Sonderinfobrief – 20. August 2014 / Haben die USA Probleme mit der Rassendiskriminierung und Segregation?

Haben die USA Probleme mit der

Rassendiskriminierung und Segregation?

 

Barack Obama ist der Präsident aller Bürger in den USA! Er sollte also eine Politik für alle Nordamerikaner in allen Bundesstaaten machen. Es ist also keine Frage: Der Farbige US-Präsident ist nicht dafür da – > um einseitig Politik für die SCHWARZEN oder FARBIGEN in Nordamerika zu machen. Die USA sind zwar ein gutes Beispiel für die Immigration. Die Bezeichnung Schmelztiegel verliert aber zunehmend an Bedeutung – > denn mit der Integration scheint es nicht mehr zu klappen! Auch wie Barack Obama auf die Vorgänge in Ferguson reagiert – > stößt bei immer mehr SCHWARZEN auf massive Kritik. Das Verhalten von Obama wirkt überraschend distanziert und gefühlskalt.

Wird Ferguson zum Desaster für den US-Präsidenten?

Barack Obama zog aus um die Welt und die USA besser zu machen. Aber der erste SCHWARZE US-Präsident zeigt weder Empathie noch Sensibilität für die gesellschaftlichen Probleme von SCHWARZEN, LATINOS oder ASIATEN.  Sein Agieren in diesem brisanten Themenkreis wirkt ablehnend und kalt! Selbst nach 2 toten SCHWARZEN in Missouri wartet man vergeblich auf eine verbindliche Reaktion aus dem Weißen Haus. Denn was derzeit in Ferguson oder St. Louis geschieht – > hat seine Wurzeln in der lokalen Politik. Die Ignoranz der SCHWARZEN gehört in vielen Bundesstaaten noch immer zum Lebensbild im Umgang mit diesen US-Bürgern. Obama wollte die Welt und die USA besser machen.

Beides ist ihm bis heute nicht gelungen.

Wie weit hat sich Barack Obama bereits von der SCHWARZEN Community entfernt? Seit Ferguson taucht diese Frage plötzlich wieder auf. Zunächst wollte niemand in Washington oder in den Medien die Vorgänge in Ferguson unnötig aufblähen – > aber die aktuelle Lage im Staat Missouri zeigt – > dass sich hier möglicherweise erneut ein Rassenkonflikt entwickelt. Denn die Bevölkerung in den USA ist bereits zu zwei Dritteln FARBIG – > aber die Repräsentanz in Top-Positionen oder in der Politik ist immer noch zu zwei Dritteln WEISS! So etwas musste – > früher oder später – > zu gesellschaftspolitischen Reibungen führen. Es gibt in den zurückliegenden 14 Jahren enorm viele Beispiele dafür – > dass oftmals SCHWARZE die Opfer sogenannter staatlicher Gewalt wurden. Häufig kam es dabei zu lokalen Unruhen. Ferguson ist also kein Ausreißer oder Einzelfall. Ist Ferguson oder St. Louis also ein Rassenkonflikt – > der für alle Bundesländer steht?

SCHWARZ gegen WEISS!

Dieses Problem flackert in den USA immer wieder auf und ist gegenwärtig! Es strahlt immer öfter über die lokalen Brennpunkte hinaus. Im selbst ernannten MELTING POT – >  dem vermeintlichen Schmelztiegel der Nationen und Ethnien – > ein alarmierendes Zeichen! Auch historisch gesehen scheint das Problem noch nicht gelöst zu sein – > denn die SCHWARZEN wurden als Sklaven in die USA gebracht und auch so gehalten! Diskriminiert, desavouiert, ausgebeutet, entrechtet und oftmals fürchterlich geschändet. Die Pseudo-Affirmative Action konnte daran nichts ändern – > denn vielen weißen Nordamerikanern geht die vermeintlich gewollte und geförderte Beteiligung der SCHWARZEN viel zu weit. SCHWARZE werden stets schnell verdächtigt und gejagt. So wird aus Ohnmacht die Wut und der Zorn – > die sich auf den Straßen in den USA immer öfter zum Krieg entwickelt und die Nationalgarde einschreiten muss! Die Verlierer von Finanz- und Wirtschaftskrisen in den USA sind vor allem die SCHWARZEN, LATINOS und ASIATEN. Die amerikanische Gesellschaft ist in dieser Hinsicht sehr leicht zu erschüttern! Selbst Barack Obama meidet es – > sich mit den so genannten UNDERDOGS zu solidarisieren. Er hat zweimal zu seiner Wahl als US-Präsident gebraucht und ihnen eine imaginäre Hoffnung auf BESSERUNG vermittelt. Seit Ferguson scheint diese Seifenblase geplatzt zu sein. Einfach nur schöne zu Reden schwingen löst die Probleme der SCHWARZEN in den USA nicht! Selbst der Versuch einer Gesundheitsreform – > die vor allem den SCHWARZEN und LATINOS helfen sollte – > ist genau genommen auch gescheitert. Deshalb sind immer mehr US-Bürger der Meinung – > dass Barack Obama noch vieles wesentlich schlechter gemacht hat – > als der verhasste Richard Nixon.

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