Deutschland:
Die GENERAL-DEPPEN der EU?
Milliarden-MEHR-Kosten für Deutschland? Wie finanziert sich das sterbende EU-Kunstgebilde in Zukunft? Diese Frage wird nach dem BREXIT-VOTUM der Briten in den noch verbliebenen 27 EU-Mitgliedsstaaten heftig diskutiert.
Jean-Claude Juncker ->
ist seit dem 01. November 2014 Präsident der Europäischen Kommission. Juncker kennt die extreme und bedrohliche Schieflage des sterbenden EU-Kunstgebildes. Als völlig frustrierter EU-Kommissionschef zog Jean-Claude Juncker nun seine ganz persönliche Halbzeitbilanz. Für Jean-Claude Juncker ist nach der Hälfte seiner Amtszeit glasklar: Eine zweite Amtszeit wird es mit ihm nicht geben. In diversen Interviews ließ Juncker seiner spürbaren Ernüchterung und Enttäuschung über die Entwicklung des sterbenden EU-Kunstgebildes freien Lauf. Sein verständliches Fazit:
Jean-Claude Juncker sieht SCHWARZ für die ZUKUNFT der EU!
Der Luxemburger kennt bestens die prekäre EU-Finanzlage. Denn die Geld-Einnahmen des sterbenden EU-Kunstgebildes umfassen natürlich die Beiträge der Mitgliedstaaten sowie Einfuhrzölle auf nicht in der EU hergestellte Erzeugnisse. Auch durch reichlich Geldbußen -> die zum Beispiel Unternehmen auferlegt werden können -> wenn die EU-Vorschriften nicht beachten werden -> reichern die Geld-Einnahmen an. Die EU-Mitgliedsstaaten vereinbaren die Höhe des Haushalts und die Modalitäten seiner Finanzierung immer mehrere Jahre im Voraus. Der EU-Haushalt sollte ursprünglich nach dem Grundsatz der Solidarität und der überprüfbaren Zahlungsfähigkeit der einzelnen Nationalstaaten geführt werden. Allerdings zahlen einige EU-Mitgliedsstaaten nicht regelmäßig die veranschlagten Beiträge. Beitragsanpassungen sind deshalb schon immer unvermeidbar gewesen-> denn der sehr teurere und untaugliche Verwaltungsapparat in Brüssel und Straßburg muss am Laufen gehalten werden. Gemäß den Ansichten des EU-Haushaltskommissars Oettinger muss Deutschland nach dem vollzogenen EU-AUSTRITT Großbritanniens höchstwahrscheinlich wesentlich höhere EU-Beiträge bezahlen. Die entstehenden Mehrbelastungen der DEUTSCHEN in Milliardenhöhe sind nach der Meinung von Oettinger „noch“ vertretbar. Eine Milliarde Mehrkosten seien vertretbar angesichts der Vorteile -> die der Binnenmarkt und gemeinsame Standards für die europäische und damit für die deutsche Wirtschaft böten. So sieht es ein ehemaliger Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes -> der von seiner Partei nach Brüssel abgeschoben wurde und nun vermutlich Angst hat -> dass die fetten Jahre an den prall gefüllten Fleischtöpfen zu Ende sein könnten. Laut Oettingers Angaben zahlten die Briten zuletzt im Durchschnitt rund 8 Milliarden Euro netto pro Jahr in EU-Kasse ein. Das ist ein großer Batzen Geld -> der ein sehr großes Loch in den EU-Haushalt reißen wird. Trotzdem sieht der CDUler Oettinger die Zukunft des sterbenden EU-Kunstgebildes optimistisch.
Ist es lediglich Zweck-Optimismus?
Oder wie bei vielen sogenannten EU-Politikern im EU-Schein-Parlament schon ein erkennbar massiver Realitätsverlust? In Frankreich wird die Anti-EU-Stimmung immer größer. Mit einer französischen Präsidentin ->
Marine Le Pen ->
ist also keine EU- oder Euro-freundliche französische Regierung zu erwarten. Und auch in Belgien, Dänemark, den Niederlanden und Griechenland spielt man mit dem Gedanken dem Vorbild der Briten zu folgen. Man wartet derzeit nur in aller Ruhe das Austrittsszenario der Briten ab -> um genau beurteilen zu können -> was man beim eigenen Austritt aus dem sterbenden EU-Kunstgebilde noch verbessern kann. Auch Österreich, Ungarn, Finnland, Italien, Spanien und Polen liegen auf der Lauer. Noch spekuliert man auf die Vorteile und Gelder aus dem EU-Finanztopf. „So“ lange es möglich ist -> möchte man natürlich alles mitnehmen. Mehr Mitgliedsbeiträge möchte man auf keinen Fall leisten.
Das ist die nüchterne Realität in Europa!
Deshalb sieht Jean-Claude Juncker SCHWARZ für die ZUKUNFT der EU! Denn den viel beschworenen europäischen Solidaritätsgedanken hat es niemals gegeben. Alle SCHWACHMATIKER im sterbenden EU-Kunstgebilde suchten lediglich die finanziellen Vorteile. Solange es reichlich frische Euro aus Brüssel, Straßburg, London, Paris und Berlin gab -> solange war stets alles in BUTTER. Auf Deutschland und Frankreich rollt deshalb eine völlig unübersichtliche Kosten-Lawine zu. Ein gewichtiger Grund schnellstens auch in Berlin über eine Beendigung der EU-Mitgliedschaft sowie über den Austritt aus dem Euro nachzudenken -> bevor es zu spät ist. Die DEUTSCHEN sollten keinesfalls als die ->
GENERAL-DEPPEN DER EU ->
in die europäische Geschichte eingehen.
___________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder
angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei
die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.