Sonderinfobrief – 24. Juli 2017 / Emmanuel Macron: Endet der Höhenflug?

Emmanuel Macron:

Endet der Höhenflug?

In den französischen Medien wird der 39-Jährigen Macron -> von vielen gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN -> häufig als JUPITER bezeichnet. Auch die Bezeichnung FIX-STERN wurde schon verwendet. Rein oberflächlich betrachtet steht Emmanuel Macron für eine beispielslose politische Erfolgsgeschichte. Tatsache ist jedoch -> dass der französische Staat noch immer einer der größten Defizitsünder in der EU-Vertragsgemeinschaft ist. Die Budget-Probleme kannte Macron schon als Wirtschaftsminister unter Regierungschef Hollande. Damals bekam er die Probleme nicht in den Griff. Diese Probleme sind auch für den neuen Staatschef Macron noch lange nicht ausgestanden. Denn für das Jahr 2018 erwarten seriöse Politik- und Wirtschaftswissenschaftler eine weitere Finanzierungslücke von 18 bis 25 Milliarden Euro. Quasi aus dem absoluten NICHTS wurde der frühere Investmentbanker und Wirtschaftsminister französischer Staatspräsident. Die möglichen Hintergründe für diesen unerwarteten Aufstieg hat der DRSB kritisch durchleuchtet und mögliche Ursachen- und Wirkungszusammenhänge sachlich beschrieben. Der neu gewählte französische Staatspräsident ist erst seit 2 Monaten im Élysée-Palast. Doch auf der internationalen diplomatischen Bühne versucht er bereits den weltgewandten Hauptdarsteller zu mimen. Scheinbar „SO ALLES“ scheint dem quirligen JUPITER der POLITIK zu gelingen. Kein allzu großes Wunder -> denn selbst seine kleinsten öffentlichen Auftritte sind bis ins Detail sorgfältig geplant und arrangiert. Bisher wurden -> durch die willfährige und massive Hilfe der gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN -> Macron alle Hindernisse konsequent aus dem Weg geräumt. Wer nicht für Macron votiert -> der wird gnadenlos fertiggemacht. Alle seine politischen Gegner haben es bereits schmerzhaft zu spüren bekommen. Doch täglich wachsen die Spannungen im Land unserer Nachbarn. Nun gibt es sogar sehr schwere Spannungen mit der Armee. Staatspräsident Emmanuel Macron bekommt den Widerstand aus der Armee zu spüren. Die ersten Erschütterungen der Macht sind im Pariser Élysée-Palast bereits deutlich spürbar. Mit dem Widerstand aus der Armee hatten die Franzosen bisher noch nicht gerechnet. Das hochverschuldete Frankreich muss sparen! So sehen es der IWF, das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde und auch die einige Regierungspolitiker in Deutschland. Obwohl das französische Militär -> seit Jahren im nationalen und internationalen Antiterror-Kampf -> einer extremen Dauerbelastung ausgesetzt ist -> erwartet Staatspräsident Macron von den Streitkräften Einsparungen in der Höhe von mindestens 850 Millionen Euro. Im kommenden Jahr soll das Verteidigungsbudget der Armee zwar von 32,7 Milliarden Euro 2017 -> auf 34,2 Milliarden Euro steigen. Die Spar-Forderungen von Macron brachten das Fass jedoch zum Überlaufen. Armeechef ->

Pierre Le Jolis de Villiers de Saintignon ->

ist ein erfahrener und hoch geachteter Offizier und ein Mann der klaren Worte. Schon mehrfach gab es finanzielle Engpässe bei der französischen Armee. Darüber konnte der DRSB umfassend berichten und hat die militärische Überdehnung der Armee leicht verständlich beschrieben. Diesmal scheint der neue Staatschef Macron zu weit gegangen zu sein. Armeechef ->

Pierre Le Jolis de Villiers de Saintignon ->

ging auf Gegenkurs. Hinter den verschlossenen Türen eines Parlamentsausschusses gab es offensichtlich harte und deutliche Worte. Vermutlich wollte sich der Armeechef nicht von Macron und seinen politischen Marionetten über den Tisch ziehen lassen. Pierre Le Jolis de Villiers de Saintignon nahm am 19. Juli 2017 seinen plötzlichen Abschied. Nach den allgemeinen Einschätzungen seriöser französischer Journalisten, Historiker und Politikwissenschaftler ist das ein Vorgang der -> in der 1958 gegründeten Fünften Republik -> einmalig ist. Staatschef Macron -> der gemäß der französischen Verfassung Armeechef ist -> versucht gegenüber Armeechef -> Pierre Le Jolis de Villiers de Saintignon -> seine Sparvorstellungen eiskalt und rücksichtslos durchzusetzen. Mit dem schnellen Rücktritt des Armeechefs hatte er vermutlich nicht gerechnet. Die neue französische Regierung berief nur wenige Stunden später den General ->

Francois Lecointre ->

zum Nachfolger. Bisher war General Francois Lecointre Mitarbeiter von Premierminister Edouard Philippe. Der Fall von Armeechef ->

Pierre Le Jolis de Villiers de Saintignon ->

zeigt höchstwahrscheinlich das ganze Ausmaß der Skrupellosigkeit -> mit der Macron Frankreich -> schnell, eiskalt und brutal -> umkrempeln möchte. Dafür -> so erscheint es derzeit noch -> scheut Macron keine Auseinandersetzung. Den Unmut in der Armee werden vermutlich die gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN für Macron beseitigen. Den Unmut in der Opposition bekam Macron schon zu spüren. Die prominenten konservativ ausgerichteten Politiker ->

Marine Le Pen und Eric Ciotti ->

kritisieren die sprühende Arroganz und sichtliche Inkompetenz der neuen Staatsführung. Die Rechtspopulistin Marine Le Pen spricht sogar von einer sehr schlechten Nachricht für die französischen Streitkräfte. Eine deutlich vernehmbare ätzende Kritik kommt bereits aus den Gebietskörperschaften. Bis 2022 sollen sie rund 13 Milliarden Euro einsparen. Nach belastbaren Medien-Berichten gibt es auch im Bildungs- und Forschungsbereich große Sorgen und massive Widerstände gegen Macrons rücksichtslosen Politikvorstellungen. Wie der DRSB wieder einmal sachlich, korrekt und zutreffend -> schon vor der Wahl von Macron zum neuen Staatspräsidenten berichtete -> hatte sich Macron sehr ehrgeizige Reformen auf die Fahnen geschrieben. Angeblich will Macron Frankreich wettbewerbsfähiger machen. Dazu wird Macron die Lockerung des Arbeitsrechts -> die in den nächsten Monaten mit Verordnungen durchsetzen möchte -> rücksichtslos einsetzen. Der mit seinen irrwitzigen neoliberalen Visionen „grandios“ gescheiterte frühere Wirtschaftsminister Macron will sich -> mit allen rücksichtslosen politischen Mitteln von seinem Vorgänger Francois Hollande -> absetzen und unterscheiden. Über die geplanten Einsparungen hinaus wird Macron sein Land in eine Phase der Kinder-, Alters- und Flächenarmut führen. Auch diese mögliche Entwicklung hat der DRSB frühzeitig beschrieben. Mit der massiven und bindungslosen Unterstützung der gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN sowie von Investment-Banken und Schatten-Kapitalisten wird Emmanuel Macron den Versuch starten sich Durchzulavieren -> damit er das Ende seiner Amtszeit erleben kann. Vermeintlich möchte Macron Frankreich reformieren und die Staatsfinanzen in Ordnung bringen. Doch mit der Verschlechterung der Lebensumstände für die Mehrheit der Franzosen wird Macron -> mit seinen kruden neoliberalen Visionen -> wahrscheinlich erneut scheitern. Vermutlich hat der neue französische Staatschef völlig vergessen -> dass das französische Volk etwas ganz besonderes perfekt beherrscht. Nennt sich:

REVOLUTION!

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