Unkalkulierbare Risiken
Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger werden älter als 80 oder 90 Jahre. Sogar das Lebens-Alter von 100 Jahren wird in unserer Heimat immer häufiger erreicht. Langlebigkeit ist also eine unverrückbare Tatsache. Denn für Personen-Versicherer stellt sich schon seit einigen Jahren die Kern-Frage ->
Ist jedes Risiko noch versicherbar?
Diese Kern-Frage wird für alle Versicherer zur existentiellen Bedeutung. Davor hat der DRSB die Top-Managerinnen und Top-Manager der deutschen Versicherungs-Wirtschaft mehrfach gewarnt. Sogar in persönlichen Gesprächen mit führenden GDV-Managern haben die DRSB-Vorstands-Mitglieder auf die gravierenden Veränderungen in der Versicherungs-Branche hingewiesen. Besonders der Zusammenbruch von Vertriebs-Wegen und Versicherungs-Arten war bereits vor 22 Jahren ein Themen-Bereich vor dem der DRSB nachweislich mehrfach warnte und notwendige Auffang-Möglichkeiten -> zur Rettung von vielen tausend Arbeitsplätzen -> anbot. In Fachzeitschriften kann man noch heute die zuverlässigen Prognosen und Einschätzungen bequem nachlesen.
Übrigens….
…. bis zu 95% der vom DRSB veröffentlichten Prognosen, Einschätzungen und Beurteilungen sind bis heute eingetroffen. Zum Beispiel verlängert sich -> gemäß den verlässlichen DRSB-Langzeit-Recherchen -> die durchschnittliche Lebens-Erwartung alle 4 Jahre um rund 12 Monate. Die erfahrenen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock fanden sogar heraus -> dass das sogenannte Zeitfenster -> in dem die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sterben -> immer kleiner wird. Wenn es also zu keinen außergewöhnlichen Ereignissen kommt -> wie zum Beispiel der COVID-19-PANDEMIE -> dann haben die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger große Chancen auf die Verlängerung ihrer Lebens-Zeit.
Doch wie kalkulierbar sind die Risiken?
Nach dem 2. Weltkrieg waren -> bis heute -> die Sterblichkeits-Raten bestens bekannt. Selbst höhere Lebens-Erwartungen konnte man mathematisch fehlerfrei berechnen -> sodass nur ganz minimale Rest-Risiken verblieben. Auch die Rest-Risiken für die Kapital-Anlagen waren überschaubar -> denn die Zwänge durch die Euro-Gemeinschafts-Währung und von SOLVENCY II und das ->
NULL-ZINS-ABENTEUR der EZB ->
waren völlig unbekannt. Doch durch SOLVENCY II und das NULL-ZINS-ABENTEUER der EZB bekamen -> nicht nur deutsche Versicherungs-Konzerne ständig größer werdende Probleme. Man konnte entstehende Deckungs-Lücken in der Kapitallebens- und privaten Renten-Versicherung nicht mehr durch erwirtschaftete Zins-Erträge ausgleichen. Vor einer solchen Entwicklung hatte der DRSB die deutsche Versicherungs-Wirtschaft mehrfach eindringlich gewarnt. Besonders vor der Einführung der „SO“ bezeichneten untauglichen ->
RIESTER-RENTE ->
warnte der DRSB mehrfach alle Top-Managerinnen und Top-Manager der deutschen Versicherungs-Konzerne vor den katastrophalen Folgen. Die zuverlässigen DRSB-Vorhersagen -> dass man sich in wenigen Jahren aus dem Kapitallebens- und privaten Renten-Versicherungs-Geschäft zurückziehen muss -> wurden bereits durch die Handlungen einiger Versicherungs-Unternehmen sowie durch viele Medien-Berichte bestätigt. Hätte man auf die angebotenen DRSB-Hilfen zurückgegriffen -> dann wäre diese volksschädliche Entwicklung vermieden worden. Denn heute lautet die Kern-Frage von Personen-Versicherer ->
Wie lange können wir unsere finanziellen
Prognosen, Versprechen und Zusagen noch einhalten?
Die Risiken werden zunehmend größer und unkalkulierbarer. Doch nach dem Debakel um SOLVENCY II und dem NULL-ZINS-ABENTEUER der EZB bedrohen noch andere dubiose Entwicklungen -> aus der extrem gefährlichen politischen Hexen-Küche der EU-Vertragsgemeinschaft -> die deutsche Versicherungs-Wirtschaft. Die „SO“ dargestellte ->
ELEKTRO-MOBILITÄT ->
wird der deutschen Versicherungs-Wirtschaft völlig neue und vollkommen unbekannte Risiken und Haftungs-Fragen auftischen. Jedes neu zugelassene ->
ELEKTRO-AUTOMOBIL ->
auf deutschen Straßen erhöht quasi schon heute exponentiell die Risiken für alle sogenannten Kfz-Versicherer. Es könnte die nächste extrem gefährliche und unübersichtliche Herausforderung für die deutsche Versicherungs-Wirtschaft werden und die Rahmen-Bedingungen für die Kfz-Versicherung grundlegend verändern. Denn wie der DRSB mehrfach belastbar berichten konnte -> sind das Brand-Verhalten und die möglichen Cyber-Attacken auf ELEKTRO-AUTOMOBILE noch immer eine sogenannte BLACK-BOX. Im Brenn-Punkt des Interesses stehen besonders die eklatanten Schwächen der Batterie-Technik, die kostspieligen Reparaturen sowie die Schmerzens-Geld-Forderungen der verletzten Opfer und die Geld-Forderungen der Angehörigen von getöteten Fahrerinnen und Fahrern von ELEKTRO-AUTOMOBILEN. Auch die Beschaffung und nachhaltige Entsorgung der bekanntlich umwelt-unfreundlichen Rohstoffen und Komponenten für ELEKTRO-AUTOMOBILE erhöhen die wirtschaftlichen Risiken für alle Hersteller von ELEKTRO-AUTOMOBILEN, Zulieferer und Versicherer. Da die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Kauf von ELEKTRO-AUTOMOBILEN ablehnen -> sind Personen-Kraft-Wagen mit ELEKTRO-ANTRIEB in unserer Heimat noch selten in Unfälle verwickelt. Doch schon seit mindestens 2 Jahren ist bekannt -> dass Schäden an ELEKTRO-AUTOMOBILEN wesentlich teurer sind als bei Personen-Kraft-Wagen mit Benzin- oder Diesel-Motor. Muss beispielsweise nach einem leichten Unfall die Batterie in einem ELEKTRO-AUTOMOBIL ersetzt werden -> „SO“ kann ein kleiner Schaden an dem Energie-Träger vermutlich in vielen Fällen einen sehr kostspieligen ->
TOTAL-SCHADEN ->
auslösen. Erfahrungsgemäß können die Reparaturen an ELEKTRO-AUTOMOBILEN nur in spezialisierten Werkstätten ausgeführt werden. Diese Tatsache ist auch den deutschen Kfz-Versicherern bereits bewusst geworden. Hinzu kommen die noch unbekannten Cyber-Schwach-Stellen -> die zu unerwarteten Angriffen führen können sowie noch nicht einschätzbaren System-Ausfälle. Denn alle Störungen sind bei Personen-Kraft-Wagen mit Elektro-Antrieb komplizierter aufzuklären -> weil man Fehl-Funktionen und Fehl-Steuerungen -> den Herstellern und Zulieferern von ELEKTRO-AUTOMOBILEN -> erst einmal eindeutig zuordnen muss. Aber nicht nur diese Tatsache wird quasi jeden Schaden -> der durch ein ->
ELEKTRO-AUTOMOBIL ->
verursacht wird -> enorm verteuern. Das Versichern von ELEKTRO-AUTOMOBILEN könnte wahrscheinlich für die deutsche Versicherungs-Wirtschaft zum absolut unübersichtlichen und völlig unkalkulierbaren ->
GLÜCKS-SPIEL ->
werden. Denn die Kfz-Haftpflicht-Versicherung ist gesetzlich vorgeschrieben -> damit Schadens-Ersatzansprüche gedeckt sind -> die man einem Dritten durch den Betrieb und einem verschuldeten Unfall eines Kraftfahrzeugs zugefügt hat.
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