Sonderinfobrief – 20. April 2017 / Religion einmal neu definiert

Religion einmal neu definiert

Nach den Tsunami-Wellen der Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer ist man in Österreich nachdenklicher geworden. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam hat nun zu einem neuen Islamgesetz in der Alpen-Republik geführt. Alle Muslime in Österreich haben zukünftig ein Recht auf islamische Seelsorge. Im Gegenzug müssen sie ihre Imame selbst finanzieren. Rund 4 Jahre lang debattierten Kirchen, Bürgerrechtler, Religionswissenschaftler, Politiker und auch diverse Islamverbände darüber -> wie man das alte Gesetz aus der Zeit der Viel-Völkermonarchie Österreich ins das 21. Jahrhundert übertragen könnte. Nun haben Muslime in Österreich das Recht und können sich nach islamischem Brauch beerdigen lassen. In Krankenhäusern und Gefängnissen können Kranke und Straftäter von muslimische Seelsorgern betreut werden. Im österreichischen Bundesheer wird für Soldaten mit islamischen Glauben demnächst auch HALAL gekocht. Studenten haben nun die Möglichkeit -> sich ab Herbst 2017 -> zum ersten Mal für Islamische Theologie an der Universität Wien einschreiben. Aber -> das neue Gesetz stellt auch Forderungen an die Muslime. Es verbietet -> dass Moscheen aus dem Ausland finanziert werden. Imame -> die mehr als 1 Jahr im Gefängnis saßen -> können zukünftig abgesetzt werden. Der österreichische Staat verlangt ab sofort von allen islamischen Verbänden eine positive Grundeinstellung gegenüber Gesellschaft und Staat. Das neue Gesetz fordert außerdem -> dass die Imame künftig gute Deutschkenntnisse nachweisen müssen. Der Verein ->

Netzwerk Muslimische Zivilgesellschaft ->

kritisiert dennoch das Islamgesetz und will weiter -> in scharfer Form -> dagegen protestieren. Nach der Ansicht des Vereins ist das Gesetz geprägt von einer kolonialen Grundhaltung. Von Gleichberechtigung mit den Minderheiten kann keine Rede sein. Führende Protagonisten vom Netzwerk Muslimische Zivilgesellschaft bezeichnen den Tausch von Rechten gegen Pflichten als ein ->

Glasperlengeschäft.

Aber! Nicht nur das Netzwerk Muslimische Zivilgesellschaft, sondern alle MultiKulti-Fantasten, Parteien wie die GRÜNEN und Kirchenvertreter kritisierten das Islamgesetz in Österreich -> weil es die muslimischen Gemeinden angeblich unter Generalverdacht stellt. Dies zeigt aber gleichzeitig -> dass die Muslime in Österreich eine vollständige Integration in die Gesellschaft ablehnen und vermeiden möchten. Deshalb müssen sich muslimische Gemeinden jetzt natürlich die Frage gefallen lassen -> ob die Ablehnung von Muslimen vielleicht doch nicht unbegründet ist. Man möchte die hohe Lebensrealität und soziale Versorgung in Österreich genießen ohne sich anpassen zu müssen. Möglicherweise hat die österreichische Regierung mit dem Islamgesetz auch die wahren Absichten der Muslime im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde offengelegt. Denn auch in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden stellen Muslime ununterbrochen unverschämte Forderungen an den Staat. Verweisen deutsche Behörden und Politiker auf deutsche Gesetze -> dann wird geschmollt und protestiert was das Zeug hält. Islam-Kritiker sprechen deshalb schon seit Jahren von einem ->

DAUER-BELEIDIGT-SEIN ->

der Muslime. Mit diesem -> DAUER-BELEIDIGT-SEIN -> will man vermutlich eine Integration der Muslime in Deutschland blockieren und verhindern. Man lebt in einer Parallel-Welt und liebt die islamisch geprägten Ghettos -> die man mit aller Macht erhalten möchte. Anstatt sich mit den vielen Missständen in den eigenen Reihen auseinanderzusetzen -> stellen muslimische Vereine und Organisationen permanent neue völlig überzogene Forderungen an die DEUTSCHEN. Deshalb fordern auch CDU und CSU für Deutschland ein Islamgesetz. Darin soll endlich das Verhältnis zwischen dem deutschen Staat und dem Islam zentral geregelt werden. Ergo ->

Rechte und Pflichten ->

für alle Muslime in Deutschland. Ein ausländisches Dauer-Sponsoring muslimischer Organisationen könnte damit unterbunden werden. Eine schnellere Integration per Gesetz kann man jedoch nicht verordnen. Auch in Deutschland möchte man keine Imame mehr -> die Mitarbeiter anderer Regierungen sind. Bleibt noch zu klären wie man auf Dauer die gewaltige Finanzierung islamisch geprägter Organisationen über Stiftungen unterbinden kann. Denn ein deutsches Islamgesetz sollte eine staatliche Finanzierung aus dem Ausland -> auch über diverse Umwege -> ausdrücklich verbieten. Möglicherweise können die DEUTSCHEN vom Beispiel der Österreicher etwas lernen. Denn das Erstarken von islamisch geprägten Organisationen wird höchstwahrscheinlich nicht nur durch die Türkei oder Saudi-Arabien gefördert. Der unkontrollierbare Wildwuchs von Moschee-Vereinen und islamischen Organisationen wird auch von deutschen Sicherheitskräften angeprangert. Die Gefahren für Deutschland und das EU-Kunstgebilde werden -> bedauerlicherweise -> immer noch total unterschätzt.

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