Sonderinfobrief – 23. Mai 2017 / Mut verloren?

Mut verloren?

Die 3 heftigen Wahl-Klatschen im Saarland, in Schleswig-Holstein und im SPD-Stammland Nordrhein-Westfalen haben es schonungslos offengelegt. Die Genossen in der SPD haben keine Ideen -> kein politisches Rückgrat und keinen Plan mehr. Nach dem „famosen“ Scheitern des Schulz-Hypes sucht die ehemalige Volks- Partei nach einer neuen Strategie. Doch schon nach der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 hat die Mehrheit der Deutschen die Politik der SPD nicht mehr verstanden -> sondern nur noch abgestraft.

Wozu noch SPD wählen?

Damit man mit seiner Wahlstimme am Wahltag die SPD legitimiert -> dass die Genossen der Bosse später mit ANTISOZIALEN MASSNAHMEN das ganze Volk abstraften dürfen? Keinerlei Ideen oder Pläne zu haben ist keine Schande. Nur sollte man mit Ideenlosigkeit und Planlosigkeit nicht den Anspruch erheben regieren zu dürfen. Die derzeitige desolate Verfassung der SPD lässt klar erkennen -> dass diese frühere Volks-Partei keinen Blumentopf mehr gewinnen wird. Die SPD-Führungscrew ist augenscheinlich total überfordert. Disziplin, Ordnung und Systematik befinden sich in Auflösung. Überall in Deutschland hört man den gut gemeinten Rat an die Genossen der SPD in Berlin:

Leute -> lasst es sein!

Es hat keinen Zweck mehr! SPD wählen hat keinen Sinn mehr! Seit dem Wechsel von Gabriel auf Schulz verschieben sich quasi im Wochen-Rhythmus die Vorstellungen von den möglichen Kerninhalten des Wahlprogramms für die Bundestagswahl.

Der neuste Lach-Nummer!

Kurz vor der geplanten Präsentation weiterer Details im SPD-Wahlprogramm 2017 hat die SPD die Präsentation abgesagt. Angeblich gibt es noch zu viele wichtige Änderungsanträge. Solche Botschaften kann man GLAUBEN -> oder auch nicht. Wenn SPD-Führung kurzfristig einen Termin zur Vorstellung der Eckpunkte ihres Wahlprogramms für gestern abgesagt hat -> dann zeigt es vermutlich -> dass das erarbeitete Wahlprogramm einfach nur Nonsens war. Bis heute steht ein neuer Präsentationstermin noch nicht fest. Es ist auch sehr schwierig aus der ->

AGENDA-FALLE ->

wieder herauszukommen. Die explodierende Kinder-, Alters- und Flächenarmut wird die SPD bis zur ihrer Auflösung begleiten. Der Entwurf eines glaubwürdigen Wahlprogramms gerät dadurch zu einer unlösbaren Mammut-Aufgabe. Die SPD-Programm-Kommission mit Fraktionschef Thomas Oppermann, Generalsekretärin Katarina Barley und Familienministerin Manuela Schwesig sind nicht zu beneiden. Möglicherweise wird ein vollkommen überarbeitetes Wahlprogramm auf dem SPD-Parteitag am 25. Juni 2017 in Dortmund vorgelegt. Denn nach der Ansicht der SPD-Programm-Kommission geht Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Statt die Abschaffung der AGENDA 2010 zu fordern und die prekäre Leiharbeit sowie die Scheinselbständigkeit durch Werkverträge auf den Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen -> wollen die SPS-Genossen neben der sozialen Gerechtigkeit die Deutschen bei Sozialabgaben entlasten. Zur Stabilisierung und Verbesserung der inneren Sicherheit fordern die Genossen der Bosse mehr Polizisten. Mehr politischen ->

ALLGEMEIN-MIST ->

kann man kaum noch verzapfen. Für die brandaktuellen Themenkreise ->

STEUERN und GESETZLICHE RENTE ->

scheinen die Vorstellungen für ein valides Wahlprogramm noch nicht fertig zu sein. Die sinnvollen und nützlichen DRSB-Forderungen zur GRV werden die Genossen der Bosse höchstwahrscheinlich nicht in ihr „neues“ Wahlprogramm übernehmen. Vermutlich hat man auf den unterschiedlichen SPD-Führungsetagen die Notwendigkeit für das DRSB-Programm ->

ALLE von ALLEM für ALLE ->

noch immer nicht erkannt. Für die grob geschätzten 16,5 Millionen RIESTER-OPFER möchte man höchstwahrscheinlich überhaupt nichts unternehmen. Ein Engagement für 16,5 Millionen gutgläubig in den RIESTER-WAHN gelockte Deutsche scheint den SPD-Spitzen-Funktionären offensichtlich zu heikel. Mit den mächtigen Banken, Versicherungskonzernen und Bausparkassen will man sich nicht anlegen. Was sagte Schulz zum Wahlprogramm -> Zitat / Auszüge: Was ich will, ist ein großer Wurf, ein nationaler Bildungspakt für Investitionen in Bildung, Forschung und den ländlichen Raum und keine hohlen Steuerversprechen, die eh kein Mensch mehr braucht. Stattdessen müsse in Deutschland mehr investiert werden. Wir haben fast 140 Milliarden Euro Investitionsstau. -> Zitat / Auszüge Ende. Martin Schulz kennt die Probleme ganz genau. Der Verfall von Schulen, Kitas, Straßen, öffentlichen Gebäuden und Universitäten geht Schwerpunktmäßig auf das Konto der SPD. Abgesehen von den ständigen Katastrophen in der Bildungspolitik -> wie zum Beispiel Lehrermangel, Ausfall von Schulstunden und das irrwitzige G8. Diese Fehler und das nachhaltige Versagen der SPD geht voll zu Lasten des Wohlstands aller Deutschen. Damit haben die Genossen der Bosse seit nunmehr 1998 systematisch unserem Land die Zukunft verbaut. Statt Kinder und Erwachsene aus der Armutsfalle Hartz-4 herauszuholen lamentieren die SPDler Gabriel und Schulz von EURO-BONDS herum und möchten die Schulden der restlichen EU-Mitgliedsstaaten vergemeinschaften und auf alle Deutschen zusätzlich verteilen.

Das ist zurzeit die Realpolitik der SPD!

Damit fördern die Genossen der Bosse die Spaltung unserer Gesellschaft. Die angebliche Familienfreundlichkeit der SPD ist eine brandgefährliche

Schein-Darstellung ->

ohne tragfähige Basis. Manchmal entsteht sogar der Eindruck -> dass die gesamte SPD vom lutherischen und calvinistischen Gedankengut überrollt wird und Hartz-4 zur Volksgeißel mutieren lässt: Wer nicht arbeitet, der soll auch seinen Kindern nichts zu essen anbieten können. Auch dadurch nähern sich die Genossen der Bosse der DRSB-Langzeitprognose an -> sodass man schon bald die 18%-Grenze der Wählerzustimmung unterschreiten wird. Seit dem unsinnigen Hochjubeln des 100%-MARTINS muss man die DRSB-Langzeitprognose bereits als sehr POSITIV einstufen. Regelmäßige DRSB-Leser werden sich daran erinnern -> dass der DRSB mit seinen gemachten Prognosen bisher immer im Zielgebiet lag. Die gemachten Blitzumfragen nach dem Wahl-Debakel in NRW lassen sogar schon Rückschlüsse zu -> dass die SPD auch noch unter die 15%-Grenze der Wählerzustimmung abrutschen kann. Es gibt deutliche Anzeichen dafür -> dass der nahezu blödsinnige Schulz-Hype die Auflösungstendenzen in der SPD beschleunigt hat. Beim DRSB arbeiten keine Hellseher -> aber schon heute lässt sich einwandfrei vorhersagen -> dass der nächste deutsche Bundeskanzler nicht den Namen ->

MARTIN SCHULZ ->

tragen wird. Dazu braucht man keinen Mut oder hellseherische Fähigkeiten -> sondern muss lediglich die politischen Abläufe nüchtern beobachten. Wie sagen es die Menschen im Ruhrgebiet nach der Wahl in NRW:

Die SPD ist jetzt voll im Arsch!

Diesen Aussagen muss man nichts mehr hinzufügen. Sie sind schlichtweg zutreffend.

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