kritisch durchleuchtet und die Inhalte auf eventuelle betrügerische politische, soziale oder wirtschaftliche Absichten abgeklopft. Immer öfter denken junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> ab dem Lebens-Alter von 12 Jahren -> dabei an politische Meldungen in ->
Print-Medien ->
Radio- und TV-Nachrichten-Formaten.
Man erkennt und verbindet damit die Absicht -> dass Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten -> die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gezielt beeinflussen möchten. Solche Versuche der sogenannten ->
Steuerungen der Wahrnehmungen ->
stoßen jedoch bei immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf massivste Ablehnung. Auch DAS haben die COVID-19-WELLEN und die damit verordneten Zwangs- und Schutzmaßnahmen der Politikerinnen und Politiker bewirkt.
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