Sonderinfobrief – 23. November 2016 / Das untaugliche EU-Kunstgebilde wird sterben!

Das untaugliche EU-Kunstgebilde wird sterben!

Der französische Politiker -> Manuel Carlos Valls -> ist spanisch-schweizerischer Abstammung und in Barcelona geboren. Seit dem 31. März 2014 ist Valls der Premierminister der Französischen Republik. 1982 wurde ihm die französische Staatsbürgerschaft verliehen. Bei unseren Nachbarn gilt Valls als intelligent, aufgeschlossen und politisch weitsichtig. Doch welchen wahren Grund gibt es dafür -> dass der Premierminister der Französischen Republik vor dem Zerbrechen des zerstrittenen EU-Kunstgebildes warnt?

Europa kann sterben!

So verkündete es jedenfalls Manuel Carlos Valls. Seiner Ansicht nach droht Europa vor allem aus einem Grund zu sterben ->

weil es keine echten europäischen Projekte mehr gebe.

Damit hat der amtierende französische Premierminister sicherlich sehr, sehr weit über das Ziel hinausgeschossen. Denn Europa -> mit seinen vielen interessanten Völkern und Nationalstaaten -> wird nicht sterben. Höchstwahrscheinlich meint Valls das Sterben des unsinnigen Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Und damit läge Valls absolut RICHTIG, denn ein sogenanntes ->

EUROPÄISCHES PROJEKT ->

der Europäer hat es niemals gegeben. Das marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft basiert auf dem Wunschtraum einiger Marionetten-Politiker die offensichtlich die Profit-Vorstellungen von Investoren -> aus dem Bereich der Schatten-Kapitalisten -> noch immer umsetzen möchten. Doch diese Absichten wurden enttarnt -> sodass sich überall in Europa Widerstand gegen das EU-Kunstgebilde formiert. Wahrscheinlich bereiten diese unaufhaltsamen Anti-EU-Bewegungen -> dem französischen Premierminister Valls -> große Sorgen, wenn er von einem Brodeln spricht. Ein deutlich zu erkennendes ->

Volks-Brodeln ->

das von den jahrelangen Enttäuschungen, vom Frust und der Wut der Menschen in den EU-Mitgliedsstaaten über das Versagen des Schein-Parlaments in Brüssel -> ausgelöst wurde. Das klare Votum der britischen Bevölkerung zum Ausstieg aus dem sterbenden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft war lediglich ein Warnschuss vor den Bug des -> arrogant und zynisch -> handelnden Polit-Establishments. Das britische ->

NEIN zu Brüssel ->

ist quasi nur die Eisspitze der Ablehnung gegen das total gescheiterte Experiment des EU-Kunstgebildes. Dieser Gedanke lasse ihn zusammenzucken! -> sagte Valls im Gespräch mit Chefredakteur -> Kurt Kister -> der Süddeutschen Zeitung. Der gebürtige Spanier -> der erst im Alter von 20 Jahren Franzose werden durfte -> artikulierte exakt die exponentiell anschwellende Angst aller MultiKulti-Freaks, der Globalisierungs-Junkies sowie der atlantischen Netzwerker. Gemäß den Recherchen des DRSB fürchten sich geschätzte 60% bis 70% der Politiker im EU-Kunstgebilde vor dem völligen Zusammenbruch der maroden und vollkommen zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft.

Das ist die aller größte Sorge der selbsternannten Eliten.

Deshalb reden sie auch unablässig davon. Und die willfährigen Medien kolportieren ständig solche abwegigen Parolen. Das wirtschaftliche Schicksal von mehr als 500 Millionen Einwohner, die steil ansteigende Jugendarbeitslosigkeit oder die explodierende Kinder-, Alters- und Flächenarmut scheint das machtausübende Establishment nicht zu interessieren. Auch in Frankreich schmilzt die sogenannte Mittelklasse wie warme Butter in der Mittagssonne. „So“ etwas verschweigt der Politiker Valls. Viel lieber redet er davon, dass die Sprache der Politik-Eliten nicht mehr verstanden wird. Das heißt im Klartext: Mehr als 500 Millionen Europäer -> ergo die absolute Mehrheit -> ist zu DUMM dazu, um die kleine Minderheit der Politik-Eliten zu verstehen. Nennt man im Volksmund:

Sprühende ARROGANZ und IGNORANZ!

Nachdem ganz offensichtlich die Investoren der Schatten-Kapitalisten ihre Gelder -> durch ein baldiges Zusammenbrechen der EU -> extrem gefährdet sehen -> soll Valls nun vermutlich in Frankreich die glühenden Kohlen aus dem Feuer holen. Denn Marine le Pen -> vom Front National -> könnte zum nächsten Staatsoberhaupt gewählt werden. Und was danach folgen könnte -> dass lässt alle MultiKulti-Freaks, Globalisierungs-Junkies sowie die atlantischen Netzwerker erzittern. Frankreichs Ausstieg aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft, die Rückkehr zur eigenen französischen Währung sowie ein möglicher Ausstieg aus der NATO. Gemäß den Ansichten von Valls fehlt es nicht nur an wirtschaftlichen Visionen -> sondern auch an menschlichen. Manuel Carlos Valls sieht -> die europäischen Völker auseinanderdriften. Und damit liegt Valls völlig RICHTIG! Denn die Mehrheit der 500 Millionen Einwohner im EU-Kunstgebilde haben noch nie von der Politik in Brüssel oder Straßburg profitierten können. Diese belegbare Tatsache wird schon seit dem Start der EU -> nicht nur von dem Politiker Valls -> ständig verdrängt. Deshalb auch die Befürchtung von Valls:  

Europa kann sterben!

Genau genommen müsste der Premierminister der Französischen Republik sagen:

Das untaugliche EU-Kunstgebilde wird sterben!

Höchstwahrscheinlich ist Valls auch ein Mitglied der Marionetten-Politiker -> denn nach seiner Meinung ist eine neue Version des Freihandels nach wie vor unumgänglich. Zitat / Auszüge von Valls politischen Annahmen: Mit der Wahl von Donald Trump ist diese Debatte definitiv nicht beendet. -> Zitat / Auszüge Ende. Mit solchen vollkommen unmissverständlichen Aussagen stellt sich -> Manuel Carlos Valls -> eindeutig auf die Seite der Mentoren und Sponsoren der europäischen Marionetten-Politiker. Es ist deshalb keine Frage, dass der französische Politiker -> Manuel Carlos Valls -> nach den Unsicherheiten des Brexit-Votums, der Wahl von Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten und den europäischen Anti-Establishment-Bewegungen -> trotzdem die Ziele des eiskalt agierenden neoliberalen politischen Establishments -> unbeirrt -> weiterzuverfolgen möchte. Anfang 2017 wird in Frankreich ein neuer Präsident gewählt. Der amtierende Präsident hat -> gemäß den aktuellen Umfragen -> keine Chance auf eine Wiederwahl. Die Mehrheit der Franzosen ist quasi -> heil froh -> dass die Amtszeit von Hollande zu Ende geht.Der amtierende französische Premierminister Valls ist ein enger Parteifreund von Hollande. Und die Sozialisten wollen -> auf mit aller Macht -> Marine Le Pen verhindern. Mit einem Kandidaten Hollande ist das geplante Vorhaben der Sozialisten zum Scheitern verurteilt. Denn weder der Sozialist Hollande noch die konservativen Anwärter auf die französische Präsidentschaftskandidatur Nicolas Sarkozy oder Alain Juppé könnten derzeit den Siegeszug vom Front National aufhalten. Immer mehr Franzosen möchte ->

Marine le Pen ->

im Élysée-Palast sehen. Aus den vorgenannten Gründen werden vermutlich die französischen Sozialisten den französische Premierminister Valls zum Präsidentschaftskandidaten aufbauen. Das Problem für Valls ist jedoch heute schon klar erkennbar: Die Mehrheit der Franzosen wird seine Sprache und seine politischen Botschaften nicht mehr verstehen. Manuel Carlos Valls spricht die tote politische Sprache der ungeliebten MultiKulti-Freaks, der überflüssig gewordenen Globalisierungs-Junkies, der eiskalten neoliberalen atlantischen Netzwerker sowie der vom maximal erzielbaren Profit geleiteten Schatten-Kapitalisten. Und die Vorgenannten möchte die Mehrheit der Europäer nicht mehr in politischen Ämtern sehen.

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