Sonderinfobrief – 21. Juni 2018 / Neue Opfer der NULL-ZINS-POLITIK der EZB

 

Neue Opfer der NULL-ZINS-POLITIK der EZB

 

 

Ohne die vom DRSB geforderten Reformen für die gesetzliche Rentenversicherung -> kurz GRV genannt -> wird die Alters- und Flächenarmut in DEUTSCHLAND ein riesiges Problem.

ALLE von ALLEM für ALLE!

Diese DRSB-Formel für die GRV ist längst überfällig. Statt über die Reformpolitik-AvAfA zu streiten -> sollte alle verantwortungsbewussten Volksvertreter die Risiken der Zukunft angehen. Deutschlands Wirtschaft geht es so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In besonders erfolgreichen Branchen werden gut ausgebildete Mitarbeiter gesucht -> die auch wieder mit Langzeitarbeitsverträgen angelockt werden. Der anhaltende wirtschaftliche Aufschwung erlaubt sogar kräftige Lohnerhöhungen. Deshalb ist es umso skandalöser -> dass die Alters-, Kinder- und Flächenarmut in unserer Heimat immer noch HOCHKONJUNKTUR hat. Auf diese zu erwartende Entwicklung hat der DRSB bereits 1988 hingewiesen. Seit Jahrzehnten quälen mit diesem ->

RENTEN-TRAUMA ->

die etablierten deutschen Parteien das DEUTSCHE VOLK. Statt ->

ALLE von ALLEM für ALLE ->

gab es die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010, HARTZ-4 und die vollkommen untaugliche RIESTER-RENTE. Getrieben vom Trauma der vielen Fehlentscheidungen suchen die etablierten deutschen Parteien noch immer völlig verzweifelt nach sinnvollen Lösungen -> obwohl ihnen das ->

AvAfA-System

vom DRSB bestens bekannt ist. Die SPD kämpft nun schon seit Jahren ums nackte politische Überleben -> denn die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 wird stetig immer mehr zum Totengräber der Sozialdemokraten. Gerhard Schröders vermeintliche Sozialreformen sollten im Interesse des DEUTSCHEN VOLKES endlich abgeschafft werden -> rund 25% der arbeitenden Bevölkerung gelten bereits als armutsgefährdet -> weil man weniger als 60% des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. Alle etablierten Parteien im Bundestag müssen Armut unverzüglich als wachsende Gefahr für unsere Heimat begreifen. Denn auch die deutsche Versicherungslandschaft ist durch die die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010, durch HARTZ-4, die untaugliche RIESTER-RENTE und mit SOLVENCY II in Schieflage geraten. Der Ergo-Konzern kippte die Kapital-Lebensversicherungen bereit auf die ->

MÜLLKIPPE der DEUTSCHEN GESCHICHTE!

Davor hat der DRSB frühzeitig alle DEUTSCHEN informiert, gewarnt und darüber ausführlich berichtet.

Es ist quasi die Bankrotterklärung für die Kapital-Lebensversicherung!

Ergo-Vorstandschef Markus Rieß musste sich vom klassischen Geschäft trennen. Grob geschätzte 6 Millionen LV-Policen werden abgewickelt. Den gutgläubigen Ergo-Kunden drohen sinkende Renditen und enorme Geldverluste. Darüber schweigt man sich in Düsseldorf aus. Markus Rieß möchte dieses dunkle Kapitel der Kapital-Lebensversicherungen schnell vergessen und hinter sich lassen. Wie vom DRSB zutreffend vorhergesagt blieben alle Versuche seines Vorgängers Torsten Oletzky -> die Ergo wieder fit zu machen -> ergebnislos und mussten scheitern. Torsten Oletzky war -> wie viele seiner Kollegen -> mit den Aufgaben völlig überfordert. Trotz der Maßnahmen von Ergo-Vorstandschef Markus Rieß leidet der Ergo-Konzern noch immer unter zu hohen Kosten und kämpft nun schon seit Jahren mit ständig schrumpfenden Marktanteilen. Skandale -> wie zum Beispiel eine Lustreise von Außendienst-Mitarbeitern der HAMBURG-MANNHEIMER nach Budapest haben das Image des gesamten Ergo-Konzerns nachhaltig ramponiert. Seit dem sogenannten HMI-Skandal gab es immer wieder Gerüchte -> dass die Munich Re sich von der ungeliebten Ergo trennen möchte. Doch vor dem Hintergrund von schlechter werdenden Bilanzen ist es extrem schwer geworden noch leistungsfähige Käufer zu finden. Nun ist das Ende der klassischen Kapital-Lebensversicherung besiegelt und mehrere Ergo-Mitarbeiter werden ihre sicher geglaubten Arbeitsplätze verlieren. Für Ergo-Vorstandschef Markus Rieß kein allzu großes Problem -> denn gemäß diverser Medienberichte ist Markus Rieß an gehandelter Anwärter auf den vakanten Chefposten der Deutschen Börse. Die Reform-Fehler von SPD und GRÜNEN -> oder besser gesagt von Schröder, Fischer und Steinmeier -> müssen nun die Ergo-Kunden und Ergo-Mitarbeiter ausbaden. Seit dem 04. Juni 2018 ist nun auch noch bekannt geworden -> dass die ehemals börsennotierte Colonia Versicherung AG mit Sitz in Köln -> heute zur

AXA AG ->

umgeformt. Durch die deutschen Aktivitäten des französischen Axa-Konzerns -> stehen alle laufenden Verträge der ->

AXA-UNFALL-KOMBIRENTE ->

derzeit zur Kündigung an. AXA hat sich vermutlich verrechnet und kann die versprochenen lebenslangen Renten nicht mehr zahlen. Die Konsequenzen und Geldverluste tragen „natürlich“ die gutgläubigen AXA-Kunden. Denn auch Versicherer dürfen Unfallversicherungen wie die ->

AXA-UNFALL-KOMBIRENTE ->

generell kündigen -> obwohl es bei diesem Versicherungsmodell auch um die Absicherung der Existenz der AXA-Kunden geht.

Übrigens….

…. zur Absicherung der Berufsunfähigkeitsversicherung brachte der AXA-Konzern die Unfall-Kombirente auf den Markt und verkaufte sie bis 2010. Die ->

AXA-UNFALL-KOMBIRENTE ->

sollte den AXA-Kunden helfen -> wenn ein Unfall-Ereignis oder bestimmte schwere Krankheiten wie zum Beispiel Krebs zur Invalidität führen -> mit lebenslangen Rente-Zahlungen -> zwischen 500,00 Euro bis 3000,00 Euro -> je nach gewünschter Absicherung -> ein mögliches Armutsszenario zu verhindern. Beitragshöhe. Bei psychischen Erkrankungen leistet die AXA-Versicherung jedoch nicht! Das konnte jeder Kunde in dem Bedingungswerk nachlesen. klar gesagt. Dennoch schlossen Tausende von Kunden die Police ab. Doch nun kündigt der AXA-Konzern alle laufenden Verträge der UNFALL-KOMBIRENTE. Man kann offensichtlich die versprochene lebenslangen Renten-Leistungen im Schadenfall nicht mehr leisten. Die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010, HARTZ-4 und die vollkommen untaugliche RIESTER-RENTE sowie die ->

NULL-ZINS-POLITIK DER EZB ->

haben das nächste Opfer gefunden. Der AXA-Konzern kann seine ->

Leistungsversprechen ->

in dem Unfall-Tarif nicht mehr aufrechterhalten können. Konsequenzen sollen die Kunden tragen. Genauso wie beim Düsseldorfer Ergo-Konzern müssen die Reform-Fehler von SPD und GRÜNEN -> oder besser gesagt von Schröder, Fischer und Steinmeier -> nun die AXA-Kunden und AXA-Mitarbeiter ausbaden. Das Vertrauen in die privaten Absicherungsmöglichkeiten sinkt rapide ab. Der AXA-Konzern hat ohnehin ein großes Imageproblem. Im Januar 2018 hat AXA die ->

Pro-BAV-Pensionskasse ->

und weiteren Bestände an den Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben verkauft. Gemäß den Medienberichten waren 290.000 AXA-Kunden davon betroffen. Als Alternative bietet der AXA-Konzern für die ->

AXA-UNFALL-KOMBIRENTE ->

eine Existenzschutz-Versicherung an -> die jedoch im

PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS ->

wesentlich schlechter zu sein scheint. Im Schadenfall erhalten AXA-Kunden nur noch Renten-Zahlungen bis zum 67. Lebensjahr. Rein vorsorglich hat der AXA-Konzern darauf hingewiesen -> dass nicht nur die AXA-Kunden -> sondern natürlich auch die AXA Verträge kündigen können.

Dieser AXA-Hinweis für die AXA-Kunden ist korrekt!

Doch wenn es um die Absicherung der Existenz der AXA-Kunden geht -> muss eine Kündigung ganzer Versicherungsbestände nachdenklich machen. Bedauerlicherweise hat der DRSB erneut mit seinen Warnungen vor der total untauglichen ->

Euro-Gemeinschaftswährung ->

sowie der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010, HARTZ-4 und vor der vollkommen untauglichen RIESTER-RENTE richtig gelegen. Auch die vom DRSB herausgegebene Warnhinweise zur EU-Verordnung ->

SOLVENCY II ->

treffen immer noch voll ins SCHWARZE! Die private deutsche Versicherungswirtschaft gerät immer mehr in Schieflage und kämpft verzweifelt um jeden Kunden. Damit möglichst viele überraschte AXA-Kunden mit der alten Unfall-Kombirente die neue ->

Existenzschutz-Versicherung ->

Kaufen -> lockt der AXA-Konzern mit vermeintlich wesentlichen Erleichterungen und Vergünstigungen. So brauchen die gekündigten AXA-Kunden keinen erneuten Gesundheitscheck. Entgegenkommend kalkuliert der AXA-Konzern die neuen Monatsbeiträge für neue Policen ausgehend von dem Alter -> das die gekündigten Versicherungsnehmer bei Abschluss der AXA-Unfall-Kombirente hatten.

Das soll wieder Vertrauen schaffen?

Daran glauben selbst die Optimisten auf den Vorstandsetagen kaum noch. Deshalb macht der AXA-Konzern allen Außendienst-Mitarbeitern mächtig Druck -> damit sie die geplante Umstellungsaktion möglichst erfolgreich abschließen.

Abschlussprovision ->

zahlt der AXA-Konzern den Außendienst-Mitarbeitern dafür nicht! Sie erhalten lediglich noch eine laufende Bestandsprovision. Für die Punktbewertung der Außendienst-Mitarbeiter -> die für Bonifikationen, Incentive-Reisen und die allgemeinen Karriereaussichten bei dem Unternehmen wichtig sind -> werden die umgestellten Verträge als Neuabschlüsse gezählt.

Das soll wieder Vertrauen schaffen? Bei WEM?

Vertrauen in eine gesicherte Altersversorgung kann nur noch das ->

AvAfA-System ->

vom DRSB schaffen -> sowie die unverzügliche Abschaffung der volksschädliche und volksfeindlichen AGENDA 2010. Wer als verantwortungsbewusster deutscher Volksvertreter auch noch die explodierende Alters-, Kinder- und Flächenarmut gezielt bekämpfen möchte -> der stimmt im Bundestag auch noch für den sofortigen Austritt aus der gefährlichen Euro-Gemeinschaftswährung und dem obsolet gewordenen und im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde.

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