Sonderinfobrief – 20. Januar 2018 / Orientierungslos

Orientierungslos

 

Nur ein Wort -> doch es beschreibt umfänglich den derzeitigen Zustand der SPD. Einen Tag vor dem SPD-Sonderparteitag stehen sich in der SPD Gegner und Befürworter von Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU unversöhnlich gegenüber. Seit mehreren Tagen gibt es ein extrem hartes Ringen in SPD über eine Zustimmung zu einer Neuauflage der GroKo. Gemäß den Studienergebnissen des ->

RTL-Trendbarometers ->

kommt die SPD nur noch auf 18% der Wählerzustimmung. Die SPD verliert quasi im Eil-Schritt weiter an Zuspruch in unserer Bevölkerung. Langsam nähern sich jetzt die Umfrage-Institute den Vorhersagen -> die der DRSB bereits in den Jahren 2016 und 2017 machte. Die SPD bewegt sich in einer brandgefährlichen Schwankungsbreite zwischen 12% bis maximal 17% der Wählerzustimmung. Bleiben wir mal kurz beim RTL-Trendbarometer. 18% Wählerzustimmung heißt im Klartext -> dass mehr als 12% der Wahlberechtigten -> die noch am 24. September 2017 SPD gewählt haben -> sich aktuell vollkommen anders entscheiden würden. 18% Wählerzustimmung heißt im Klartext -> dass sich mindestens 1,2 Millionen DEUTSCHE gegen die SPD gewendet haben. Nun wird immer deutlicher erkennbar -> was der DRSB schon vor Monaten berichtete ->

Die SPD hat den Status einer Volkspartei verloren!

An allen Umfragen kann man es deutlich ablesen. Nur noch knapp 43% bis maximal 46% der SPD-Wähler sind derzeit noch der Auffassung -> dass der 100%- Martin noch der der richtige Parteivorsitzende ist. Bereits bis zu 45% halten einen anderer Vorsitzender für besser. Gemäß den DRSB-Recherchen sollte es keinesfalls wieder Sigmar Gabriel werden. Selbst am Vize-Chef der SPD -> Ralf Stegner -> scheiden sich die Meinungen. Die hartnäckigen Kritiker einer Neuauflage einer GroKo zeigen sich auch heute noch sehr zuversichtlich. Man findet überhaupt niemanden -> der „total“ begeistert ist bei dem Gedanken an den Gang in eine erneute große Koalition. Das verkündete der Juso-Chef Kühnert. Der Widerstand gegen eine neue GroKo zieht sich -> quasi wie ein ROTER FADEN -> durch die gesamte SPD. Auch SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles hat nach eigenen Worten ->

keinen Plan B ->

für den Fall einer Ablehnung von Koalitionsgesprächen. Doch wann hatte Nahles jemals einen Plan oder sogar eine nutzmehrende politische Strategie? Auch im sterbenden EU-Kunstgebilde wird die SPD zukünftig kaum noch eine herausragende Rolle spielen können. Man hat den DEUTSCHEN und EUROPÄERN zu viel Sand in die Augen gestreut und über die wahren Verhältnisse gelebt. Nun möchte der 28-jährige Juso-Chef Kevin Kühnert am Sonntag die Neuauflage der GroKo verhindern. Kevin Kühnert gehört zum linken Spektrum der SPD. Er ist intelligent, gebildet und hat eine gewisse Bauern-Schläue. Bedauerlicherweise hat auch Kühnert noch nicht die volksschädlichen und volksfeindlichen Fehlleistungen der SPD erkennen können. Vielleicht möchte Kühnert auch das Dauer-Versagen und den Verlust der Glaubwürdigkeit seiner Partei -> seit der Ära Schröder -> einfach nur verdrängen. Doch jeder Hartz-4-Empfänger, Leih- oder Zeitarbeiter, Billiglohn-Jobber und alle DEUTSCHEN -> die mit der Alters-, Kinder- und Flächenarmut zu kämpfen haben -> müssten eigentlich den -> ansonsten aufgeschlossenen -> 28-jährige Juso-Chef Kevin Kühnert an die Volksschädlichkeit und Volksfeindlichkeit des Handelns seiner Partei erinnern. Die SPD hat sich nicht nur im ->

TEUFELSKREIS DER GROSSEN KOALITION ->

bewegt und dort jahrelang sehr wohlgefühlt -> sondern auch in der -> für Deutschland -> verhängnisvollen Zusammenarbeit mit den GRÜNEN. Kühnerts NEIN zu MERKEL und sein NEIN zum WEITER SO klingt wenig überzeugend -> denn auch Kühnert möchte höchstwahrscheinlich an der AGENDA-POLITIK festhalten und die Zerstörung unserer sozialen Marktwirtschaft fortsetzen. Der Slogan

NoGroko ->

klingt in den Ohren der meisten DEUTSCHEN gut. Aber der Slogan ->

NoAgenda 2010 ->

würde in den Ohren von mindestens 52 Millionen DEUTSCHEN besser klingen. Auch der Slogan ->

NoSozialabbau ->

könnte zum Beweis für eine neue Glaubwürdigkeit der SPD werden. Nur „so“ etwas hat Kevin Kühnert noch nicht drauf -> wenn er überall seine linken Lehren versprüht.  Kühnerts Billig-Rhetorik ist also klar erkennbar der klassische Retro-Juso-Slang des vorigen Jahrhunderts. Damit möchte Kühnert offensichtlich ein politisches Kunststück -> zur Rettung der SPD -> herbeizaubern. Besonders gerne bezieht sich Kühnert auf den Ausspruch von ->

Karl Liebknecht ->

Das Unmögliche zu wollen -> ist die Voraussetzung dafür -> das Mögliche zu schaffen. Das Mögliche zu schaffen fängt zunächst damit an -> dass Juso-Chef Kevin Kühnert die volksschädliche und volksfeindliche AGENDA 2010 abschafft. Das Unmögliche zu wollen wäre für Kevin Kühnert die Umsetzung der DRSB-Forderung zur Verbesserung und Stabilisierung der GRV!

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE!

Diese DRSB-Forderung dürfte auch dem 28-jährigen Juso-Chef Kevin Kühnert bekannt sein. Und wenn Kühnert tatsächlich die verlorene Glaubwürdigkeit der SPD wiederherstellen möchte -> dann sollte er unverzüglich für die Kostenunschädliche Rückabwicklung der untauglichen RIESTER-RENTE eintreten. Rund 15 Millionen RIESTER-OPFER würden es dem SPD-Juso-Chef ewig danken.

__________________________

 

Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?

Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.

Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.

JA!

Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite

mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.

Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.

 

 

 

 

Veröffentlicht unter Alle Artikel, Infobriefe

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>