Abhängigkeit von China reduzieren!
Die von deutschen Medien seit 2019 veröffentlichten Statistiken belegen den Umfang der ->
Arbeitsplatz-Vernichtung ->
in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt! Die veröffentlichten Statistiken zeigen eindeutig -> dass der Ausstieg aus der Atom-Technologie, der Ausstieg aus der Braunkohle sowie das Verteufeln von Benzin- und Diesel-Motoren und der Einstieg in die „SO“ dargestellte ->
Klima-Rettung
und in die
Energie- und Verkehrs-Wende ->
haben bis heute über ->
1,3 Millionen ->
sicher geglaubte und gut bezahlte deutsche Arbeitsplätze vernichtet. Angekündigte und bereits vollzogene und Maßnahmen des Personal-Abbaus sowie durch Insolvenzen -> die durch die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
bisher ausgelöst wurden -> werden in den nächsten 6 bis 9 Monaten den Umfang der
Arbeitsplatz-Vernichtung ->
in der BRD auf grob geschätzte ->
1,5 bis 1,6 Millionen ->
vernichtete deutsche Langzeit-Arbeitsplätze anwachsen lassen. Dafür sind auch die politisch verordneten Lockdowns des MERKEL-CLANS, die Handels-Abkommen mit der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> sowie mit Russland und den USA -> sowie die Bildungs- und Ausbildungs-Misere in der BRD verantwortlich. Aber auch die von dem unsinnigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft diktierte und dominierte untaugliche Sanktions- und Wirtschafts-Politik ist für den Umfang der
Arbeitsplatz-Vernichtung ->
in der BRD voll verantwortlich. Hinzu kommt noch die Verunsicherung der deutschen Industrie durch das MERKEL-NETZWERK -> die zu einer eklatanten Innovations-Schwäche geführt hat. Die VR China investiert seit Jahren massiv in den Aufbau einer eigenen Industrie und saugt systematisch innovatives Industrie-Knowhow in den westlichen Industrie-Nationen -> besonders in der BRD ab. Doch nun haben die USA über 50 Milliarden US-Dollar und das überflüssige und bankrotte Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über 140 Milliarden Euro für die Förderung und den Aufbau von Chip-Fabriken in den USA und im überflüssigen, zerstrittenen und bankrotten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft versprochen.
Ein Versprechen ohne politische Garantie!
Auch Japan steigt in das Wettrennen um die Chip-Fabriken ein. Der japanische Regierungschef ->
Yoshihide Suga ->
stellte bereits vor 3 Monaten die neue Wachstums-Strategie von Japan vor. Die japanische Regierung möchte demnächst -> genau wie die VR China und die USA sowie das untauglich und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vermehrt die Chip- und Batterie-Industrie mit politischen Maßnahmen fördern. Japans Regierung ist fest davon überzeugt -> dass die Chip- und Batterie-Fabriken nur zurückkommen -> wenn Japans Industrie weiterhin weltweit wettbewerbsfähig ist und wächst. Deshalb hat Japans Regierung den Einstieg Japans in den globalen Wettbewerb um die Chip- und Batterie-Produktion zum neuen Wachstumsplan erklärt. Japans Ministerpräsident ->
Yoshihide Suga ->
setzt auf eine digitale und lebendige Regional-Entwicklung und möchte sinnvolle Maßnahmen gegen die sinkende Geburtenrate ergreifen. Japans neue Wachstumsstrategie will also mehr Produktion von Halbleitern und Batterien zurückholen.
Produktionen die früher von
japanischen Unternehmen dominiert wurden.
Denn die japanischen Politikerinnen und Politiker befürchten seit rund 18 Monaten -> dass sonst die kläglichen Überreste ihrer einst stolzen Chip- und auch Batterie-Industrie vollkommen verschwinden. Japans Weltmarktanteil an der Halbleiterfertigung ist in den zurückliegenden 40 Jahren von 50% auf nur noch 10% geschrumpft. Fast schon 75% aller Chips müssen seit Jahren importiert werden. Vor allem aus Taiwan und aus der VR China. Die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
wie auch zunehmende Handelskriege -> haben die Risiken und Gefahren in der globalen Hightech-Lieferkette schonungslos offengelegt. Die japanische Regierung will deshalb die Lieferketten wesentlicher Materialien und Technologien für die Schlüssel-Industrien stabilisieren und Maßnahmen ergreifen -> um die japanischen Industrie zu stärken und die Risiken und Gefahren durch Lieferketten deutlich minimieren. Bei der Neuausrichtung und Optimierung der Lieferketten will Japans Regierung eng mit Australien, Indien und den südostasiatischen Ländern zusammenarbeiten. Japan möchte und wird die fatale Abhängigkeit von der VR-China schnellstmöglich reduzieren. Seit 2020 subventioniert die japanische Regierung die Rück-Verlagerung von Fabriken aus der VR China nach Süd-Ostasien oder Japan. Man verspricht sich davon die Ansiedlung neuer und innovativer Halbleiter- und Akku- und Batterie-Fabriken. Seit 2021 werden auch staatliche Gelder in großem Maßstab in den Bau von neuen Fabriken gesteckt. Auch in Forschung und Entwicklung investiert die japanische Regierung -> um insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Industrie in den Schlüssel-Technologien des Digital-Zeitalters sowie in die Automobil-Industrie zu stärken. Als Ziel für 2030 gibt die japanische Regierung aus -> dass der jährliche Umsatz NUR im Bereich Digitalisierung auf über 150 Milliarden Euro steigen soll. Japan möchte wieder viele sichere und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze zurückholen. Die Wachstumsrate der Arbeits-Produktivität liegt allerdings bei 0,3 % pro Jahr und ist damit die zweitniedrigste unter den G-7-Ländern -> nach Italien. Auch mit der Innovationskraft der japanischen Industrie ist die Regierung unzufrieden. Der Prozentsatz der Unternehmen -> die neue Produkte und Dienstleistungen eingeführt haben -> ist derzeit in Japan der niedrigste unter den hoch entwickelten Industrie-Nationen. Japans Ministerpräsident ->
Yoshihide Suga ->
macht deshalb keine leeren Versprechen. Japan wird alle Missstände unverzüglich beheben und wieder sichere und gut bezahlte Langzeit-Arbeitsplätze schaffen. Da können deutsche Politikerinnen, Politiker und alle etablierten deutschen Parteien nur noch staunen. Möglicherweise entwickelt nach der Bundestagswahl im September 2021 eine neue gebildete Bundesregierung in Berlin vergleichbar positive Gedanken. Einer neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP kann man es durchaus zutrauen -> auch wenn der neue Bundeskanzler der CDU-Politiker Laschet heißen sollte. Eine starke FDP -> mit einem Vize-Kanzler Lindner -> könnte vermutlich zum Impuls-Geber der neuen Bundesregierung werden.
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