Sonderinfobrief – 21. Dezember 2012 / Working Poor

Working Poor

 

Als vor 13 Jahren der DRSB seine Ergebnisse zur aufziehenden Alters- und Flächenarmut publizierte wurde der Verein mit dem Argument verlacht:

Zahlen und Statistiken sind beliebig interpretierbar.

Die ehemals gut ausgestattete Mittelschicht schmilzt rapide ab und die Aufstiegschancen sind erheblich geringer geworden. Derweil wachsen große Vermögen und die Zahl derer nimmt zu, die Armutsgefährdet sind. Für eine der führenden Wirtschaftsnationen ist das nicht nur erschreckend, sondern eine gesellschaftliche Horrorbilanz. In den USA hat man seit längerer Zeit eine zutreffende Bezeichnung für Menschen, die von ihre Arbeit und dem erzielten Monatseinkommen nicht mehr leben können.

Working Poor

[ arm arbeiten ]

ist die amerikanische Bezeichnung für Menschen in moderner Arbeitssklaverei. Diesen parasitären Entwicklungen, die im Schatten der volksschädlichen Agendapolitik in unserer Heimat wuchern, muss man die Grundlage entziehen.

Working Poor

ist ein Zerrbild unserer Gesellschaft im [ ehemaligen ] Sozialstaat Deutschland und wird für die kommende Rentnergeneration die Alters- und Flächenarmut noch wesentlich verstärken.

 

 

 

 

 

 

 

 

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