Sonderinfobrief – 28. August 2014 / Führt Russland tatsächlich Krieg gegen die Ukraine?

Führt Russland

tatsächlich Krieg gegen die Ukraine?

 

Der EU-Sondergipfel am kommenden Samstag in Brüssel sollte nach Ansicht des CDU-Europapolitikers – > Elmar Brok – > auch über weitere Sanktionen gegen Russland sprechen. Warum betätigt sich Elmar Brok als Scharfmacher? Will der recht unglücklich agierende CDUler die deutsche Wirtschaft und das deutsche Volk noch weiter schädigen? Russland steht unter großem wirtschaftlichem Druck – > das jedenfalls meint Elmar Brok! Ein besonders guter Analytiker war er noch nie! Auch der mehrfach gescheiterte CDUler Norbert Röttgen von der CDU meldet sich wieder zu Wort! Reuters sagte er: Es muss als Antwort neue Sanktionen geben. Darüber muss auf dem EU-Sondergipfel am Samstag gesprochen werden. Wie viel Porzellan wollen Brok und Röttgen noch zerschlagen? Bekommt es die CDU bereits am Sonntag zur Landtagswahl in Sachsen zu spüren? Pawlo Klimkin der ukrainische Außenminister beschuldigt Russland mit Fallschirmjägern und anderen Spezialeinheiten sein Land und die ganze Welt in einen Krieg hineinzuziehen zu wollen. Der deutschen Bildzeitung sagte Klimkin:

Die Lage hat sich dramatisch geändert.

Jetzt erwartet der Putschist vom Maidan-Platz eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland sowie militärische und technische Hilfe von Europa. Wofür? Dafür – > dass die Putschisten und Faschisten in Kiew lügen – > bis sich die Balken biegen? Klimkin will die Staaten im Kunstgebilde der EU sowie die NATO in einen Krieg mit Russland verwickeln. Davor sollten wir uns zumindest in DEUTSCHLAND schützen.

Härtere Gangart gegen Russland?

Wieso? Weil die Putschisten und Faschisten in Kiew es wünschen? Damit ihre Schreckensherrschaft noch länger verschleiert werden kann? Sollen die Staaten im Kunstgebilde der EU das Luxus-Leben der Putschisten noch weiter finanzieren? Warum? Darauf gibt es keine schlüssigen oder gar logischen Antworten. Nach der Einschätzung von einigen NATO-Offiziere sind schon mehr als 1000 russische Soldaten in der Ostukraine. Heute soll nach Angaben aus Kiew die Grenzstadt Nowoasowsk in die Hände russischer Truppen gefallen sein. Belastbare Beweise haben weder die NATO noch die Putschisten in Kiew. Wie lange soll der WESTEN die Lügengeschichten von Poroschenko noch unkommentiert hinnehmen? Moskau dementiert einen Militäreinmarsch in der Ostukraine. Obwohl keinerlei belastbare Beweise vorliegen brachten willfährige atlantische Netzwerker schon wieder eine härtere Gangart gegen Moskau ins Spiel. Vermeintlich geht Russland immer aggressiver gegen die Ukraine vor. Polens Außenminister Radoslaw Sikorski kritisierte das aggressive Vorgehen von Moskau. Damit sammelt die Regierung in Warschau wieder einmal Fleißkärtchen aus Washington. Aber auch Geoffrey Pyatt – > der US-Botschafter in Kiew – > versucht sich erneut in der Wahrnehmungssteuerung. Auf Twitter warf er Putin vor, den Freiheitskämpfern in der Ostukraine moderne Kampfpanzer, gepanzerte Fahrzeuge und die neuesten Raketenwerfer zur Verfügung zu stellen. Die USA warnten vor dem Übertritt russischer Soldaten an der Ostgrenze der Ukraine!

Beginn der Gegenoffensive?

Wie schwach und unfähig die ukrainische Armee ist – > zeigen die Erfolge der Freiheitskämpfer in der Ostukraine. Das ganze Bürgerkriegsszenario eskaliert seit Tagen.  Das Treffen in Minsk zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem Putschisten-Chef Poroschenko hat also nicht gebracht. Die verkündete leichte Annäherung war eine Luftblase – > obwohl beide Seiten einen weiteren Austausch vereinbart hatten. Plötzlich meldet sich auch der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk wieder und forderte die USA und die Staaten im Kunstgebilde der EU auf – > russischen Vermögenswerte einzufrieren! Hat die Gegenoffensive tatsächlich begonnen und löst nun Angst bei den Putschisten aus? Beginnt bei den Putschisten vom Maidan-Platz jetzt schon das große FRACKSAUSEN? Eigentlich sollten sie doch – > für ihre willfährige Dienste für Washington – > Asyl in den USA erhalten können.

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