Sonderinfobrief – 21. Februar 2018 / Späte Wiedergutmachung?

Späte Wiedergutmachung?

 

 

Die sogenannte ehemalige ->

Kirch-Medien-Gruppe ->

war bis zur Insolvenz und der nachfolgenden Zerschlagung des Konzerns im Jahr 2002 eine der größten, fortschrittlichsten und innovativsten deutschen Medien-Konzerne. Die sogenannte ehemalige ->

Kirch-Medien-Gruppe ->

entstand aus einem -> vom Medien-Unternehmer Leo Kirch -> 1955 gegründeten Filmverleih. Die Unternehmensstruktur war sehr komplex und umfasste unter anderem mehrere der größten deutschen privaten Fernsehsender -> ProSieben, Sat1, sowie den Pay-TV-Sender Premiere World -> der später in Sky umbenannt wurde.

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Kirch-Medien-Gruppe vor der Zerschlagung

KirchMedia GmbH & Co. KGaA [ Anteil Kirch 73 % ]

TaurusHolding GmbH & Co. KG

Fernsehen / TV

ProSiebenSat.1 Media [ Anteil Kirch 52 % ] DSF [ Anteil Kirch 100 %

 ] Junior TV [ Anteil Kirch 50 %]

Produktionsgesellschaften

NdF [ Anteil Kirch 90 % ] Roxy Film [ Anteil Kirch 100 % ] Filmproduktion Janus [Anteil Kirch 100 % ] TaurusMediaTechnik [ Anteil Kirch 100 % ] Johannisthal Synchron [ Anteil Kirch 100 % ]

Rechte-Handel

BetaFilm [ Anteil Kirch 100 % ] TaurusLizenz [ Anteil Kirch 100 % ] KirchSport [ Anteil Kirch 100 % ] ISPR [ Anteil Kirch 51 % ]

Sonstige bedeutende Beteiligungen

KirchPayTV GmbH & Co. KGaA [ Anteil Kirch 70 % ] Premiere [ Anteil Kirch 100 % ] BetaDigital [ Anteil Kirch 100 % ] Teleclub  [ Anteil Kirch 40 % ] KirchBeteiligungs GmbH & Co. KG [ Anteil Kirch 100 % ] Unitel [ Anteil Kirch 100 % ] PrintBeteiligungs GmbH [ Anteil Kirch 100 % ] Axel Springer AG [ Anteil Kirch 40 % ] Constantin Film [ Anteil Kirch 21 % ].

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Das Insolvenz-Szenario sowie die Zerschlagung der sogenannten Kirch-Gruppe wurde durch eine vermeintlich „unbedachte“ Interview-Äußerung des damaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank ->

Rolf-Ernst Breuer ->

losgetreten und voll in Gang gesetzt. Nach der Zerschlagung folgte jahrelang eine gerichtliche Auseinandersetzung. Am 14. Dezember 2012 urteilte das Oberlandesgericht München -> dass Leo Kirch und dessen Erben eine Schadens-Ersatzleistung durch die Deutsche Bank zustehe. Die Höhe der zu zahlenden Schadens-Ersatzleistung wurde durch ein unabhängiges Gutachten ermittelt.

Leo Kirch

verstarb am 14. Juli 2011 in München.

Leo Kirch baute einen modernen und innovativen Medien-Konzern auf -> der seiner Zeit weit voraus war. Die unternehmerische Weitsicht von Leo Kirch muss man aus heutiger Sicht -> als legendär bezeichnen. Gemeinsam mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank ->

Alfred Herrhausen ->

wollte man nach der Wiedervereinigung von Deutschland unsere Heimat zu einer führenden Wirtschaftsmacht -> auf Dauer -> mit der stabilen D-Mark in Europa aufbauen. Helmut Kohl, Alfred Herrhausen und Leo Kirch hatten konkrete Vorstellungen und vernünftige Pläne für ein lang anhaltendes neues ->

DEUTSCHES WIRTSCHAFTSWUNDER!

Die DREI PERSÖNLICHKEITEN planten gemeinsam -> mit wenigen ausgesuchten Beratern -> eine neue Wohlstandswelle für alle DEUTSCHEN. Denn bekanntlich war Alfred Herrhausen ein erbitterter Gegner der untauglichen und unsinnigen Euro-Gemeinschaftswährung und vom völlig überflüssigen EU-Kunstgebilde in Brüssel und Straßburg. Die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 -> Hartz-4 sowie die Alters-, Kinder- und Flächenarmut wären dem DEUTSCHEN VOLK erspart geblieben. Möglicherweise muss man auch hier einen der Hauptgründe für die Ermordung von Alfred Herrhausen -> am 30. November 1989 -> suchen. Darüber hat der DRSB mehrfach belastbar berichtet. Höchstwahrscheinlich hätte es im Zusammenwirken der herausragenden Persönlichkeiten von Kohl, Kirch und Herrhausen niemals die untaugliche Euro-Gemeinschaftswährung gegeben. Auch die total kruden Visionen von einem künstlich aufgeblähten Staatgebilde der ->

VEREINTEN NATIONEN VON EUROPA ->

hätten es mit Kohl, Kirch und Herrhausen -> in der heutigen Form -> vermutlich nie auf die politische Bühne gebracht. Denn der Kirch-Medien-Gruppe hatten damals weder Bertelsmann, Burda, Funke-Medien-Gruppe, noch Springer etwas Gleichwertiges entgegen zu setzen. Selbst größere europäische Medien-Konzerne konnten Leo Kirch damals nicht Paroli bieten. Gäbe es heute noch die Kirch-Medien-Gruppe -> dann wäre höchstwahrscheinlich die deutsche und europäische Medien-Landschaft -> inklusive ARD und ZDF -> vermutlich nicht zu einer willkürlichen ->

Spielwiese der Wahrnehmungssteuerung und Lügen-Geschichten ->

verkommen. Auch fremdgesteuerte Politiker und ihre gekauften MIET-SCHREIBER und MIET-MÄULER hätten kein Forum für sinnentleerte Pläne oder krude Visionen gehabt.  Wahrscheinlich wurde der innovative Medien-Unternehmer Leo Kirch deshalb gezielt und systematisch ausgebremst und mit aller Gewalt fertiggemacht. Ohne die Persönlichkeiten von Alfred Herrhausen und Leo Kirch konnte der CDUler Helmut Kohl seine soliden politischen Planungen nicht mehr gezielt umsetzen. Durch den Verlust der Unterstützung durch die Persönlichkeiten von Kirch und Herrhausen zwang man den CDUler Kohl ständig faule Kompromisse einzugehen. Diversen Medien-Bericht zufolge möchte nun auch die ->

Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ->

gegen die Freisprüche für frühere Top-Manager der Deutschen Bank im Kirch-Prozess vorgehen. Offensichtlich möchte der Bundesgerichtshof -> kurz BGH genannt -> die Freisprüche in einer mündlichen Verhandlung überprüfen. Das berichtete zum Beispiel auch die ->

Neue Juristische Wochenschrift ->

kurz NJW genannt. Sollte der BGH die erfolgten Freisprüche überprüfen -> dann würde man die Staatsanwaltschaft München unterstützen -> die die Freisprüche für 3 des Prozessbetrugs angeklagte ehemalige Deutsche-Bank-Manager nicht auf sich beruhen lassen will und bereits im ->

Oktober 2016 ->

beim BGH Revision eingelegt hatte. Die Bundesanwaltschaft und die Deutsche Bank lehnten gemäß den Medienberichten eine Stellungnahme ab.

Übrigens….

…. damit nicht alles in Vergessenheit gerät! Das Landgericht München I hatte im April 2016 den damaligen Co-Chef der Deutschen Bank Jürgen Fitschen sowie die früheren Bankvorstände ->

Josef Ackermann und Rolf Breuer ->

und auch den einstigen Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Börsig vom Vorwurf des versuchten Prozessbetrugs freigesprochen. Auch das Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck wurde freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft lastete ihnen damals an -> im Schadenersatz-Prozess des früheren Medienmagnaten Leo Kirch gegen die Deutsche Bank -> die Unwahrheit gesagt zu haben.

Dafür sah das Gericht damals keine Belege!

Nun haben sich vermutlich neue Sichtweisen ergeben -> denn bereits Im Oktober 2016 beantragte die Staatsanwaltschaft München die Aufhebung des Urteils gegen ->

Ackermann -> Fitschen und Breuer.

Gegen die Freisprüche für die Personen ->

Heydebreck und Börsig ->

legte die Staatsanwaltschaft München keine Revision ein. Der Bundesgerichtshof prüft jetzt die Urteile nur auf Rechtsfehler. Eine erneute Beweisaufnahme soll derzeit noch nicht stattfinden. Kassiert jedoch das Karlsruher Gericht die Urteile -> dann müsste der Fall vollkommen neu aufgerollt werden. Gemäß den NJW-Informationen ist im Laufe des Jahres 2018 mit einer mündlichen Verhandlung am BGH zu rechnen.

Und bis dahin nicht vergessen!

Leo Kirch hatte die Deutsche Bank für die Zerstörung seiner modernen und höchst innovativen ->

Kirch-Medien-Gruppe ->

verantwortlich gemacht. Die Deutsche Bank einigte sich mit den Erben von Kirch auf einen rund 900 Millionen Euro schweren Vergleich. Man wollte die SACHE deckeln und keinen weiteren STAUB mehr aufwirbeln. Vielleicht wird durch das konsequente Agieren der Staatsanwaltschaft München etwas mehr LICHT in das DUNKEL der dubiosen damaligen Vorgänge gebracht. Den herausragenden deutschen Persönlichkeiten ->

KOHL -> KIRCH -> HERRHAUSEN ->

wäre es auf jeden Fall ->

POST MORTEM ->

zu gönnen. Es könnte eine späte Aufklärung der tatsächlichen damaligen Abläufe und eine längst überfällige Wiedergutmachung -> für erlittene DIFFAMIERUNGEN und DISKREDITIERUNGEN -> werden!  

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