DEUTSCHE
WASSERSTOFF-STRATEGIE
Die noch bis zur Bundestagswahl 2021 im Amt befindliche Bundesregierung setzt sich -> gemäß diverser Medien-Berichte -> beim Themen-Bereich Wasserstoff sehr große Ziele. Kurz nach der Wende berichtete der DRSB ausführlich über die zukünftigen Möglichkeiten der Einsatz-Gebiete von Wasserstoff -> der durch Wasser- oder Wind-Energie erzeugt werden kann. Bereits ab 1997 hätten deutsche Politikerinnen und Politiker die gesetzlichen Voraussetzungen schaffen können. Stattdessen hat man politische Hürden ausgebaut -> um vermutlich die „SO“ bezeichnete Verkehrs-Wende mit batteriebetriebenen Elektro-Automobilen in Gang zu setzen. Ein totaler Irrweg -> wie man heute feststellen kann. Nun möchte man nach 23 verschenkten Jahren endlich handeln und nicht nur immer Ankündigungs-Politik betreiben. Mit der Veröffentlichung des Entwurfs der „SO“ dargestellten
NATIONALEN
WASSERSTOFF-STRATEGIE ->
des Bundeswirtschaftsministeriums möchte man möglicherweise die Versäumnisse der Vergangenheit auf einen Schlag wiedergutmachen -> denn die „SO“ dargestellte
NATIONALE
WASSERSTOFF-STRATEGIE ->
spart nicht mit ehrgeizigen Zielen und selbstbewussten Ankündigungen. Angeblich spielt demnächst der Wasser-Stoff eine zentrale Rolle bei der Vollendung der der „SO“ bezeichneten Energie-Wende. Vollmundig wird verkündet -> dass die Wasserstoff-Strategie die notwendigen Schritte definiere -> um die Vorreiter-Rolle deutscher Unternehmen im Bereich der Wasserstoff-Technologien auszubauen. Es verwundert jedoch -> dass die Bundesregierung mit so viel gebündelter ->
EUPHORIE und BEGEISTERUNG ->
für die deutschen Wasserstoff-Technologien es bislang nicht auf die Kette gebracht hat -> selbst kleinste Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Beispielsweise fordert die ->
MINERALÖL-WIRTSCHAFT ->
seit Jahren den Einsatz von „SO“ bezeichneten grünem Wasserstoff im Raffinerie-Prozessen. Man möchte wahrscheinlich die dadurch erreichbare Treibhausgas-Minderungs-Quote im Verkehrssektor angerechnet bekommen. Damit hätte man eine Alternative zur Beimischung von Biosprit -> sodass ein größerer Markt für „SO“ bezeichneten grünen Wasserstoff entstehen könnte -> der bereits in Norddeutschland -> quasi küstennah -> mit der Hilfe von Wind-Energie hegestellt und regional vertrieben wird. Solche Überlegungen tauchen auch in der „SO“ dargestellten ->
NATIONALEN
WASSERSTOFF-STRATEGIE ->
der Bundesregierung auf. Vermutlich haben deutsche Politikerinnen und Politiker immer noch Schwierigkeiten bei der Umsetzung der „SO“ bezeichneten ->
Renewable Energy Directive II ->
kurz auch RED II genannt -> aus dem Repertoire des EU-Kunstgebildes -> in DEUTSCHES RECHT. Durch das Blockieren verzögert sich zum Beispiel der Ausbau von Produktions-Kapazitäten von „SO“ bezeichneten grünem Wasserstoff durch Wind-Strom. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen könnte Deutschland längst der unbestrittene ->
Weltmarkt-Führer
für
Wasserstoff-Technologie ->
sein. Wollen deutsche Politikerinnen und Politiker wieder einmal abwarten -> bis die globalen Wertschöpfungs-Ketten in anderen National-Staaten neu aufgebaut und geordnet sind?
Wasserstoff-Technik ->
ist kein Hexen-Werk -> denn die vielfältigen Einsatz-Möglichkeiten sind seit Jahrzehnten besten bekannt. Die Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN, CDU, CSU und FDP sowie aus CDU, CSU und SPD hätten seit 1998 -> ohne großen Aufwand oder Finanz-Mittel-Einsatz -> die deutsche ->
Wasserstoff-Technik – und Industrie ->
völlig problemlos fördern können. Stattdessen hat man mit Kauf-Prämien und anderen Kauf-Anreizen dafür sorgen wollen -> dass die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möglichst viele mit batteriebetriebenen Elektro-Automobile kaufen. Vermutlich hat man in Berlin noch rechtzeitig erkannt -> dass der weltweite Kampf um den grünen Wasserstoff längst entbrannt ist -> denn ausreichend Potenzial ist auf unserem BLAUEN PLANETEN vorhanden. Die Gas-Netz-Betreiber wollen schnell auf Wasserstoff umsteigen und Wasserstoff durch ihre Leitungen fließen lassen. Doch auch hier verzögert das Bundeswirtschaftsministerium die Entwicklung -> obwohl schnell umsetzbare Pläne für ein 5.900 Kilometer langes Wasserstoff-Netz gibt -> das die möglichen Erzeuger von Wasserstoff in Nord-Deutschland mit den großen Abnehmern im West- und Süd-Deutschland verbinden könnte.
Übrigens….
…. Deutschland und der weltgrößte Kohle-Exporteur Australien möchten ein Zukunfts- Projekt durchziehen -> das den Aufbau eines globalen Handels-Systems mit erneuerbarer Energie ermöglichen soll. Ein ganz entscheidender Beitrag für eine klimapolitische Wende -> die auch eine Neuordnung der weltweiten Wertschöpfungs-Ketten auslösen könnte. Klima-Neutrale Energie-Träger lassen sich problemlos per Schiff über lange Distanzen transportieren und verringern sogar die Transport-Kosten. Für die Erzeugung von Wasserstoff und den Folge-Produkten eignen sich besonders Standorte in National-Staaten -> in denen große Mengen Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen werden können. Geothermie, Photovoltaik sowie natürlich Wasser- und Wind-Kraft wären dafür ideal geeignet -> denn Wasserstoff wird durch die Spaltung von Wasser mittels Elektrolyse klimaneutral hergestellt. Japan ist Deutschland weit voraus und hat sogar schon mit der Serien-Produktion von Personen- und Lastkraft-Wagen und Bussen mit Wasserstoff-Motoren begonnen. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und immer die deutschen Politikerinnen und Politiker auf den Irrweg mit batteriebetriebenen Elektro-Automobilen hingewiesen.
Übrigens….
…. die nachfolgend aufgeführten Unternehmen sind für den Einstieg in die Welt des Wasserstoffs bestens vorbereitet ->
Thyssengas,
Gasunie, Gascade und Open Grid Europe.
Es dürfte auch deutschen Politikerinnen und Politikern seit mindestens 30 Jahren bekannt sein -> dass der fossile Energie-Träger ->
Erdgas ->
nicht nur aus Gründen des Klima-Schutzes -> in der Zukunft an Bedeutung enorm rasant verlieren wird. Der sogenannte ->
Wasserstoff-Rat ->
ist ein Experten-Team -> das von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde. Auch dieses sogenannte Experten-Team empfiehlt -> genau wie der DRSB -> unverzüglich einen geeigneten gesetzlichen Rahmen für den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur zu schaffen.
WANN WIRD ENDLICH IN BERLIN
PLANUNGS-SICHERHEIT GESCHAFFEN?
Nicht nur die deutsche Stahl-Industrie baut zukünftig vermehrt auf den Einsatz von Wasserstoff-Technik -> damit man klimaneutral produzieren kann. Deshalb sollte die deutsche Automobil-Industrie die weltweiten Märkte für den Einsatz von Personen-Kraft-Wagen und Bussen nicht unterschätzen!
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