Sonderinfobrief – 21. August 2014 / Die Zweifel der schwarzen US-Bürger wachsen!

Die Zweifel der schwarzen US-Bürger wachsen!

 

Man kann es überall im Internet nachlesen was die meisten Nordamerikaner von der Politik ihrer Regierung halten: // Wir kämpfen für Gerechtigkeit in der Welt. Wir haben nicht einmal Gerechtigkeit und Freiheit in unserem Land //. Dagegen vertritt US-Justizminister Eric Holder noch die Ansicht: // Wir brauchen Führerschaft. Wenn wir so weitermachen, können wir die Lage drehen. Die Leute müssen sich ausdrücken können //. Der erste SCHWARZE US- Justizminister will die besten Agenten und Staatsanwälte nach Ferguson schicken! Vorsichtshalber bat Holder aber vor seinem schriftlich um mehr Geduld. Holder ist kein Träumer – > denn er kennt die Ausgangslage in Ferguson ganz genau. Die Zweifel der schwarzen US-Bürger konnte er nicht ausräumen. Der schwarze US-Justizminister Eric Holder sollte in Ferguson den US-Präsidenten vertreten und die heißen Kastanien aus dem Feuer holen. Holder erreichte die US-Bürger in Ferguson kaum noch – > obwohl er Aufklärung versprach. Holder wollte und sollte die erhitzten Gemüter der Afroamerikaner beruhigen. Doch die überwiegend schwarzen Bürger in Ferguson haben das Vertrauen in die Arbeit der fast ausschließlich weißen Polizei verloren. Eric Holder schlugen eindeutige Sprechchöre entgegen:

Was wollen wir? Gerechtigkeit!

Wann wollen wir sie? Jetzt!

Aufklärung durch die besten Agenten? Eric Holder trat in Ferguson stellvertretend für Barack Obama auf. Holder warb um Vertrauen. Doch die Frage der Gleichberechtigung von SCHWARZ und WEISS kann auch er nicht lösen. Das wissen auch die Demonstranten in Ferguson und die SCHWARZEN in allen Bundesländern der USA.

Eric Holder bat um Geduld!

Geduld – > die viele SCHWARZE in den USA nicht haben.

Man verweist auf die sehr widersprüchlichen Versionen des Todes von Michael Brown. Sie reichen von kaltblütigen Todes-Schüssen der Polizei bis zu Notwehr. Da wird Aufklärung schwierig und langwierig werden – > denn das Misstrauen gegen weiße Ermittler und Ankläger wächst quasi stündlich. Man wirft den WEISSEN Voreingenommenheit vor. Barack Obama – > der erste schwarzer US-Präsident steht vor seiner schwersten Bewährungs- und Glaubwürdigkeitsprobe. Ein Albtraum für alle Politiker in Washington – > denn

EIN WEITER SO

kann es nach den Todesschüssen in Ferguson nicht mehr geben. Es ist auszuschließen – > dass sich die schwarzen US-Bürger mit einfühlsamen Worten, inhaltslosen Absichtserklärungen und leeren Phrasen zufrieden geben werden. Das ganze US-Dilemma der Rassendiskriminierung wurde in Ferguson durch die Todesschüsse wieder wachgerufen. Da hilft auch keine Zurückhaltung der Medien mehr. Denn Frust und Zorn von Ferguson fressen sich wie ein Geschwür durch alle 50 Bundesstaaten der USA!

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