Sonderinfobrief – 20. März 2018 / Neues Umfragetief für SPD

Neues Umfragetief für SPD

 

Die SPD sackt in aktuellen Umfragen noch weiter ab. Nur noch maximal 16% würden für die Regierungspartei stimmen. Auch die sogenannte Schwankungsbreite hat sich erneut verschoben. Damit liegen die Sozialdemokraten nun in einer ->

Schwankungsbreite der Wählerzustimmen ->

zwischen 12% und maximal 16%. Da helfen auch keine Veröffentlichungen mehr weiter -> dass die SPD angeblich wieder bei 19% der Wählerzustimmung liegen soll. So etwas ist untaugliches und brandgefährliches Blendwerk. Siehe den Aufstieg und Absturz des 100%-Martins! Solche Berichte tauchen immer wieder in den Medien auf und wurden durch die DRSB-Beurteilungen bislang immer widerlegt. Zerstrittene GENOSSEN auf allen Ebenen der Partei, ein historisches Stimmungstief nach dem anderen, Mitgliederschwund und unverständliche Politik prägen nun schon seit Jahren das Bild dieser -> vermutlich schon im Sterben liegenden -> Partei. In der ältesten ehemaligen Volkspartei Deutschlands machen sich überall schon Auflösungserscheinungen breit. Jeden Tag gibt es irgendwo in unserer Heimat neue Arbeitsgruppen und Klübchen -> die die SPD retten wollen.

Übrigens….

…. an der Partei-Basis der Genossen wird Tacheles gesprochen. Bislang ist jedoch keine Veränderung im politischen Verhalten der SPD-Eliten zu erkennen. Ein weiteres Fernbleiben sozialdemokratischer Stammwähler ist deshalb zu befürchten -> obwohl man an der Partei-Basis die sofortige Rückkehr zu einer echten und nutzmehrenden Sozial-Politik fordert.

Sichere Arbeit und soziale Gerechtigkeit!

Das soll wieder der Mittelpunkt der SPD-Politik werden. Die politisch-inhaltliche Perspektivlosigkeit der SPD schreitet dennoch weiter fort. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller geht sogar auf Distanz zur Agenda 2010 und zur bisherigen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Der SPDler Müller nimmt zur Kenntnis -> dass es auch 15 Jahre nach Einführung der AGENDA-POLITIK keine gesellschaftliche Akzeptanz für Hartz-4 gibt.

Übrigens….

…. es mag besonders die jüngeren DEUTSCHEN überraschen -> aber einst war die SPD eine definitive gute Reformpartei -> die oftmals im Interesse der großen Mehrheit des DEUTSCHEN VOLKES agierte. Der permanente Sinkflug der SPD ist auch eine Folge -> dass die Führungscrew im gegenseitigem Misstrauen enorm eng verbunden ist. Nennt man auch Futter-Neid. Offensichtlich ein Hauptgrund dafür -> dass man der SPD im Augenblick nichts mehr zutraut. In unserem Land erhält deshalb die SPD die Höchststrafe für Hirn-, Konzept- und Kraftlose!

Nennt man auch MITLEID!

Die soziale Gerechtigkeit hat vermutlich in diesem zerstrittenen GENOSSEN-LADEN keine Chance mehr. Es scheint sogar ernsthafte Ansätze zu geben -> dass SPD-Rebellen eine neue sozialdemokratische Partei gründen möchten -> denn ein Partei-Wechsel in die LINKE halten viele SPD für nicht mehr für sinnvoll. Während man sich in der neuen GroKo „fröhlich“ auf die kommenden Chaos- und Desaster-Tage vorbereitet -> wird die Stimmung an der Partei-Basis unruhiger. Man lehnt zunehmend die gierigen Netzwerker und JA-Sager ab -> die nur Karriere in der SPD machen wollen und der Partei lediglich immer noch mehr Schwierigkeiten bereiten.  

Neuerungen der in Sozialpolitik gefordert!

Diesen Spruch hört man bundesweit. Doch dazu fehlt der SPD ein eigenständiges und vor allem nachvollziehbares politisches Ziel. Beispielsweise ->

Abschaffung der AGENDA 2010 ->

oder die Einführung des vom DRSB geforderten Stabilisierungssystem für die GRV ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE!

Doch solche sinnvollen und nutzmehrenden künftigen Ausrichtungen der SPD -> für das DEUTSCHE VOLK -> sucht man zurzeit völlig vergeblich. Natürlich weiß man in der SPD -> was die Schrecken des Neoliberalismus in unserer Heimat angerichtet haben. Es gibt sogar in der SPD Genossen -> die heftige Kritik daran üben -> dass immer mehr DEUTSCHE nicht mehr abgesichert sind und Angst vor der Zukunft haben. Diese Gruppe fordert eine Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherungen -> anstatt auf untaugliche oder gescheiterte private Renten-Modelle der Versicherungskonzerne zu setzen. Es gibt also innerhalb der SPD weitsichtige GENOSSEN -> die tatsächlich eine ->

Neuordnung in der Sozialpolitik ->

anstreben. Die für mehr soziale Gerechtigkeit, politische Transparenz und soziale Sicherheit sorgen möchten -> damit die SPD verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen kann. Doch welche Chancen haben diese vermutlich noch ->

ECHTEN SOZIALDEMOKRATEN ->

gegen die derzeitige Führungselite in der SPD? Genau und kritisch betrachtet- >

KEINE!

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