Vorbild Ukraine?
Die Ukraine ist nach Russland das größte Land auf dem Erdteil Europa -> der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Land-Masse erstreckt. Obwohl es geographisch gesehen ein Sub-Kontinent ist -> der mit Asien zusammen den Kontinent ->
EURASIEN ->
bildet -> bezeichnen die „SO“ dargestellten EU-Politiker in Brüssel und die Schein- Parlamentarier in Straßburg das EU-Kunst-Gebilde -> in dem 28 souveräne NATIONAL-STAATEN in der EU-Vertrags-Gemeinschaft noch zusammengeschlossen sind -> immer noch als ->
DAS EUROPA!
Rein sachlich, geographisch, wirtschaftlich und politisch betrachtet eine vorsätzliche Fehl-Interpretation. Nach der Unabhängigkeits-Erklärung -> im Dezember 1991 -> wird die Ukraine ständig von neuen politischen, gesellschaftlichen, militärischen und wirtschaftlichen Problemen und Konflikten durchgeschüttelt. Der anhaltende militärische Konflikt im Osten der Ukraine ist für das ganze Land eine außergewöhnliche finanzielle Belastungs-Probe und eine gesellschaftliche Katastrophe. Durch die russische Annexion der Krim -> im November 2013 -> kam es auf der Halb-Insel zu Auseinandersetzungen zwischen Russland-Befürwortern und Russland-Ablehnern. In den meisten Regionen der Ukraine herrschen noch immer teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände. Auch Banken und sonstige „SO“ bezeichnete Finanz-Organisationen oder die „SO“ dargestellten Finanz-Dienstleister stehen in der Ukraine vor wachsenden großen Problemen. Seit dem Beginn der inneren Unruhen auf dem ->
MAIDAN-PLATZ ->
stürzt die Ukraine von einer irrwitzigen Finanz- und Wirtschafts-Krise in die nächste. Reihenweise sind große und kleine Banken pleite gegangen. Ende 2016 konnte die ->
PRIVAT-BANK ->
als vermeintlich noch größte Bank der Ukraine -> nur mit enorm großen Anstrengungen durch eine schnelle Verstaatlichung gerettet werden. Die katastrophale Entwicklung sowie fehlende Sicherheiten sind in den Veröffentlichten und noch zugänglichen Informationen nachlesbar. Von kaufmännisch korrekten Bilanzen wollen anerkannte Ökonomen und seriöse Wirtschafts-Wissenschaftler schon lange nicht mehr sprechen. Kritisch betrachtet ist das gesamte ukrainische ->
FINANZ- UND WIRSCHAFTS-MODELL ->
ein Chaos und Desaster von ungeahnten Ausmaßen. Die zwangs-verstaatlichte ->
PRIVAT-BANK ->
hat mit den Bank-Modell ->
PRIVAT24 ->
ein neues Online-Banking-Modell geschaffen. Gemäß den Informationen -> die die Ukraine-Chefin von Master-Card ->
Inna Andrejewa ->
in den Medien verbreitete -> verfügen rund 37% der Ukrainerinnen und Ukrainer über ->
KEIN BANK-KONTO ->
mehr. Auch das Vertrauen in das gesamte Banken-System der Ukraine ist extrem gering. Darüber hat der DRSB umfänglich -> und wie immer -> sachlich und korrekt berichtet. Unter diesen dubiosen und prekären Voraussetzungen ist der Anteil an bargeldlose Trans-Aktionen in der Ukraine seit 2013 von 17% auf 49,3% rasant gestiegen.
Ukrainerinnen und Ukrainer ->
die noch über ein eigenes Bank-Konto verfügen und ungehinderten freien Zugang zum Bar-Geld haben -> nutzen auch das Bezahlen mit Bar-Geld. Das bedeutet -> dass noch immer über 50% der Finanz-Trans-Aktionen in der Ukraine mit Bar-Geld abgewickelt werden. Hätten alle Ukrainerinnen und Ukrainer ein eigenes Bank-Konto -> „SO“ würden -> nach der realistischen Einschätzung von ukrainischen Bank-Experten -> die Zahlungen mit Bar-Geld auf über 85% ansteigen. Vermutlich auch aufgrund der kritischen Finanz- und Wirtschaftslage stieg das bargeldlose Bezahlen in der Ukraine -> zwischen 2016 und 2017 -> um 4,2% pro Ukrainerin und Ukrainer an. Davon profitierte auch die Internet-Bank mit dem Namen ->
Monobank.
Die Monobank ist quasi der größte Aufsteiger der letzten Jahre in der Ukraine. Die Wachstumsrate von bargeldlosen Zahlungen in der Ukraine ist wesentlich höher als in Deutschland. Beim Bezahlen mit ->
Smart-Phones ->
gehört die Ukraine sogar schon zu den internationalen Markt-Führern. Doch das ist alles nicht zum Lachen -> denn 37% der Ukrainerinnen und Ukrainer haben gar kein Bank-Konto und müssen deshalb auf diesen dubiosen Bezahl-Weg ausweichen -> der für jede Finanz-Transaktion ->
GEBÜHREN ->
in Rechnung stellt.
Übrigens….
…. gemäß den Veröffentlichungen des ->
World Payments Report 2018 ->
sind Australien, Norwegen und Südkorea einsame Welt-Spitze -> wenn es um das bezahlen ->
OHNE BAR-GELD ->
geht. Wer aber das Finanz-Chaos und Wirtschafts-Desaster in der Ukraine kennt -> der wundert sich ganz bestimmt über den massiven Einsatz beim Bezahlen mit ->
Smart-Phones!
Denn bekanntlich wechselt sie sich die Ukraine immer wieder mit der ->
Republik Moldau ->
als ärmstes Land auf europäischem Boden ab. Beim Bezahlen mit NFC-Technologie -> ergo mit Smart-Phones oder über Bezahl-Dienste wie Apple Pay oder Google Pay -> belegt -> nach nicht belastbaren Informationen von ->
Master-Card ->
die Ukraine schon seit Anfang 2019 weltweit den 4. Platz. Die ukrainische Regierung setzt ständig Negativ-Anreize für bargeldloses Bezahlen. Ein Geschäft oder Restaurant -> das größer als 25 Quadratmeter ist und in einer Stadt mit mehr als 25.000 Einwohnern liegt -> muss die Möglichkeit für Zahlungen ohne Bargeld anbieten. Sonst droht den Einzel-Händlern oder Restaurant-Besitzern eine saftige Geld-Strafe von bis zu 300,00 Euro. In großen ukrainischen Städten -> wie beispielsweise Kiew, oder Charkiw kann man sogar eine Flasche Limonade, Bonbons oder eine Tafel Schokolade mit Smart-Phones oder Kredit-Karten bezahlen. Gemäß den DRSB-Tiefen-Recherchen vermuten immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer -> dass die Regierung in Kiew damit das ->
Finanz-Chaos und Wirtschafts-Desaster ->
sowie die exponentiell ansteigende Armut der ukrainischen Bevölkerung verschleiern möchte. Einzel-Händler und Restaurant-Besitzer sehen in der Manie des bargeldlosen Bezahlens auch ein verdecktes System der Finanz-Behörden um die ->
Steuer-Ehrlichkeit ->
besser in den Griff zu bekommen. In den ländlichen Regionen der Ukraine wird das Bezahlen mit Smart-Phones oder Kredit-Karten häufig noch ignoriert. Oftmals täuschen Einzel-Händler und Restaurant-Besitzer vor -> dass die Verbindungs-Terminals für das bargeldlose Bezahlen nicht funktionieren. So etwas soll auch in unserer Heimat immer wieder passieren -> obwohl die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nicht mit dem ->
Smart-Phones ->
bezahlen möchten. In Deutschland wachsen sogar die Vorbehalte gegen das Bezahlen mit dem Smart-Phones. Das bestätigen auch bereits veröffentlichte Verbraucher-Studien. Weniger als 5% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger benutzen ->
Smart-Phones ->
zum Bezahlen. Die meisten Kritiker des Bezahlens mit Smart-Phones betrachten den Schutz ihrer Daten als Haupt-Grund für die konsequente Ablehnung. Die mit dem „SO“ bezeichneten ->
MOBILEN BEZAHLEN ->
verbundene Übermittlung persönlicher Daten an unbekannte Finanz-Dienstleister hält mindestens 68% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vom MOBILEN BEZAHLEN ab. Man möchte die persönlichen Daten und Kauf-Informationen nicht mit anonymen Daten-Auswertern und Daten-Verkäufern teilen. In unserem Nachbar-Land Frankreich ist die Ablehnungs-Front noch wesentlich größer und scheint sogar kontinuierlich zu wachsen. Derzeit sind ->
79% ->
der Französinnen und Franzosen NICHT GEWILLT mit den ->
Smart-Phones ->
zu bezahlen -> selbst -> wenn sie zurzeit dafür noch „kleine“ finanzielle Anreize oder zusätzliche „unbedeutende“ Dienst-Leistungen erhalten. Neben der wachsenden Kritik und massiven Ablehnung stehen der Verbreitung des mobilen Bezahlens noch andere gravierende Hindernisse im Weg. Es gibt in den EU-Mitglieds-Staaten kein länder-übergreifendes einheitliches Bezahl-System. Gemäß den DRSB-Recherchen gibt es aktuell 15 nationale elektronische Bezahl-Modelle und eine gewisse Anzahl von Online- und Mobil-Zahl-Dienstleister. Nach der Meinung vieler Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist nicht nur der mangelhafte Daten-Schutz ein wichtiger Ablehnungs-Grund. Denn überall taucht die Frage auf: Wer trägt die finanziellen Schäden -> wenn zum Beispiel der Zugangs-Code eines ->
Smart-Phone ->
gehackt wird oder wenn ein Smart-Phone einfach „nur“ gestohlen wird? Wer haftet für die Schäden von nicht gewollten Finanz-Trans-Aktionen durch krimminelle Elemente? Denn Banken, Online- und Mobil-Zahl-Dienstleister oder Mobil-Funk-Anbieter können nicht überprüfen -> ob die wirklichen Besitzerinnen oder die Besitzer der Smart-Phones Online- und Mobil-Zahl-Aufträge durchführen.
Vorbild Ukraine?
Vorbild Australien? Vorbild Norwegen?
Oder vielleicht sogar das Vorbild Südkorea?
Wohl eher nicht!
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