Sonderinfobrief – 20. September 2019 / Die Spitze vom Eisberg

Die Spitze vom Eisberg

 

Vermehrt erreichen den DRSB besorgte Stimmen von Bundesbürgerinnen und bundesbürger -> die mehr Details und die Hintergründe der brutalen Angriffe auf die Vorstände des DRSB erfahren möchten. Mit dem ->

9-Punkte-Programm ->

und der Projektstudie ->

DVV Deutsches Volksrenten Versorgungswerk EG

Das duale Brücken-System der Altersvorsorge ->

hatte der DRSB allen Parteien im Deutschen Bundestag äußerst diskret und streng vertraulich die umsetzbaren Projektstudien für eine sinnvolle Gestaltung der Altersvorsorge zukommen lassen. Ohne Wissen und ohne Mitwirkung des DRSB wurde aus dem ->

9-Punkte-Programm ->

das als Reparatur-Vorschlag zur Riester-Rente gedacht war -> durch ein paar Abwandlung die so genannte Rürup-Rente „kreiert“. Anfänglich waren für den DRSB die wahren Ziele dieser volksfeindlichen und volksschädlichen Renten-Modelle noch nicht zu erkennen. Erst später wurden die 6 Konstruktions-Fehler und Fallen ->

Unvererblichkeit

Nachgelagerte Besteuerung

Vermeintliche Hartz-4-Sicherheit

Berufsfalle

Plagiat des Nazi-Modells „Eisernes Sparbuch“

Zwangsaufkauf von Staatsanleihen durch „Solvency II“

erkannt, kritisch durchleuchtet, hinterfragt und die sachlichen DRSB-Analysen im Internet veröffentlicht. Wie die Antworten und Reaktionen der etablierten Parteien auf die Vorschläge des DRSB aussehen -> lässt sich auszugsweise an den folgenden Schreiben ablesen. Die Antwort von Schäuble mit Schreiben vom 26. Juli 2019 / 26. November 2017 mit den Worten -> Zitat Anfang: Ihre Ausführungen wurden hier zu Kenntnis genommen, Weiteres wurde nicht veranlasst. -> Zitat Ende -> hat schon ein seltsames „Geschmäckle“. Nachfolgend eine Veröffentlichung von Schreiben -> die das DRSB-Vorstands-Mitglied Leiting an deutsche Politiker versandte -> um Transparenz in die dubiosen Vorgänge und willkürlichen Angriffe auf seine Person zu erhalten.  

Schreiben 1

_________________________

 

Hans – Josef Leiting / Mülheim an der Ruhr

Einschreiben mit Rückschein

Herrn

Dr. Wolfgang Schäuble

Bundestagspräsident 

Platz der Republik 1

11011 Berlin

 

Mülheim an der Ruhr, den 25. Oktober 2017

 

Vernichtung meiner Existenz

Ihre Zeichen: GZ 2015 / 0930431

                        DOK 2015 / 0976240

 

Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,

 

beiliegend erhalten Sie Ablichtungen meiner heutigen Schreiben an Herrn Armin Laschet nebst Anlage und Herrn Frank Boss zu Ihrer gefälligen Kenntnisnahme.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Hans – Josef Leiting

 

Anlagen

Schreiben 2

_________________________

Hans – Josef Leiting / Mülheim an der Ruhr

Einschreiben mit Rückschein

Herrn

Armin Laschet

Ministerpräsident des Landes Nordrhein – Westfalen

Staatskanzlei

Stadttor 1

40219 Düsseldorf

 

Mülheim an der Ruhr, den 25. Oktober 2017

 

Vernichtung meiner Existenz

Ihr Aktenzeichen: BC-2011-2046485 Referat LPA II 3

Meine Schreiben vom 19. Juli 2017, 29. September 2017 und 16. Oktober 2017

Ihr Antwortschreiben vom 16. August 2017

 

Sehr geehrter Herr Laschet,

 

beiliegend erhalten Sie Ablichtung meines heutigen Schreibens an den CDU -  Fraktionsgeschäftsführer beim Landschaftsverband Rheinland [ kurz: LVR ] und neuen Landtagsabgeordneten Frank Boss, in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender bei der Rheinischen Beamten-Baugesellschaft mbH in Köln, einer Tochtergesellschaft der LVR, mit der Bitte um Kenntnisnahme. Die Rheinische Beamten-Baugesellschaft mbH ist Eigentümerin meiner ehemals gemieteten Wohnung auf der XXX in Düsseldorf. In dem Schreiben sind die dubiosen Umstände zu der Zwangsräumung meiner Wohnung im Kalenderjahr 2014 und dessen womögliche Hintergründe und Ziele ausführlich beschrieben. Neben dem politischen Interesse der etablierten Parteien an einer reibungslosen Fortsetzung der invaliden privaten Rentenmodelle „Riester“ und „Rürup“ haben die LVR als Gesellschafter der Provinzial Rheinland Holding sowie die Provinzial Rheinland Versicherung AG selbst daran ein wirtschaftliches Interesse. Außerdem werden und die LVR und die anderen Gesellschafter der Ersten Abwicklungsanstalt großen Wert darauf legen, dass die ehemalige WestLB störungsfrei abgewickelt werden kann. Der Umfang der geschäftlichen Verflechtungen und den anschließenden Verwerfungen in Folge der US – Wirtschafts- und Finanzkrise zwischen der WestLB, IKB und KfW und den großen Geschäftsbanken sind für Außenstehende aus den Berichten der Medien nur äußerst schwer zu erkennen. Die Erste Abwicklungsanstalt ist bemüht, das Gesamtvolumen des Portfolios im Investmentbanking der ehemaligen WestLB von mehr als 200 Milliarden Euro kontinuierlich abzubauen und teilt diese in die 3 Kategorien

 

Verkaufbar

Halten

Restrukturieren

 

auf. Parallelen zur Deutschen Bank sind unverkennbar. Ähnlich wie im Falle Gustl Mollath in Bayern und den vier Steuerfahndern in Hessen hatten neben der HypoVereinsbank und der Commerzbank womöglich auch die Deutsche Bank nach dem von mir unterzeichneten offenen Schreiben des Deutschen Rentenschutzbundes e.V. vom 29. September 2010 an den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Ackermann ihre Machtkarte ausgespielt. Nach der Aufdeckung der Staatsaffären diente in Bayern die Justizministerin und in Hessen der Finanzminister als Bauernopfer. Nachdem mir im November 2013 ein namhafter Politiker aus Berlin offenbarte, dass ein großer Versicherungskonzern die Vernichtung meiner Existenz anregte, scheinen womöglich die Angriffe aus der Finanzverwaltung / Deutsche Bank und von der Rheinischen Beamten-Baugesellschaft mbH / LVR / Provinzial Rheinland Versicherung auf meine Person aufeinander und nacheinander abgestimmt zu sein. So wie Alfred Herrhausen als Berater von Helmut Kohl eine enge Freundschaft pflegten, haben sich auch Ackermann als Berater von Dr. Angela Merkel zu einer engen Freundschaft zusammengefunden. Nach den Worten von Merkel ist die Riesterrente alternativlos und die Deutsche Bank systemrelevant. Für den theoretisch denkbaren Fall, dass private Großbanken zu Lasten von öffentlich – rechtlichen Banken saniert werden und wurden, hätten die verantwortlichen Politiker dem Neoliberalismus mit seinem Casino – Kapitalismus die Krone aufgesetzt. Sollte dieser theoretisch denkbare Fall zutreffen, so wären die Worte von Ackermann „Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden“, der nackte Hohn. Bei den öffentlich – rechtlichen Banken endeten angekündigte Strafverfahren mit satten Abfindungen. Als hartnäckiger Kritiker der volksfeindlichen und volksschädlichen Riesterrente und der Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft durch den Neoliberalismus wäre es daher möglich, dass ich von Ihrer Partei von Anfang an keine Hilfestellung zu erwarten hatte. Womöglich liegen Ihnen aus Berlin Empfehlungen vor, meine Angelegenheit tot zu schweigen und Zeit zu schinden sowie bei Folgewirkungen nicht zu intervenieren. Diese Vermutung erhärtet sich insofern, als die Stadt Mülheim in der Ihnen vorliegenden Angelegenheit nunmehr Erzwingungshaft androht. Eine Ablichtung des Schreibens der Stadt Mülheim vom 12. Oktober 2017 ist beigefügt. Womöglich wird es „Berlin“ recht sein, wenn Sie Ihre schützende Hand über Ihre Vorgänger – Regierung legen, um mögliche übergreifende Ursachen- und Wirkungszusammenhänge zu verschleiern. Daneben könnte „Berlin“ auch großen Wert darauf legen, um alle Optionen für eine neue Regierungsbildung offen zu gestalten. Ein denkbares Komplott könnte Aufschluss darüber geben, warum die Staatsanwaltschaft nicht für mich sondern gegen mich agiert. Auch das Versteckspiel und das Zeit schindende Herumgeeiere der verantwortlichen Politiker auf meine Schreiben würden erklärbar. Dass es sich bei den einzelnen – vermeintlich unabhängigen – Angriffen auf meine Person, nach den wissentlichen Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht um eine unglückliche Verkettung widriger Umstände handeln kann, liegt auf der Hand. Daher bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Laschet, zeitnah für Klärung meiner Angelegenheit zu sorgen und mir Ihre Feststellungen sowie Ihre Stellungnahme dazu schriftlich zukommen zu lassen.

 

Ablichtungen dieses Schreibens nebst den Anlagen habe ich Herrn Dr. Wolfgang Schäuble mit gleicher Post zur Kenntnisnahme zugesandt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Hans – Josef Leiting

 

Anlagen

Schreiben 3

_________________________

 

Hans – Josef Leiting / Mülheim an der Ruhr

Einschreiben mit Rückschein

Herrn

Frank Boss

Aufsichtsratsvorsitzender

Rheinische Beamten-Baugesellschaft mbH

Gebrüder – Coblenz – Straße 14

50679 Köln

 

 

Mülheim an der Ruhr, den 25. Oktober 2017

 

Ihre Objekt – Nr.: 50.018.01

Mietverhältnis für das Wohnobjekt: XXX Düsseldorf

Hier: Zwangsräumung am 12. August 2014

 

Guten Tag Herr Boss,

 

hartnäckig weigert sich Ihr Haus, mir die Nebenkostenabrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2014 bis zum 12. August 2014 zuzusenden und die Mietbürgschaft der Volksbank XXX im Original nach einer womöglich willkürlichen Zwangsräumung meiner Wohnung auszuhändigen. Unter den besonderen Umständen ist es geboten, der Nebenkostenabrechnung Ablichtungen der Belege beizufügen. Des Weiteren ist es sinnvoll, die Mietbürgschaft im direkten Wege der Volksbank XXX eG zuzuleiten.

 

Einige Tage vor dem Zwangsräumungstermin nahm der zuständige Gerichtsvollzieher bei einem Ortstermin die mittlerweile von mir geräumte Wohnung in Augenschein. Nach Schilderung der Umstände zur angestrebten Zwangsräumung meiner Wohnung sagte der Gerichtsvollzieher, dass er ein dermaßen befremdliches und brutales Vorgehen eines Vermieters gegen einen Mieter bei einer Zwangsräumung in seiner langen Berufslaufbahn noch nicht erlebt habe. Auf meine Bitte hatte sich der Gerichtsvollzieher unverzüglich an Ihr Haus gewandt und die Empfehlung geäußert, den Zwangsräumungstermin wegen offensichtlicher Sinnlosigkeit aufzuheben.

Trotzdem waren am 12. August 2014 das von Ihnen beauftragte Umzugsunternehmen sowie ein Mitarbeiter Ihres Hauses um 8.00 Uhr erschienen. Weil Sie der Empfehlung des Gerichtsvollziehers nicht Folge leisteten, musste auch der Gerichtsvollzieher anwesend sein. Nach nur 5 Minuten fuhr das bestellte Umzugsunternehmen unverrichteter Dinge mit den 5 Helfern wieder ab. Dieses Ergebnis war für Ihr Haus klar vorauszusehen. Warum hatten Sie trotzdem den Zwangsräumungstermin bestehen lassen? Warum sind Sie meiner Bitte nicht gefolgt, eine ganz normale Wohnungsübergabe zum gleichen Tag vorzunehmen? War in der Gesamtplanung nach den Schockmethoden der Chicagoer Schule vorgesehen, bei mir einen ökonomischen, seelischen und körperlichen Zusammenbruch herbeizuführen und mich in Depressionen zu treiben?

 

Die anteilige Wohnungsmiete für die Zeit vom 01. August bis zum 12. August 2014 in Höhe von XXX Euro hatte ich zuvor ordnungsgemäß gezahlt. Auf welcher Rechtsgrundlage fordern Sie die gesamte Miete für den Monat August 2014 in Höhe von XXX Euro ein? Daneben hatte Ihr Geschäftsführer Schmidt mit dem handschriftlichen Pamphlet vom 07. Januar 2015 mir Räumungskosten in Höhe von 860,65 Euro und Ersatzbeschaffungen für Handsender der Tiefgarage und Briefkastenschloss mit pauschal 200,00 Euro in Rechnung gestellt. Unbeantwortet blieb nach wie vor die Frage nach einer einvernehmlichen Regelung für eine angemessene Mietminderung aufgrund der erheblichen Baumängelschäden.

 

Eigentümer Ihrer Gesellschaft ist zu 90% der Landschaftsverband Rheinland und zu 10% die Provinzial Rheinland Versicherung AG.

 

Der Aufsichtsrat der Rheinischen Beamten-Baugesellschaft mbH setzte sich in dem Zeitfenster der Zwangsräumung wie folgt zusammen:

 

Prof. Dr. Jürgen Wilhelm [ SPD ]

Anne Henk – Hollstein [ CDU ]

Renate Hötte

Inge Verweyen [ CDU ]

Klaus Kösling [ SPD ] [ Damaliger Vorsitzender des Aufsichtsrats ]

Cornelia Schmerbach [ SPD ]

Ralf Klemm [ Bündnis 90 / Die Grünen ]

Stephan Haupt [ FDP ]

Ullrich Sonntag [ CDU ]

Frank Boss  [ CDU ] [ Aktueller Vorsitzender des Aufsichtsrats ]

 

Nicht die Stärke Ihres Aufsichtsrates in Relation zu den 7 Mitarbeitern im Unternehmen sondern die Zusammensetzung des Aufsichtsrats gibt Anlass zur Besorgnis um den Zustand unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats. Der vorliegende Fall könnte womöglich Anhaltspunkte dafür bieten, dass parteiübergreifend hinter den Kulissen einheitliche und gesonderte Machtzentren als NGO aufgebaut werden, welche glauben über Gesetz und Rechtsordnung zu stehen.

 

Aus welchem Grund hatte Ihr Haus die Zwangsräumung meiner Wohnung ohne das Bestehen eines Mietrückstandes eingeleitet?

 

Welche Hintergründe liegen der Zwangsräumung meiner Wohnung am 12. August 2014 tatsächlich zugrunde?

 

Wer hatte das Ziel, dass ich auf das Hilfsangebot der Stadt Düsseldorf vom 11. Juli 2014 für Obdachlose zurückgreifen muss?

 

Wer hatte Interesse daran, dass meine Schufa – Auskunft unbrauchbar und meine Reputation zerstört wird?

 

Sollte mir der Weg versperrt werden, eine neue Wohnung zu finden?

 

Woher wusste Ihr Geschäftsführer Schmidt von dem Entzug meiner Zulassung als Steuerberater?

 

Woher weiß Ihr Aufsichtsrat dann von den womöglich zuvor jahrelang geplanten Aktionen der Finanzverwaltung und der Deutschen Bank zum Entzug meiner Zulassung als Steuerberater und zur Vernichtung meiner Existenz aufgrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Vorstand des Deutschen Rentenschutzbundes e.V., welches ursprünglich von einem großen deutschen Versicherungskonzern angeregt wurde? Wo und wie laufen die Fäden zusammen? Nach den Gesamtumständen können womöglich gleichgerichtete Aktionen darauf ausgerichtet gewesen sein, dass man mich nach einer Anfangsphase der Verunsicherung und Destabilisierung über eine Phase der beruflichen und privaten Isolierung womöglich in den Suizid treiben wollte. Welche anderen Ziele sollten ansonsten mit den Aktionen verbunden sein?

 

Wurden wegen der geplanten Zwangsräumung notwendige Arbeiten zur Baumängelbeseitigung nur für meine Wohnung gezielt zurückgestellt?

 

Erst nach mehrmaligen Anrufen, wann ich von dem Aufsichtsratsvorsitzenden auf meine Bitte um Aufhebung des Zwangsräumungstermins eine Antwort erhalte, sagte

Herr Schmidt völlig verunsichert, dass Herr Kösling in Urlaub sei und er

ihn nicht erreichen könnte. Er habe strikte Anweisung erhalten, den Räumungsauftrag nicht zurückzunehmen und sagte mir wörtlich: „zum 12. August wird geräumt.“ Auf meine Frage: „Wurde Ihnen von dritter Seite die Zwangsräumung vorgegeben?“ antwortete Ihr Geschäftsführer nicht und beendete das Gespräch ohne Grußfloskel durch das Auflegen des Hörers.

 

Hatten auch Sie Ihrem Geschäftsführer als Aufsichtsratsmitglied neben Ihrem Kollegen Kösling Anweisungen erteilt? Wenn ja, welche?

 

Aus welchem Grund ist Ihr Haus gegen mich als langjähriger Mieter ohne erkennbare Not dermaßen brutal und rücksichtslos vorgegangen?

 

Wer hatte Ihrem Geschäftsführer Schmidt die Anweisung zur Ausführung der offensichtlich manipulierten und willkürlichen Zwangsräumung erteilt?

 

Warum ist Ihr Mitarbeiter Schmidt anschließend als Geschäftsführer ausgeschieden?

 

Welche Ziele verfolgte Ihr Aufsichtsrat in wessen Auftrag tatsächlich?

 

In welchem Zusammenhang und zu welchem Zeitpunkt wurde Ihnen ein Sitz im neuen Landtag zugesagt?

 

Der gesamte Schriftverkehr mit Ihrem ehemaligen Geschäftsführer Schmidt und den Mitarbeitern Ihres Hauses sowie dem damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Kösling liegt in Ihrem Hause vor.

Eine Ablichtung dieses Schreiben habe ich mit gleicher Post Herrn Ministerpräsidenten Armin Laschet und Herrn Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble zur Kenntnisnahme zugesandt.

 

Mit verbindlicher Empfehlung

 

Hans – Josef Leiting

_________________________

Auf alle 3 Schreiben liegen bis heute keine aufklärenden oder plausiblen schriftlichen Antworten der Angeschriebenen vor. Die vermutlich fremdgesteuerten Netzwerker arbeiten weiterhin -> offensichtlich extrem zielorientiert -> an der Diskriminierung, Desavouierung, Diskreditierung und Vernichtung der beruflichen und wirtschaftlichen Existenz von Hans-Josef Leitung. Höchstwahrscheinlich hat der DRSB e.V. alle volksschädlichen und volksfeindlichen Entwicklungen in Deutschland -> seit 1988 -> schonungslos aufgedeckt. Darin sehen die vermutlich fremdgesteuerten Netzwerker womöglich eine latente Bedrohung ihrer Existenzen. Anders sind die gezielten Angriffe auf die DRSB-Vorstandsmitglieder nicht erklärbar. Für seriöse und erfahrene Juristen ergeben die willkürlich konstruierten Aktionen keinen Sinn.

_________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.

Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>