Sonderinfobrief – 23. Mai 2022 / Der Ausstieg vom Ausstieg

Der Ausstieg vom Ausstieg

 

Am 08. Dezember 2021 war die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> gemäß den Einschätzung des GRÜNEN Politikers und amtierenden Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ->

ROBERT HABECK ->

auf der Schnellstraße zum Klima- und Energie-Wandel. 78 Tage später endete diese Schnellstraße in einer Energie-Politischen Sackgasse und im GRÜNEN Energie-Versorgungs-Desaster. Denn wenige Monate vor dem endgültigen AUS der Kern-Energie in der BRD stellt der Krieg in der Ukraine alles plötzlich infrage.

Doch eine kurzfristige Verlängerung der Laufzeit

der deutschen Kern-Kraft-Werke ist sehr unwahrscheinlich.

Das werden vermutlich mit aller Gewalt die GRÜNEN in der neuen Bundesregierung verhindern und ganz gezielt sabotieren. Doch seit dem 24. Februar 2022 haben sich die politischen Zeiten und Ansichten geändert. Nach der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

durch SPD und GRÜNE landeten Millionen werktätige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wegen der der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

im Niedrig-Lohn-Sektor und mussten täglich noch härter schuften als zuvor -> damit man nicht sofort in HARTZ-4 oder in der Armut landete. Nun bekommen die arbeitenden ARMEN durch das erneute Versagen von GRÜNER Politik den zweiten Schub in der BRD zum sogenannten ->

WORKING POOR ->

also dem ARM ARBEITEN. Denn unbezahlbare Preise für Heizöl, Erdgas, Strom und Sprit für Automobile mit Verbrennungs-Motoren fressen bereits große Teile des Monats-Einkommens der meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf.

Kommt für bezahlbaren Strom die

Kern-Energie in der BRD doch noch einmal zurück?

Denn unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine zeichnet sich im Nachbarland Belgien der ->

Ausstieg vom Ausstieg ->

ab.

Raus aus der Kern-Energie bis 2025!

das war einmal der ursprünglich klare Auftrag an die flämische Politikerin der GRÜNEN ->

Tinne van der Straeten.

Die flämische Politikerin der GRÜNEN wurde von ihrer Partei im Oktober 2020 als Energie-Ministerin in die Regierung von Ministerpräsident ->

Alexander De Croo ->

entsandt -> damit niemand mehr in Belgiens Regierung an dem Beschluss zum Ausstieg aus der Kern-Energie rütteln sollte. Vor rund 20 Jahren war der Ausstieg in Belgien in Gesetzesform beschlossen worden!

Immer wieder wurde der Regierungs-Beschluss angezweifelt.

Zuletzt im Herbst 2021 -> als die Energie-Preise zu steigen begannen und vor allem die LIBERALEN in Belgien eine Laufzeitverlängerungen der Kern-Kraft-Werke forderten.

Die Ministerin sagte: Nein.

Doch der russische Angriff auf die Ukraine hat alles verändert. Doch die flämische Politikerin der GRÜNEN und Energie-Ministerin ->

Tinne van der Straeten ->

sagte trotzdem noch immer NEIN! 2 der 7 noch im Betrieb befindlichen belgischen Kern-Kraft-Werke sollen bei Bedarf bis 2035 weiter laufen können. Diesen Vorschlag machte die flämische Politikerin der GRÜNEN und Energie-Ministerin ->

Tinne van der Straeten ->

bereits am 12. März 2022 in einer Sitzung der Regierung -> die über die Zukunft der verlässlichen belgischen Energie-Versorgung entscheiden sollte.

Ein Kompromiss schien gefunden zu sein!

Die belgischen GRÜNEN erklären sich mit der Laufzeitverlängerung einverstanden und erhalten dafür im Gegenzug ein viele Milliarden schweres Ausbauprogramm für erneuerbare Energien. Doch kurz vor dem Beginn der Sitzung forderten die LIBERALEN -> notfalls alle 7 Kern-Kraft-Werke weiterlaufen zu lassen. In der belgischen Regierung sind Christ-Demokraten, GRÜNE, Liberale und Sozialisten versammelt. Insgesamt 7 Parteien und entsprechend kompliziert gestalteten sich die Debatten und das Regieren. Der ausgeprägte belgische Föderalismus macht es der Energie-Ministerin immer wieder sehr schwer -> die belgische Energie-Versorgung in Richtung Klima-Neutralität zu entwickeln. Erdgas sollte deshalb -> wie in der BRD -> als „SO“ bezeichnete ->

Brücken-Technologie ->

eingesetzt werden.

Das war ursprünglich der PLAN A der belgischen Energie-Ministerin.

Doch die flämische Regierung weigert sich konstant die Baugenehmigungen für dringend benötigten neuen Erdgas-Kraft-Werke zu erteilen. Der Anteil an russischem Erdgas in belgischen Leitungen ist verglichen mit der BRD äußerst gering. Doch nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine -> ging es plötzlich um die vermeintlichen Werte des WESTENS und natürlich um Wladimir Putin.

Also ums westliche Prinzip!

Deshalb brauchte man einen PLAN B!

Die 7 noch im Betrieb befindlichen Kern-Kraft-Werke verteilen sich auf 2 Standorte in Belgien.

Doel in Ostflandern und Tihange in Wallonien!

Nun sollen die Kern-Kraft-Werke Doel 3 und Tihange 4 erst einmal weiterlaufen. Doch das ist nicht problemlos -> denn die beiden Kern-Kraft-Werke sind nur bis 2025 ausgelegt und müssten schnell für viel Geld umgebaut werden -> um seit dem Unglück in Fukushima 2011 die geltenden Sicherheitsbestimmungen zu erfüllen. Der in Frankreich beheimatete Energie-Konzern Engie ist der Betreiber der 7 Kern-Kraft-Werke und teilte mit -> dass man die Entscheidung für eine Laufzeitverlängerung schon vor 2 Jahren benötigte -> damit man die Umbau-Arbeiten fristgerecht hätte vollenden können. Darüber hinaus teilt der Energie-Konzern Engie der belgischen Regierung mit -> dass man die Zukunft nicht in der Kern-Energie -> sondern in Erdgas in Verbindung mit erneuerbaren Energien sieht. Die flämische Politikerin der GRÜNEN und Energie-Ministerin ->

Tinne van der Straeten ->

hat bereits seit März 2022 informelle Gespräche mit den Konzern-Management geführt. Nun ist bekannt geworden -> dass der geplante ->

Ausstieg vom Ausstieg ->

aus der Nutzung der Kern-Energie den belgischen Staat enorm viel Geld kosten wird -> wenn man den Belgierinnen und Belgiern sowie den belgischen Unternehmen noch bezahlbare Strom-Preise bieten möchte. Denn genau das ist das Ziel der belgischen Regierung. Die flämische Politikerin der GRÜNEN und Energie-Ministerin ->

Tinne van der Straeten ->

steht nun in der Verantwortung -> dass die geplante Laufzeitverlängerung bis 2035 erfolgen kann -> damit die Strom-Preise in Belgien bezahlbar bleiben und keine belgischen Unternehmen und Einzelhandels-Geschäfte oder Restaurants Insolvenz anmelden müssen und dadurch unzählige tausende belgische Arbeitsplätze vernichtet werden. Da die GRÜNEN in Belgien offenbar völlig anders politisch TICKEN als die GRÜNEN in der BRD -> dürfte das Vorhaben der belgischen Regierung wahrscheinlich gelingen.

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