FESTIVAL DER BEDENKEN-TRÄGER
Wasserstoff gilt schon seit rund 62 Jahren als ein vielversprechender Treibstoff-Ersatz für Benzin und Diesel. Audi, BMW, Mercedes und auch VW experimentierten mit dem Treibstoff und der sogenannten ->
Brennstoffzellen-Technologie.
Bis heute haben die deutschen Automobil-Konzerne Hersteller nur Klein-Serien-Modelle mit Wasserstoffantrieb gebaut. Beispielsweise BMW den Hydrogen 7 oder Mercedes den GLC F-Cell. Darüber hat der DRSB mehrfach korrekt und ausführlich berichtet. Während man in Japan, Südkorea, China und auch in Indien an der Zukunfts-Technologie ->
Wasserstoff ->
mit Hochdruck arbeitet -> glaubt anscheinend der Großteil der europäischen Automobil-Konzerne nicht an den Durchbruch von Wasserstoff-Treibstoff für Benzin- und Diesel-Motoren sowie an die sogenannte Brennstoffzellen-Technologie im PKW-Bereich. Offensichtlich hat man sich bei den Top-Managerinnen und Top-Managern bei Audi, BMW, Mercedes und VW gedanklich von der Zukunfts-Technologie ->
Wasserstoff ->
zumindest für den Einsatz im Bereich der Personen-Kraft-Wagen -> kurz PKW genannt -> verabschiedet. Mercedes, Renault und andere Hersteller von Last-Kraft-Wagen -> kurz LKW genannt -> sehen im Sektor der Nutzfahrzeuge ein großes Potenzial für den Einsatz von Wasserstoll-Antrieben. Diese Meinung teilt der noch amtierende Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns ->
Herbert Diess ->
nicht. Diess hält den Wasserstoff-Antrieb selbst bei Langstrecken-LKW für zu kostenintensiv und sinnlos. Möglicherweise sind das die Auswirkungen der jahrelangen Gehirn-Wäschen durch links-grüne Politikerinnen und Politiker sowie durch willfährige Medien. Hinzu kommt -> dass seit einigen Wochen ein ->
FESTIVAL DER BEDENKEN-TRÄGER ->
die Grund-Voraussetzungen für Wasserstoff-Antriebe permanent zerredet. Man philosophiert über die schlecht ausgebaute Infrastruktur der Wasserstoll-Tankstellen herum und geißelt die vermeintlich zu hohen Produktions-Kosten. Die Konkurrenz aus Japan und Südkorea handelt beim Thema der Zukunfts-Technologie ->
Wasserstoff ->
wesentlich konsequenter. Toyota brachte mit dem innovativen PKW ->
Mirai ->
bereits im Jahr 2014 das erste in größeren Stückzahlen gefertigte Brennstoffzellen-Automobil der Welt auf den Markt! Der innovative PKW ->
Mirai ->
läuft mittlerweile in der zweiten Generation vom Band. Hyundai zog 2018 mit dem Wasserstoff-SUV ->
NEXO ->
nach und konnte innerhalb von 3 Jahren entscheidendes KNOW-HOW sammeln. Aufgrund der modernen Wasserstoff-Technik sind Mirai und NEXO im direkten Vergleich mit Benzin- und Diesel-Motoren betriebenen Fahrzeuge etwas teurerer. Doch das sind die batteriebetriebenen Elektro-Automobile nach 10 Jahren noch immer -> obwohl die Bundesregierung batteriebetriebene Elektro-Automobile mit deutschen Steuergeldern hoch subventioniert und auch die Automobil-Händler räumen extrem hohe Rabatte ein. Trotzdem sind batteriebetriebene Elektro-Automobile keine Verkaufsschlager und stehen praktisch wie saures Bier in den Verkaufs-Hallen des deutschen Automobil-Handels herum. Die noch immer enorm schlecht ausgebaute Auflade-Infrastruktur für batteriebetriebenen Elektro-Automobile hält die große Mehrheit der Automobil-Käuferinnen und Automobil-Käufer vom Kauf oder Leasing der batteriebetriebenen Elektro-Automobile ab. Auch befürchten die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> dass gebrauchte batteriebetriebene Elektro-Automobile unverkäuflich sind -> obwohl ein Verkaufs-Risiko beim Leasing eigentlich nicht besteht. Die nachweislich extrem umwelt-unfreundliche Entsorgung der Automobil-Batterien ist ein weiteres ernstzunehmendes Hindernis für das Fahren mit batteriebetriebenen Elektro-Automobilen. Die „SO“ dargestellten Gutmenschen, selbsternannte Klima-Schützer und Klima-Retter scheint das Entsorgung-Problem der Batterien offensichtlich nicht zu stören. Die schon bei der Batterie-Produktion anfallenden extrem hohen Umweltbelastungen werden von den „SO“ dargestellten Gutmenschen, selbsternannten Klima-Schützer und Klima-Retter schlichtweg verdrängt und seit vielen Jahren totgeschwiegen.
Toyota und Hyundai ->
also Japan und Südkorea -> treiben die Wasserstoff-Technologie vehement voran -> weil vermutlich die Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Regieruns-Ämtern -> die weltweit geringen Chancen für den Vertrieb von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen -> richtig einschätzen und mit sehr starken politischen Willen die Zukunfts-Technologie ->
Wasserstoff ->
fördern und vorantreiben. Besonders in asiatischen National-Staaten -> mit der derzeitigen Ausnahme der Volksrepublik China -> sind batteriebetriebene Elektro-Automobile in den meisten Regionen völlig chancenlos. Trotzdem setzt der noch amtierende Vorstandsvorsitzende vom VW-Konzern ->
Herbert Diess ->
voll auf batteriebetriebene Elektro-Automobile und hat die Wasserstoff-Pläne mittlerweile weitestgehend begraben -> weil der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns -> die Idee eines großen Marktes für Brennstoffzellen-Automobile für zu optimistisch hält. Der FINANCIAL TIMES sagte Diess ->
ZITAT / AUSZÜGE:
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Sie werden keinen breiten Einsatz
von Wasserstoff in Autos sehen. Nicht einmal in 10 Jahren,
weil die Physik dahinter einfach so unvernünftig ist.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Zumindest bei der Kernmarke baut die Zukunftsstrategie des VW-Konzerns komplett auf ->
Battery Electric Vehicles ->
kurz BEV genannt. Der heutige Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns arbeitete während seiner Zeit als BMW-Ingenieur selbst an Fahrzeug-Konzepten mit Wasserstoff-Antrieben. Gelernt hat Diess daraus womöglich wenig -> denn der Ingenieur bezweifelt im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten selbst im LKW-Bereich die Sinnhaftigkeit des Antriebs-Konzepts. Der Vorstandsvorsitzende des VW-Konzerns stößt mit seinen Ansichten und Visionen selbst bei VW auf massiver werdende Widerstände. Vermutlich wird Diess nur noch von links-grün netzwerkenden deutschen Politikerinnen und Politikern gedeckt. Angesicht der aktuellen Zweifel des VW-Konzernchefs und der konsequenten Elektro-Strategie des noch weltweit größten Automobil-Konzerns ist es jedoch fraglich -> ob man auch 2021 noch hohe Gewinne einfahren kann. Die VW-Tochter-Unternehmen ->
MAN und Scania ->
arbeiten zwar für die Langstrecke weiterhin an Wasserstoff-LKWs -> doch der Fokus liegt klar auf Elektro-LKWs -> die ihren Strom aus großen Batterien beziehen müssen und „SO“ gerade einmal mit einer Batterie-Aufladung zwischen 200 und 300 Kilometern schaffen sollen. Die Top-Managerinnen und Top-Manager des französischen Automobil-Konzerns ->
Renault ->
sehen den idealen Einsatz-Zweck für Wasserstoff-Antriebe im Güterverkehr. Gemäß den Beurteilungen von Renault machen Wasser-Antriebe vor allem bei Fahrzeugen Sinn -> die einen zentralen Dreh- und Angelpunkt haben -> an den sie nach dem Einsätzen zurückkehren. Die Top-Managerinnen und Top-Manager des französischen Automobil-Konzerns ->
Renault ->
meinen damit zum Beispiel Busse, Taxen oder kleine und mittlere Liefer-Fahrzeuge sowie LKWs. Mit dem Kangoo und Master Z.E. Hydrogen hat Renault bereits solche Automobile aktuell im Angebot. Aus der Fusion von der PSA-Gruppe ->
Peugeot, Citroën, Opel und DS ->
mit dem Fiat-Chrysler-Konzern hervorgegangene Nutzfahrzeug-Hersteller ->
Stellantis ->
wird man für den Transport-Bereich in der nächsten Zeit kleine Wasserstoff-Transporter zur Serien-Reife bringen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen werden Peugeot, Citroën, Opel, DS sowie Fiat und Chrysler den Welt-Markt für Personen-Kraft-Wagen nicht kampflos aufgeben -> obwohl der Vorstandsvorsitzende der PSA-Gruppe ->
Carlos Tavares ->
der FINANCIAL TIMES eine andere Strategie-Perspektive vermitteln wollte.
ZITAT / AUSZÜGE:
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Der Großteil der Leute, die auf
das Wasserstoffauto drängten, haben jetzt
einen Rückstand bei den E-Autos.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Der nach amtierende Vorstandsvorsitzende der PSA-Gruppe ->
Carlos Tavares ->
wird auf Umsätze und Gewinne nicht verzichten können -> denn Renault strebt einen Marktanteil von 30% an. Für 2021 plant ->
Renault ->
zwei neue Lieferwagen mit Wasserstoff-Antrieb -> der aus einer Zusammenarbeit mit dem Brennstoffzellen-Spezialisten ->
Plug Power ->
aus den USA stammt. Die Top-Managerinnen und Top-Manager des französischen Automobil-Konzerns ->
Renault ->
sind davon überzeugt -> dass mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen -> vor allem auf Strecken über 300 Kilometer in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen. Dafür benötigen batterie-elektrisch angetriebene LKWs auf solche Distanzen schwere und platzraubende Batterien. Im PKW-Bereich setzt Renault bis 2030 weiterhin auf Benzin- und Diesel-Motoren sowie auf Hybrid-Antriebe. Solange man noch ausreichend ->
Battery Electric Vehicles ->
kurz BEV genannt -> im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie in asiatischen National-Staaten vertreiben kann -> möchte man parallel auch noch batteriebetriebene Automobile fertigen.
Eine völlig andere Langzeit-Strategie!
Der Daimler- und VW-Konzern konzentriert sich schwerpunktmäßig auf die Entwicklung batterie-elektrischer PKWs und LKWS. Das ist schon seltsam -> denn Mercedes produzierte in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Brennstoffzellen-Versionen der A- und B-Klasse! Ende 2018 wurde der Mercedes GLC F-Cell eingeführt. Ein Wasserstoff-SUV -> das man nur im Leasing anbot und das bereits im April 2020 -> nach rund 3.000 gefertigten Exemplaren -> eingestellt wurde. Vermutlich wollten die Top-Managerinnen und Top-Manager die Macht-Ausüberinnen und Macht-Ausüber in Berlin und Brüssel nicht noch weiter verärgern. Trotzdem hat man im Daimler-Konzern das Wasserstoff-Programm nicht komplett aufgegeben. Das erarbeite KNOW-HOW möchte man wahrscheinlich nicht auf den politischen Müll-Haufen werfen und hat im LKW-Bereich eine Kooperation mit Volvo beschlossen. Die Volvo Group ist ein schwedischer Hersteller von PKWs, Nutzfahrzeugen, Bussen und kooperiert auch mit Renault, Mack und Nissan. Möglicherweise haben sich die Top-Managerinnen und Top-Manager von Daimler damit einen Notausgang geschaffen -> wenn der Markt mit batteriebetriebenen Automobilen weltweit zusammenbricht. Die Top-Managerinnen und Top-Manager von ->
BMW ->
verfolgen vermutlich eine ähnliche Strategie. Passend zum Zeitgeist der Gehirn-Wäschen entwickelt man batteriebetriebene Automobile -> wie zum Beispiel den i4 oder den iX. Doch für 2022 plant BMW eine emissionsfreie Version des X5. Dabei greift man auf das erworbene KNOW-HOW von Toyota zurück. Die emissionsfreie Version des X5 teilt sich offensichtlich die bewährte Technik mit dem Mirai. Bei BMW kalkuliert man jedoch nur mit sehr niedrigen Stückzahlen. Man verliert jedoch nicht den Anschluss zur Wasserstoff-Technik -> wenn sich der Medien-Hype und die Hysterie der links-grünen Politikerinnen und Politiker mit batteriebetriebenen Automobilen totgelaufen haben. In der BRD konnte man an 14.400 Orten im Jahr 2020 Benzin- und Diesel-Kraftstoff tanken. Die Einrichtung von Wasserstoff-Zapfsäulen dürfte an deutschen Tankstellen keine allzu großen Probleme bereiten. Aktuell gibt es in der BRD viel zu wenig Strom-Zapf-Einrichtungen für batteriebetriebene Automobile. Der Ausbau läuft extrem schleppend und ist relativ kostspielig.
Wasserstoff ist die Zukunft!
Deshalb gibt es kaum risikobereite Investoren -> obwohl es reichlich staatliche Hilfen für den Elektro-Wahnsinn gibt. Wer als gewählte deutsche Volksvertreterin oder als gewählter deutscher Volksvertreter Wasserstoff als Treibstoff für Benzin- und Diesel-Motoren und die sogenannten ->
Brennstoffzellen-Technologie ->
vorschnell abschreiben möchte -> der sollte unverzüglich sein Mandat für ein deutsches Parlament zurückgeben und sich nie wieder zu einer Wahl als Volksvertreterin oder als Volksvertreter aufstellen lassen. Auf längere Sicht dürfte der Wasserstoff -> bei der ständig propagierten links-grünen Energiewende -> eine entscheidende Rolle spielen.
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