Sonderinfobrief – 07. August 2019 / Champion der Unberechenbarkeit!

Champion der Unberechenbarkeit!

Oder ist es nur die Normalität des extrem billigen Geldes?

 

WIR DEUTSCHEN leben in unglaublichen Zeiten. Willfährig dienende Medien-Konzerne und sklavisch kriechende Journalisten haben -> im Zusammenspiel mit fremdgesteuerten Volksvertreterinnen, Volksvertretern und Schatten-Kapitalisten -> die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in eine äußerst schwierige Lage manövriert.

WIR DEUTSCHEN ->

haben uns längst an die perverse Normalität des extrem billigen Geldes gewöhnt. Weil sich die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger daran gewöhnt haben -> fällt nicht mehr sofort auf -> welche extrem gefährlichen Risiken mit der ->

NULL-ZINS-POLITIK DER EZB ->

verbunden sind. 12 Jahre vor der Einführung der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG stellte der DRSB den vom deutschen Volk gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertretern nur eine Frage:

Welchen Einfluss werden Zins-Politik und Inflationsraten

auf die Stabilität einer europäischen Gemeinschaftswährung nehmen?

Keine Volksvertreterinnen und kein Volksvertreter antworteten auf die von DRSB gestellte Frage. Auch die etablierten deutschen Parteien hielten es nicht für notwendig zu antworten. Denn nach der „SO“ bezeichneten WENDE war man in unserer Heimat im Rausch der stabilen ->

D-MARK!

Kaum jemand ahnte 1990 oder 1991 -> dass die stabile D-Mark durch eine europäische Währung ersetzt werden könnte. Doch der DRSB hatte sich vorsorglich intensiv mit dem „SO“ bezeichneten ->

WERNER-PLAN ->

beschäftigt -> um die indirekten und direkten Auswirkungen der Abschaffung der D-MARK auf aktuelle und zukünftige Renten-Bezieher zu analysieren.

Übrigens….

…. der „SO“ bezeichneten WERNER-PLAN wurde bereits 1970 von einer Experten-Kommission -> unter der Leitung des damaligen luxemburgischen Premierminister ->

PIERRE WERNER ->

den demokratischen Regierungen der NATIONAL-STAATEN -> die in der damaligen Europäischen Gemeinschaft -> kurz EWG genannt -> in West-Europa zusammengeschlossen waren -> vorgelegt. Die Experten-Kommission von PIERRE WERNER wurde vor dem Gipfel-Treffen von Den Haag beschlossen und auf dem Gipfel -Treffen 1969 eingerichtet. Der „SO“ bezeichnete ->

WERNER-PLAN ->

sah vor -> dass man bis 1980 in der ehemaligen EWG eine Währungs-Union einrichten und eine einheitliche europäische Währung einführen wollte. Der in der EWG unerwartete Zusammenbruch des „SO“ bezeichneten ->

Bretton-Woods-Systems ->

durch das Total-Versagen der Geldpolitik des 37. Präsidenten der USA ->

RICHARD NIXON ->

sowie auch durch die vorhersehbare Erd-Öl-Krise von 1971 geriet weltweit die ->

WÄHRUNGS-ORDNUNG ->

vollkommen aus dem Gleichgewicht. Deshalb scheiterte höchstwahrscheinlich die Umsetzung des WERNER-PLANS. Denn der WERNER-PLAN war seiner Zeit weit voraus und sah in der ersten Umsetzungs-Stufe -> von Januar 1971 bis Dezember 1973 -> vor -> dass man innerhalb der EWG die Wirtschafts-, Geld- und Kredit-Politik streng koordinieren sowie den sogenannten ->

KAPITAL-VERKEHR ->

innerhalb der EWG liberalisieren und wesentlich beschleunigen wollte. Die Wünsche und Vorstellungen der Einwohnerinnen und Einwohner in den NATIONAL-STAATEN der EWG spielten dabei nie eine Rolle. Solche Wünsche und Vorstellungen des Volkes fanden schon damals keinerlei Beachtung -> als sich der EWG-Rat am 22. März 1971 auf die stufenweise Verwirklichung der „SO“ bezeichneten ->

WIRTSCHAFTS- und WÄHRUNGS-UNION ->

kurz WWU genannt -> verständigte. Der „SO“ bezeichnete ->

WERNER-PLAN ->

sah zusätzlich flankierende und verbindliche Finanz-Maßnahmen zur Lösung struktureller und regionaler Probleme -> sowie eine Harmonisierung der Steuern in den EWG-Mitgliedsstaaten -> vor. Bereits vor 48 Jahren entbrannte ein heftiger politischer Streit darüber -> welche NATIONAL-STAATEN Währungs-Vorteile in Anspruch nehmen durften und wer Finanz-Hilfen erhalten sollten. Am Ende des politischen Streitens einigte man sich auf den sogenannten ->

WÄHRUNGS-BLOCK ->

der zwischen den beteiligten NATIONAL-WÄHRUNGEN nur in sehr engen Grenzen Kurs-Schwankungen zuließ. Mitglieder im exklusiven Club des sogenannten ->

WÄHRUNGS-BLOCKS ->

waren Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Dänemark, die Niederlande, und Luxemburg. Alle anderen NATIONAL-STAATEN in der EWG durften daran nicht teilnehmen -> da der Wert der NATIONAL-WÄHRUNGEN so rasch verfiel -> dass man stabile Währungs-Kurs-Berechnungen nicht aufrecht erhalten konnte. Im Jahr 1979 startete man einen neuen Versuch für die Gestaltung einer europäischen Gemeinschafts-Währung. Im dritten Versuch konzipierte man das „SO“ bezeichnete ->

EUROPÄISCHE WÄHRUNGS-SYSTEM ->

kurz EWS genannt. Damit wollte man die ->

EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT ->

kurz EG genannt -> fördern -> die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft -> kurz EWG genannt -> hervorging. Auch die stufenweise Verwirklichung der WWU scheiterte -> wie das gesamte unsinnige und untaugliche Vorhaben der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG -> schon damals an den unausgegorenen und katastrophalen Rahmen-Bedingungen. Lediglich der ->

EUROPÄISCHE WECHSELKURS-VERBUND ->

auch Währungs-Schlange genannt -> wurde beibehalten. Denn nach 1993 wuchs die Angst vor einem europäischen ->

EINHEITSBREI DER WÄHRUNG!

Die Einwohnerinnen und Einwohner in den NATIONAL-STAATEN der EWG oder EG hatten Angst davor -> dass „IHRE“ geliebten NATIONAL-WÄHRUNGEN durch einen europäischen ->

EINHEITSBREI DER WÄHRUNG ->

ersetzt werden könnte. In ganz Deutschland befürchteten politisch aktive Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass man die stabile D-Mark vernichten wollte. Zwischen 1993 und 2001 gab es besorgte DEUTSCHE -> die durch den Einfluss der Volkswirtschaften -> in denen weniger effizient produziert wurde als in Deutschland -> eine starke Gefährdung und einen Zusammenbruch einer europäischen Gemeinschaftswährung sahen. Quasi über Nacht -> am 31. Dezember 2001 -> wurden alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

ungefragt „beglückt“! Bereits seit September 2001 waren Banken und der Handel mit dem neuen Zahlungsmittel versorgt worden. Preise mussten in ->

2 Währungen ->

ausgezeichnet werden -> um die Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern schnell ein „gutes“ Gefühl für den neuen Euro zu geben. Bis heute -> also 18 Jahre nach der Einführung -> gibt es in Deutschland noch immer die Regel:

2 D-Mark gleich 1 Euro!

Übrigens….

…. ab dem 17. Dezember 2001 gab es die „SO“ dargestellten ->

STARTER-KITS ->

an den deutschen Bank-Schaltern. Für stabile ->

20 D-MARK ->

bekam man etwas mehr als 10 Euro-Münzen. Bezahlen konnte man jedoch mit den Euro-Münzen noch nicht. Das war erst ab ->

NULL UHR AM 01. Januar 2002 ->

möglich. Seit diesem Datum hämmern die deutschen Medien -> und vor allem die gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER -> alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ein -> wie vermeintlich extrem wertvoll die ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

sein soll. Die Ablehnung und ständig anwachsende Skepsis konnte man jedoch nicht beseitigen. Das von den willfährig dienende Medien-Konzerne und den sklavisch kriechende Journalisten -> im Zusammenspiel mit fremdgesteuerten Volksvertreterinnen, Volksvertretern und Schatten-Kapitalisten -> ab 2001 erzeugte ->

JETZT-GEHT-ES-LOS-GEFÜHL ->

ist längst umgeschlagen in massive Kritik, wachsende Ablehnung und Angst. 18 Jahre nach der Einführung der Euro-Währung macht sich nicht nur in Deutschland überall das Gefühl breit ->

WANN-ENDET-ENDLICH-DER-EURO-HORROR!

Die NULL-ZINS-POLITIK DER EZB hat die Gedanken an die verheerenden Inflations-Zeiten in ganz EUROPA wieder wachgerufen. Auch schon im kollektiven Gedächtnis der Menschen -> die erst nach 2001 geboren wurden -> scheinen diese Gedanken  Ängste und Sorgen auslösen -> obwohl alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern -> die nach 1950 geboren wurden solche schrecklichen Zeiten -> in denen das Geld urplötzlich nichts mehr WERT war -> nicht erlebt haben. Wenn vor der Einführung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

jemand vorhergesagt hätte -> dass die Zinsen faktisch abgeschafft werden -> „SO“ wäre er als Spinner und Miesmacher abgetan worden. Doch genau das ist heute Realität:

Die Zinsen sind schon seit Jahren extrem niedrig!

Der NOCH-CHEF der EZB ->

Mario Draghi ->

hat erneute Lockerung des Geld-Kurses der EZB angekündigt. Kurz vor seinem Abgang im Oktober 2019 scheint der NOCH-CHEF der EZB wild entschlossen zu sein -> weitere äußerst radikale und riskante Maßnahmen in Gang zu setzen. Für alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern die ihr Geld gespart oder in Kapital-Lebens-Versicherungen und Privat-Renten-Versicherungen eingezahlt haben -> sind das Entwicklungen -> die ein absolut mieses Gefühl verursachen und die nicht mehr nachvollziehbar sind. Überall ist in unserer Heimat die Frage zu hören:

Ist der Euro un-umkehrbar?

Dazu hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet -> denn vieles scheint möglich -> wenn die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger es wirklich wollen. Vielleicht wird das Handeln der DEUTSCHEN -> durch die Wiederaufnahme der EZB-Anleihekäufe, weitere längerfristige EZB-Liquiditäts-Spritzen, das Versprechen von noch längeren Phasen der NULL-ZINS-POLITIK, eine Erhöhung der Straf-Gebühren die Banken für ihre Guthaben bei der EZB zahlen müssen -> sogenannte negative Einlage-Zinsen -> beschleunigt. Auch die US-NOTENBANK Federal Reserve wird wohl in absehbarer Zeit die Zinsen noch weiter absenken. Bei aller Gewöhnung an die vermeintlich ->

NEUE NORMALITÄT ->

des extrem billigen Geldes -> bleiben die Risiken -> die eine solch fahrlässige Geld-Politik mit sich bringt -> völlig unberechenbar. Dem NOCH-CHEF der EZB->

Mario Draghi ->

Wird die weitere Entwicklung der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG völlig gleichgültig sein.  

Schon alles vergessen?

Draghi pries negative Einlagezinsen als ->

SEHR WICHTGES INSTRUMENT DER EZB!

Damit wollte Draghi die Banken zur mehr Kredit-Vergaben animieren und gleichzeitig den Wechsel-Kurs des Euro drücken. Für die kränkelnden Volkswirtschaft in der sogenannten Euro-Zone sind negative Einlage-Zinsen ein ideales Instrument zur Steuerung der Geld-Politik. Die Einlage-Zinsen liegen zwischen minus 0,4% bei der EZB und bei der Schweizerische National-Bank bei minus 0,75%. Irgendwann sind die Gebühren der ->

NOTEN-BANKEN ->

so hoch -> dass die Geschäfts-Banken und Sparkassen das erwirtschaftete Bargeld in ihre Tresore packen. Irgendwann ist der Umstieg auf den Bargeld-Verkehr -> trotz zusätzlicher Transport- und Versicherungskosten günstiger -> als es für NEGATIV-ZINSEN einer NOTEN-BANK zu geben. Doch die allergrößten Gefahren gehen von den hohen Schulden-bergen aus -> die sehr viele NATIONAL-STAATEN, international tätige Konzerne, deutsche Unternehmen und viele Privat-Haushalte aufgetürmt haben.

Übrigens….

…. es wird viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wahrscheinlich überraschen -> aber eine Gesamt-Verschuldung von brutto

250% des Brutto-Inlandsprodukts

und mehr ist inzwischen der absolute Normalfall. Hat die OECD errechnet und veröffentlicht. Die Gefahren steigen also exponentiell an -> denn nicht nur die USA, Kanada, Großbritannien oder China erhöhen die Staats-Schulden-Berge. Am Tollsten treiben es einige NATIONAL-STAATEN im EU-Kunstgebilde. Solche Entwicklungen waren noch vor rund 25 Jahren unvorstellbar. Irgendwann bricht der ->

IRRGLAUBE AN DAS UNBEGRENZTE WACHSTUM ->

blitzartig in sich zusammen. Produktions-Kapazitäten müssen zurückgefahren werden -> sodass die Nachfrage nach Dienstleistungen und Gütern das Angebot übersteigen. Völlig unverhofft setzt eine inflationäre Dynamik ein! Es wird zu tiefgreifenden Verschiebungen auf den Arbeitsmärkten kommen -> die quasi jede denkbare Verhandlungsmacht der deutschen Gewerkschaften zerstören kann. Mindest-Löhne oder Lohn-Erhöhungen werden kaum noch durchsetzbar sein. Das ganze Szenario könnte in einer anhaltenden Depression enden. Denn je länger Noten-Banken die Zinsen extrem niedrig halten -> desto größer wird die Gefahr einer erneuten Schulden-Krise.

Man ist quasi ein Gefangener des eigenen Versagens!

Lassen die Noten-Banken die Zinsen langsam ansteigen -> „SO“ könnte es reihenweise zu Insolvenzen von Unternehmen, Konzernen und NATIONAL-STAATEN kommen. Halten die Noten-Banken die Zinsen künstlich weiter extrem niedrig -> der wird der nächste ->

BIG BANG ->

unvorstellbar heftig werden. Wenn Zinsen als Steuerungsinstrument ausfallen -> dann setzen Noten-Banken und Regulierer auf neue Instrumente -> mit deren Hilfe man die Kreditvergabe durch die Banken steuern möchte. „SO“ bezeichnete Finanz-Experten setzen deshalb auf ->

MAKROPRUDENZIELLE INSTRUMENTE.

Damit soll verhindert werden -> dass sich normale Geschäfts-Banken oder Investment-Banken in Immobilien-Blasen verausgaben und danach zusammenbrechen -> wie in der US-Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008. Parallel zur faktischen Abschaffung des Zinses greift man jetzt schon zu regulatorischen Maßnahmen. In Teilen ersetzen solche Kunst-Griffe bereits die klassische Geld-Politik. Doch diese Kunst-Griffe sind keinesfalls unproblematisch -> denn das staatliche Geld-Management wird dadurch noch wesentlich manipulierbarer.

Übrigens….

…. wenn Noten-Banken über das Spiel mit den Zinsen die Finanz-Märkte steuern -> dann agieren sie im Bereich der Makro-Ökonomie. Bei der makroprudenziellen Regulierung entscheiden auch vermutlich völlig ahnungslose Volksvertreterinnen und Volksvertreter sowie Regierungsbehörden mit. Im deutschen ->

Ausschuss für Finanzstabilität ->

kurz AfS genannt -> sitzen derzeit gleichberechtigt Vertreter der Bundesbank, des Bundesfinanzministeriums und seiner nachgeordneten Aufsichtsbehörde BaFin. Schon heute besteht also die Gefahr -> dass man unwissend bei kreditgetriebenen Entwicklungen untätig zuschaut -> um deutschen Bank-Instituten Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Makroprudenzielle Instrumente waren ursprünglich geplant als Ergänzung zum klassischen Noten-Banking. Die makroprudenzielle Steuerung könnte in den NATIONAL-STAATEN mit der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG zu ungewollten Verschiebungen kommen -> die eine unterschiedliche Ausrichtung der Geld-Politik befeuern wird. Die damit verbundenen Gefahren und Risiken sind kaum überschaubar. Das ->

European System Risk Board ->

soll zwar die möglichen schädlichen Entwicklungen überwachen -> doch man kann nur Empfehlungen aussprechen. Einwirkungsmöglichkeiten gibt es nicht. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und ist für den unverzüglichen Austritt aus der unsinnigen und untauglichen ->  

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG.

Denn das Bundesverfassungsgericht -> kurz BVerfG genannt -> hat die Übertragung der Aufsicht über bedeutende deutsche Bank-Institute auf die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> gebilligt. Die Karlsruher Richter halten die europäische Bankenaufsicht für kompetenzgemäß und ausreichend demokratisch legitimiert. Steht alles im Urteil vom 30. Juli 2019. Akten-Zeichen 2 BvR 1685 / 14 und 2 BvR 2631 / 14. Damit hat man den Beschwerdeführern -> die die deutsche Souveränität und Verfassungsidentität berührt sahen -> eine deutliche Abfuhr erteilt. Kritiker sprechen sogar schon davon -> dass man wieder einmal im EU-Kunstgebilde den BOCK zum GÄRTNER gemacht hat. Obwohl in unserer Heimat nur 19 von insgesamt 114 Banken unter der direkten Aufsicht der EZB stehen -> ist dadurch rund 80% der Bank-Aktiva im Euro erfasst. Die EZB hat also einen ganz erheblichen Einfluss auf den europäischen Banken-Sektor. Deshalb halten auch viele Personen aus der mittleren und oberen Ober-Klasse in Deutschland das kapitalistische System für schwer beschädigt. Man hat klar erkannt -> dass die politischen und wirtschaftlichen Spannungen zwischen China und den USA vermutlich auch dann noch anhalten werden -> wenn Donald Trump schon nicht mehr im Weißen Haus residiert. Denn China wird nicht von seiner Strategie abrücken -> mit staatlichen Investitionen die Wirtschaft zu einem international führenden Spieler bei neuen Technologien zu machen. Das macht das Reich der Mitte schon seit Jahren zum ->

Champion der Unberechenbarkeit!

Wie bedrohlich der anhaltende Handelsstreit zwischen China und den USA für das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde werden kann -> lässt sich nur sehr schwer vorhersagen. Dass die EZB angesichts der international ansteigenden Spannungen über die Beibehaltung der NULL-ZINS-POLITIK nachdenkt -> ist gemäß der Beurteilung des DRSBs ein extrem schwerer Fehler. Die USA haben bereits erkannt -> dass sie geopolitisch nicht mehr so dominieren können wie früher. Dieser Erkenntnis-Horizont scheint weder in Brüssel, Paris, London noch in Berlin bekannt zu sein.

MADE IN CHINA ->

wird eine neue Ära in der Geo- und Wirtschaftspolitik einläuten. Diese chinesische Strategie ist Teil des Wirtschaftsmodells und wird weltweit zu Verzerrungen führen. Das Rad der Geschichte lässt sich so leicht zurückdrehen. Der radikale Ausverkauf deutscher Technologien und Firmen wird in Zukunft die wirtschaftliche Stabilität in unserer Heimat erschüttern. Doch Deutschland ist nicht der einzige NATIONAL-STAAT der von asiatischen Wirtschafts-Offensiven betroffen sein wird. Hinzu kommt -> dass der DRSB schon seit Jahren vor den Folgen der wachsenden Ungleichheiten in der deutschen Gesellschaft warnt. Die ständig weiter auseinandergehende Schere zwischen ARM und REICH ist auch eine direkte Folge der unsinnigen und untauglichen ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG.

Hätten die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKSVERTRETERINNEN und VOLKSVERTRETER die Souveränität der DEUTSCHEN WIRTSCHAFT bewahrt und die D-MARK behalten sowie den Ausverkauf DEUTSCHER TECHNOLOGIE verhindert -> „SO“ müssten grob eschätzte 45 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sich nicht vor Alters-, Kinder- und Flächenarmut fürchten. Wie viele Finanz- Wirtschafts-Attacken unserer „SO“ dargestellten Freunde aus dem EU-Kunstgebilde müssen WIR DEUTSCHEN noch ertragen?

WIR DEUTSCHEN ->

brauchen dringend eine Bundeskanzlerin oder einen Bundeskanzler sowie ->

VOLKSVERTRETERINNEN UND VOLKSVERTRETER ->

die endlich wieder DEUTSCHE INTERESSEN vertreten. Rein objektiv betrachtet ist das schon seit dem WERNER-PLAN überfällig. Deutschland hat noch immer das Potenzial -> um die Welt-Wirtschaft zu stimulieren.

DIE CHANCE SOLLTEN WIR DEUTSCHEN NUTZEN!

MACHEN WIR WIEDER UNSER EIGENES DING!

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