Wie Emmanuel Macron
die Enteignung der Franzosen plant
Mit gezielter Wahrnehmungssteuerung und vielen „netten kleinen Märchen“ wurde Emmanuel Macron an die Macht geredet und geschrieben. Doch bereits wenige Tage nach seinem Einzug in den Elysee-Palast machte die Meinung von einem europäischen Medien-Putsch in ganz Frankreich die Runde. Wer den Medien sowie den gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN heute noch GLAUBEN schenkt -> der hört und liest nun seit einigen Tagen -> das DANK Macron Frankreich Deutschland wirtschaftlich und währungspolitisch überholen könnte. Ausgerechnet Frankreich -> das noch im Jahr 2017 das große Sorgenkind in der Euro-Gemeinschaftswährung war -> soll Deutschland bald überflügeln?
Warum wird ein solch hanebüchener Unsinn verbreitet?
Die Dynamik -> mit der Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die angekündigten Anti-Sozial-Reformen umsetzt -> ist beindruckend und muss trotzdem extrem nachdenklich machen. Gemäß den fremdgesteuerten Marionetten-Ökonomen in westeuropäischen National-Staaten soll Frankreich ein goldenes Jahrzehnt vor sich haben und Deutschland als Wachstumslokomotive an der Spitze der Währungsunion ablösen können.
Übrigens….
…. schon vergessen? In Frankreich wurden ab 2015 die Klagen über den starken Euro immer lauter. Deshalb lohnt sich zunächst einmal ein ganz kurzer Blick in die lange Geschichte der Abwertung des Francs. Denn ein Blick in die Geschichte des Francs im 20. Jahrhundert verdeutlicht -> dass sich inflationistische Geldpolitik und Abwertungen der Währung wie ein roter Faden durch die französische Geldpolitik ziehen.
Genau genommen vom ersten Weltkrieg bis in 2018 hinein.
Es ist belastbar nachvollziehbar -> dass die Geschichte des Francs mit einer außergewöhnlich langen Periode der Stabilität begann. Denn schon 1803 wurde unter Napoleon das Umtauschverhältnis zu Gold festgesetzt. Papiergeld konnte jederzeit bei der sehr stabilen Zentralbank ->
Banque de France ->
in Gold umgetauscht werden. Der französische Franc blieb trotz aller Kriege, Revolutionen und Regierungs- sowie Regimewechsel während des 19. Jahrhunderts stabil. Frankreich pflegte den Franc und war stolz auf seine Währung. Erst 1914 wurde der Goldstandard aufgegeben -> da man bekanntlich die Kriegführung über die Druckerpresse finanziert hatte. Das lange Leiden der französischen Wirtschaft und des Franc begann. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der französische Franc weiterhin geschwächt -> weil die damalige französische Regierung die Finanzierung des Wiederaufbaus der französischen Wirtschaft hauptsächlich über die Druckerpresse in Gang hielt. Dieses -> nennen wir es einfach einmal ->
VERGEHEN am FRANC ->
war bequem und unauffällig möglich geworden -> da man nach dem zweiten Weltkrieg das so genannte Bretton-Woods-System eingeführt hatte. Über die Ursachen- und Wirkungszusammenhänge des ->
Bretton-Woods-Dilemmas ->
hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet. Man schuf quasi eine künstlich erzeugte internationale Währungsordnung mit festen Wechselkurs-Bandbreiten. Der US-Dollar diente dabei als Orientierungswährung. Die Wechselkurse der nationalen Währungen konnten nur mit strengen ->
Devisen-Verkehrsbeschränkungen ->
aufrechterhalten werden. Dieses Kunst-Modell hatte nicht nur verehrende Auswirkungen auf den Kapitalverkehr, auf das Bruttosozialprodukt -> sondern auch auf den gesamten Außenhandel. In der stark inflationistisch geprägten Nachkriegsphase Frankreichs mussten französische Politiker -> zwischen 1944 und 1957 -> 7 gewaltige Währungsabwertungen durchführen. Insgesamt verlor der Franc während der Vierten Republik ->
90% seines Wertes ->
gegenüber dem US-Dollar. Dies lag hauptsächlich daran -> dass man kontinuierlich große Mengen neue Franc drucken ließ. Die Geldpolitik dieser Jahre war -> vergleichbar mit heute -> ein gefährliches Vabanque-Spiel nach dem Politiker-Motto ->
Währungsstabilität aufgegeben und „lustig“ Geld drucken!
Die Finanzierung von Investitionen durch das Drucken von frischem Geld wurde zwar auch in Paris als Übel angesehen -> denn die ständig kränkelnde Wirtschaftsleistung Frankreichs bot keine andere Alternative. Nun machen wir gedanklich einen Sprung in das Jahr 2000. Am 01. Januar 1999 startete man in die Wirtschafts- und Währungsunion.
11 Teilnehmer-Staaten ->
mit Ausnahme von Großbritannien, Dänemark, Schweden und Griechenland -> waren quasi damals bedingungslos bereit ihre eigenen nationalen Währungen aufzugeben. Dies bedeutet zugleich eine abrupte, dramatische und radikale Veränderung in vielerlei Hinsicht für alle National-Staaten -> die bis dahin bereits in der Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft gefangen waren. Viele mit der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung verbundene Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche haben sich bis heute nicht erfüllt. Deshalb sind die wachsenden Ängste und Ablehnung des im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde sehr eng mit der Euro-Gemeinschaftswährung verbunden. Die sogenannte Wirtschafts- und Währungsunion wird deshalb noch immer kritisch betrachtet und vermehrt kontrovers diskutiert. Dies ist nur allzu verständlich -> denn immer mehr National-Staaten -> die in den Zwangsjacken von Euro und der EU-Vertragsgemeinschaft feststecken -> geraten immer tiefer in den Sumpf von sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Explodierende Alters-, Kinder- und Flächenarmut, Schaffung von Millionen prekärer Billig-Jobs sowie die Zerstörung sozialer Standards sind nur einige Indikatoren dafür -> welche gravierenden Schäden durch die Euro-Gemeinschaftswährung und der EU-Vertragsgemeinschaft ausgelöst wurden.
Übrigens….
…. wagen wir doch einmal den berühmten ->
Blick über den Tellerrand ->
hinaus. Wohin werden die nebulösen eingeschlagenen Wege von der Euro-Gemeinschaftswährung und der EU-Vertragsgemeinschaft Frankreich, Deutschland und alle EU-Mitgliedsstaaten noch hinführen? Niemand kann zurzeit verlässlich vorhersagen oder sachlich prognostizieren -> welchen Weg die Fehlentwicklungen nehmen werden. Denn der Schwerpunkt des Dauer-Versagens hat eindeutig eine unübersichtliche politische Dimension.
Was passiert bei einer Rückkehr zur D-Mark?
Denn die schwer angeschlagene Euro-Gemeinschaftswährung ist kein Schicksals-Bund mehr für die Ewigkeit. Ebenso ist die völlig zerrissene Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft kein politisches Kleidungsstück mit Langzeit-Charakter. Konzentrieren wir uns also -> einmal losgelöst von der politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Realität. Die ökonomischen Folgen einer Rückkehr zur D-Mark hätten für alle National-Staaten -> die heute noch in der Zwangsjacke der Euro-Gemeinschaftswährung sowie in der EU-Vertragsgemeinschaft feststecken -> auf jeden Fall viele Vor- und Nachteile. Vermutlich ist die Wiedereinführung der D-Mark die einzige sinnvolle und vernünftige Lösung der Euro-Krise. In Deutschland und den National-Staaten in der Zwangsjacke der EU-Vertragsgemeinschaft könnten sich Beschäftigung und wirtschaftliches Wachstum wieder individuell und nutzmehrend für alle entwickeln. Ohne die unsinnigen politischen, technischen und bürokratischen EU-Hürden und ohne Euro wären alle ehemaligen National-Staaten auf dem Subkontinent Eurasien von einem politischen, sozialen und wirtschaftlichen Zwang befreit. Wesentlich spannender wird jedoch die Frage -> was aus den Billionen-Euro-Forderungen werden könnte -> die aktuell noch viele deutsche Gläubiger gegenüber ausländischen Schuldnern offen haben. Es bedarf also einer Festlegung -> wie sich zukünftig die Wechselkurse einer D-Mark zu den übrig bleibenden Euro-Ländern darzustellen sind.
Schuldenerlass auf deutsche Kosten?
Den wird es kaum geben können. In kritischen Ausnahmefällen JA! -> aber auf keinen Fall generell. Einfach dargestellt -> wird höchstwahrscheinlich folgendes passieren. Nachdem Deutschland die Euro-Gemeinschaftswährung verlassen hat -> werden die übrigen im Euro verbliebenen Länder im höchst möglichen Tempo ihre die Geld-Druckmaschinen anschmeißen und tonnenweise neue Euro-Scheine drucken. Mit den neu gedruckten Euro-Scheinen werden dann ->
GANZ EINFACH ->
die heute bestehenden Forderungen deutscher Gläubiger beglichen. Die „wundersame“ Vermehrung der Euro-Banknoten über die Druckerpressen wird den natürlichen Euro abwerten und dadurch den Wert der Euro-Geldschein-Paletten in deutschen Bank-Tresoren entwerten. Auch Frankreich müsste schlagartig eine immense Wertberichtigung vornehmen.
Übrigens….
…. nun sind wir wieder beim Thema MACRON und seinen kruden Vorstellungen zur vermeintlichen Reformen in der EU-Vertragsgemeinschaft und in der sogenannten Euro-Zone. Nicht nur den National-Staaten im Süden Europas würde die Rückkehr zur Lira oder Drachmen helfen -> sondern auch Frankreich die schnelle Rückkehr zum Franc. Aber selbst dann könnte Frankreich -> DANK MACRON -> Deutschland nicht wirtschaftlich überholen. Nur der große Druck wäre von Frankreich und allen Franzosen genommen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wäre nicht gezwungen die geplanten volksschädlichen und volksfeindlichen Reformen umzusetzen. Frankreich geht es keinesfalls so gut -> wie man es derzeit noch in den Medien lesen und hören kann. Bedingt durch das Agieren von Macron steht Frankreich bereits vor einem Comeback der Alters-, Kinder- und Flächenarmut sowie auch vor einer fatalen Entwicklung der Obdachlosigkeit und der Explosion von prekären Billig-Jobs. Bemerkenswert sind lediglich die psychologischen Auswirkungen von Macrons Wirken auf die sogenannten Finanz-Märkte und frohlockenden Schatten-Kapitalisten. Dort steigt natürlich die Stimmung -> denn durch Macrons Agieren wachsen die Chancen -> dass man die Mehrheit der Franzosen zukünftig noch einfacher, schneller, gezielter und wesentlich besser ausbeuten kann. Macrons sogenannte ->
Privatisierungsoffensive ->
soll Milliarden Euro oder US-Dollar nach Frankreich spülen. Aufmerksame Beobachter der dubiosen Vorgänge in Frankreich haben schon Parallelen zwischen dem sogenannten deutschen ->
Heuschrecken-Einladungsgesetz ->
und Macrons sogenannte Privatisierungsoffensive feststellen können. Auch in Frankreich sollen vermutlich Städte und Gemeinden die wertvollen staatlichen Beteiligungen am öffentlichen Besitz verramschen. Quasi das sogenannte wertvolle Tafelsilber zu Geld machen. Denn Frankreichs neuer Staatspräsident will zügig die wertvollen staatlichen Beteiligungen -> durch die in Frankreich Politik und Wirtschaft eng miteinander verzahnt sind -> nicht länger unangetastet lassen. Macron plant mit der Privatisierungsoffensive zunächst einen 10 Milliarden Euro schweren Innovationsfonds zu finanzieren. Die dadurch verursachten gigantischen sozialen und volkswirtschaftlichen Schäden kann Macron -> ganz leicht -> in Deutschland erkennen. Das Heer der Hartz-4-Empfänger sowie das rasante Anwachsen der Alters-, Kinder- und Flächenarmut dürfte für jeden verantwortungsbewussten französischen Politiker mit Rückgrat und moralischen Werten -> eine deutliche Warnung sein. Sollte sich Macron in Frankreich an der Macht halten können -> dann dürften die ersten schrecklichen Folgen seiner Sozial-Vernichtungspolitik bereits Ende 2018 für alle Menschen in Europa erkennbar werden.
Übrigens….
…. dann können auch die Fans von Macron in Deutschland bereits begriffen haben -> wie Emmanuel Macron -> natürlich mit der Hilfe von willfährigen DENK-FABRIKEN -> die Enteignung der Franzosen eiskalt geplant, rücksichtslos umgesetzt und knallhart durchgezogen hat. Seit 2007 hat das „so“ dargestellte ->
Euro-System ->
reihenweise Sondermaßnahmen ergriffen. Damit wollte man stets den negativen Auswirkungen der Euro-Krisen entgegenzuwirken. Doch mit allen diese Maßnahmen konnte man die Grundprobleme der Euro-Gemeinschaftswährung nicht in den Griff bekommen. Insbesondere die extrem angespannte Lage der Staatshaushalte und die häufig katastrophale Bilanzsituation der Banken in einigen Euro-Ländern sind auch mit QE-Geldpolitik der EZB nicht mehr zu beheben. Sie dient lediglich nur noch dazu -> dass man die politische Lage kurzfristig beruhigen und den verantwortlichen Politikern eine „gewisse“ kurze Zeit für die notwendigen Erholungen und strukturellen Anpassungen verschaffen kann. Die schwerwiegenden Folgen dieser irrwitzigen und teilweise brandgefährlichen Sondermaßnahmen werden am 28. Januar 2018 in der DRSB-Artikel-Serie ->
Das Wort am Sonntag ->
kurz durchleuchtet und leicht verständlich dargestellt.
__________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite
mit den aufklärenden Artikelserien. Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.