Gefährliche MultiKulti-Experimente?
Ab dem Jahr 1994 wurden dem DRSB mehrfach Informationen zugespielt -> dass SPD und GRÜNE die erforderliche Mannschaftsstärke der Polizei -> in allen Bereichen -> reduzieren möchten. Gemäß den diversen Angaben sollten zunächst einmal Stellen von pensionierten Polizei-Beamten nicht mehr besetzt werden. Das fiel den DEUTSCHEN weniger auf und sollte durch mehr Überstunden anderer Polizei-Beamte aufgefangen werden. Doch die anstehende Pensionierung von Polizisten der Jahrgänge ab 1940 bis 1960 war -> bei korrekter und ordentlicher Planung -> extrem leicht vorhersehbar. Den meisten gewählten Volksvertretern und verantwortlichen Politikern ist auch bekannt -> dass eine solide Ausbildung zum Polizei-Beamten mindestens 3 Jahre in Anspruch nimmt. Erst danach beginnt die wichtige Phase der Sammlung von Erfahrungen. Jede weitere Qualifizierung -> beispielsweise zum Kriminal-Polizisten -> erfordert ebenfalls mehrere Jahre Ausbildung. Wer also ab 2020 einsatzfähige qualifizierte Polizei-Beamte zum Einsatz bringen möchte -> der hätte bereits 2016 mit den Auswahlverfahren, der Einstellung sowie der Ausbildung beginnen müssen. Bedauerlicherweise scheinen solide Personal-Vor-Planungen -> besonders in von SPD oder GRÜNEN regierten Städten und Bundesländern -> kaum noch stattgefunden haben. Im ganzen Bundesgebiet fehlen ausreichend Polizei-Beamte -> weil man den gesamten Polizei-Apparat seit Jahrzehnten kaputtgespart hat. Selbst an qualitativ guter Ausrüstung sparten die dafür verantwortlichen Politiker. Waffen-, Schutz- und Kommunikationssysteme bedürfen der Modernisierung und sollten unverzüglich auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Auch Bekleidungsgegenstände werden von Polizei-Beamten stark kritisiert. Möglicherweise wurde auch hier der ROT-STIFT unsinnigerweise massiv eingesetzt. Doch das Hauptproblem ist die Rekrutierung von qualifizierten Bewerbern für den Polizei-Dienst. Bei Schulabgängern von Gymnasien oder Realschulen scheint der Beruf des Polizisten keinen allzu hohen Stellenwert zu haben. Deshalb griffen Politiker von SPD und GRÜNEN zum Beispiel in NRW auf die Einstellung von Bewerbern mit Migrationshintergrund zurück. Auch darüber wurde der DRSB stets zeitnah unterrichtet und auf eklatante Mangelerscheinungen bei der Rekrutierung hingewiesen. Häufig stand das Auftreten männlicher Bewerber gegenüber weiblichen Bewerberinnen im Zentrum der Kritik. Keine allzu große Überraschung -> denn schon 5-Jährige Jungen mit Migrationshintergrund fallen seit mindestens 20 Jahren immer öfter in Kindertagesstätten auf -> wenn sie weibliche Betreuerinnen ignorieren, beschimpfen oder sogar körperlich attackierten. Auch diese männlichen Kindergarten-Kinder könnten als Erwachsene den Wunsch haben im Polizei-Dienst zu arbeiten. Der Umgang sowie der berufliche Kontakt mit weiblichen Personen könnte sich vermutlich zu einem dauerhaften Kern-Problem entwickeln. Doch darüber hat der DRSB bereits vor 18 Jahren umfassend und belastbar berichtet. Nun soll die Berliner Polizei massiv von kriminellen Clans und Groß-Familien unterwandert sein. Im Brennpunkt stehen vermutlich Polizisten und Polizei-Anwärter mit DEUTSCHEM PASS und kulturellen Wurzeln in arabischen, kurdischen und türkischen Familien. So jedenfalls sehen es Polizei-Insider in Berlin. Der Berliner Innensenator spricht von fremdenfeindlichen Ressentiments und die Berliner Landesregierung weist Vorwürfe über gefährliche Defizite in der Polizei-Ausbildung zurück. Der Berliner Innensenator ->
Andreas Geisel ->
räumte jedoch Reformbedarf ein. Geisel verteidigte die Berliner Polizei gegen Berichte über kriminelle Polizei-Anwärter. Andreas Geisel bekennt sich in Stellungnahmen und Interviews ausdrücklich zu Polizisten mit Migrationshintergrund. Berichte über eine gezielte Unterwanderung seiner Behörde durch kriminelle Clans oder Groß-Familien werden vehement zurückgewiesen.
Die Behauptung ist definitiv falsch!
So die Aussage von Polizei-Präsident Klaus Kandt in einer -> von der Opposition beantragten -> Sondersitzung des Innenausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus. Kandt hält eine Unterwanderung der Polizei durch kriminelle arabische Clans für ausgeschlossen. Auch die Vizepräsidentin Margarete Koppers bestreitet -> dass Angehörige von arabischen Clans oder Großfamilien in der Polizei-Ausbildung sind. Der SPDler und Innensenator von Berlin ->
Andreas Geisel ->
wehrte sich dagegen -> dass in Berlin fremdenfeindliche Ressentiments geschürt werden. Geisel möchte verhindern -> dass noch mehr Stimmung gegen Migranten in der Polizei gemacht wird. Doch nicht nur in Berlin gibt es schwere Vorwürfe zu Missständen in der Polizei-Akademie. Solche Vorwürfe zu Verwerfungen an den Ausbildungsstätten für Polizisten hört man in der ganzen Republik. Vermehrt sollen
Polizei-Anwärter mit DEUTSCHEM PASS und Migrationshintergrund durch Lern-Verweigerung, mangelnde Deutsch-Kenntnisse und durch Hang zur Gewalt auffallen. Nachhilfe-Unterricht in der DEUTSCHEN SPRACHE scheint ergo nicht nur in Berlin zwingend notwendig zu sein. Auch Mitglieder der Polizeigewerkschaft -> die nicht in atlantischen Netzwerken tätig sind -> sehen überall in unserer Heimat deutliche Hinweise auf Unterwanderungstendenzen durch arabische, kurdische oder türkische Clans oder Groß-Familien. Durch systematische Unterwanderung von Polizei-Behörden versuchen Clans und Groß-Familien aus isolierten Ghettos selektierte Familienangehörige von Straftaten frei zu halten. Das Ziel ist die Unterbringung im öffentlichen Dienst -> um dadurch frühzeitigen Zugang zu geplanten politischen Maßnahmen zu erhalten. Solche Ausforschungs- oder Spionageaktionen wurden angeblich bereits schon vor 1994 im Ruhrgebiet sowie in Köln geplant. Der DRSB ist solchen Informationen immer nachgegangen -> doch in den isolierten Ghettos stießen die DRSB-Rechercheteams immer auf eine Mauer des Schweigens. Nichtsdestowenigertrotz hat der DRSB immer unverzüglich die verantwortlichen Politiker informiert. Doch das Vertrauen der DEUTSCHEN in die Polizei nimmt immer stärker ab. Viele DEUTSCHE FRAUEN misstrauen bereits in vollkommen normalen Verkehrskontrollen Polizei-Beamten -> wenn für sie erkennbar wird -> dass bei einem Polizei-Beamten ein Migrationshintergrund vorliegt. Man hat einfach nur noch Angst -> wen sich ein solcher Polizist dem Fahrzeug nähert. Vor allem auf das Macho-Verhalten der Polizei-Beamten soll die Angst zurückzuführen sein. Nicht so sehr auf deren fremdländischen Aussehen oder Herkunft. Es handelt sich vermutlich nicht nur um Einzelfälle. Wie soll auch das Vertrauen in die Polizei wachsen -> wenn die Polizei-Beamte nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung abbildet? Da helfen auch keine Wahrnehmungssteuerungen, Wahrheitsverdrehungen und Autosuggestionen in Nachrichtensendungen, Talk-Shows oder Telenovelas mehr weiter. Ohnehin hat die Mehrheit der DEUTSCHEN es satt ständig von Medien-Konzernen und gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULER über die vermeintlichen Vorteile des MultiKulti-Wahns belehrt zu werden. Möglicherweise ist das Versagen der Polizei am Kölner Silvesterabend auch auf die ->
gefährlichen MultiKulti-Experimente ->
von SPD und GRÜNEN in NRW zurückzuführen. Gemäß den Angaben der Berliner Polizei-Führung mussten bereits in diesem Jahr 33 Disziplinar-Verfahren an der Polizei-Akademie eingeleitet werden. Die Hitliste der Verfehlungen: Massive Täuschungsversuche in Prüfungen, vorsätzliche Beleidigung, Körperverletzung und Fernbleiben vom Dienst. Nur in einem Fall kam es zu einem Verweis und in zwei Fällen wurde eine Entlassung ausgesprochen. Erinnert stark an die untauglichen Vertuschungsversuche der gescheiterten ehemaligen ROT-GRÜNEN Landesregierung in NRW. Und was ist zum Beispiel mit der offensichtlich dringend notwendigen ->
Nachhilfe in der DEUTSCHEN SPRACHE an Polizeiakademien?
Wer die DEUTSCHEN SPRACHE nicht fließend und fehlerfrei beherrscht -> der sollte in DEUTSCHEN BEHÖRDEN nicht angestellt oder sogar zum Beamten bestellt werden können.
Noch sind DEUTSCHE BEHÖRDEN keine islamischen Basare.
Aber offensichtlich wurden im Rausch des MultiKulti-Wahns die allgemeinen Anforderungen aufgrund von Bewerber-Mangel drastisch abgesenkt. MultiKulti-Fanatiker, Gutmenschen und vor allem viele atlantische Netzwerker sprechen immer öfter nur noch vom ->
Vorhandensein der verlangten Deutschkenntnisse!
Eine extrem beunruhigende Entwicklung -> denn es wird nicht klar und deutlich definiert -> was man tatsächlich an DEUTSCH-KENNTNISSEN verlangt. Unsere gewählten Volksvertreter sowie die verantwortlichen Politiker sollten unverzüglich auf die ->
gefährlichen MultiKulti-Experimente ->
bei der Einstellung von Polizei-Beamten verzichten. Nicht nur die Berliner Polizei leidet unter Personal-Mangel und leidet unter der Spar-Politik von SPD und GRÜNEN.
Bitte deshalb nicht vergessen!
Das DEUTSCHE VOLK sind Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und dem direkten Bezug zur DEUTSCHEN KULTUR und zu DEUTSCHEN WERTEN. Kindern von Migranten -> die in Deutschland geboren wurden -> sollten deshalb wieder die Wahlmöglichkeit bekommen frei über ihre Staatsangehörigkeit zu entscheiden. In den meisten Fällen ist die Bindung an die Heimat-Länder der Eltern wesentlich größer -> als eine tragfähige Verbindung zu DEUTSCHLAND. Der sogenannte DOPPEL-PASS ist deshalb eine Farce und zeigt im hohen Maße das Scheitern vieler wohlmeinender Integrationsbemühungen. Ausländer, gewünschte Zuwanderer, Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer „so“ gut zu behandeln wie DEUTSCHE ist eine menschliche Pflicht. Dieses GOOD-WILL sollte jedoch nicht dem DEUTSCHEN VOLK als DUMMHEIT ausgelegt werden und zur Ausforschung oder zum Ausspionieren von DEUTSCHEN BEHÖRDEN missbraucht werden. Denn die Meldungen über angebliche Disziplinprobleme an der Polizei-Akademie in Spandau sind ganz sicherlich nur die Spitze des Eisbergs. Die Berliner Polizei-Akademie in Spandau soll offensichtlich so schnell wie möglich neue Polizisten ausbilden -> denn sie werden in unserer Hauptstadt dringend benötigt. Nur das Dauer-Versagen der Politik kann keine Polizei-Akademie ausbügeln. Jeder Berlin-Besucher kann es sehen -> dass viele Berliner Polizei-Reviere in einem erbärmlichen Zustand sind. Das sind die schrecklichen Folgen der drakonischen Spar-Maßnahmen des Berliner Senats. Deshalb ist die Berliner Polizei seit Jahren mit den vielen zusätzlichen Aufgaben chronisch überlastet -> weil sie extrem unterbesetzt ist. Gemäß den Forderungen der DEUTSCHEN POLIZEIGEWERKSCHAFT werden in Berlin mindestens 3.000 neue Polizisten gebraucht. Nur 1.400 Einstellungen hat der Senat versprochen. Aber auch dafür fehlen noch immer die geeigneten Bewerber.
Gefährliche MultiKulti-Experimente ->
sind auf jeden Fall der total falsche Lösungsansatz. Wie wäre es einmal mit einer gezielten Werbe-Kampagne in den restlichen 15 Bundesländern? Auch in den Kreisen von ALG I und ALG II-Empfängern gibt es sicherlich gut ausgebildete DEUTSCHE in diversen Berufen -> die völlig unfallfrei die DEUTSCHE SPRACHE beherrschen und gerne sofort eine Umschulung zum Polizei-Anwärter in Berlin machen würden. Möglicherweise kommt diese Idee den Politikern von SPD und GRÜNEN in Berlin noch rechtzeitig. Nicht nur Berliner Polizei-Anwärtern brauchen eine klare Führung, genaue Vorstellungen von Disziplin und eine verlässliche Orientierung. Die bekannten Berliner Verbrecherclans -> mit vermeintlich arabisch-libanesischem Hintergrund -> hätten nicht die GERINGSTE Chance zur Unterwanderung der Polizei-Behörde -> wenn die verantwortlichen Politiker in Berlin ordnungsgemäß ihre Arbeit verrichten würden.
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